DE3839529C1 - - Google Patents
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- A24B3/182—Puffing
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- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Blähen von
geschnittenem, befeuchtetem Tabakmaterial nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Dergleichen ist aus der
DE-OS 26 37 124 bekannt.
Zur Expansion von geschnittenem Tabakmaterial, insbesondere
Tabakrippen wird dieses auf einen bestimmten Feuchtigkeits
gehalt befeuchtet und anschließend erhitzt, sodaß das in
den Tabakzellen diffundierte Wasser in Dampf umgewandelt
wird, der als Blähmittel dient.
Bei früheren Vorschlägen dieser Art lag der Feuchtigkeits
gehalt von Tabakrippen gemäß US-PS 33 57 436 bei 16% bis
35%, gemäß der genannten DE-OS 26 37 124 bei 25% bis 35%.
Die Expansionswirkung betrug in diesem Falle lediglich 5%
bis 25%. In der DE-AS 22 53 882 und in der DE-PS 30 37 885
sind Feuchtigkeitsgehalte von 40% bis 55% genannt, wobei
die Expansion eine erhöhte Wirkung zeigte.
Nach mehreren Vorschlägen sollte die Wiederherstellung des
Feuchtigkeitsgehalts des Tabaks auf das ursprüngliche
Niveau, wie dies bei frisch geerntetem, noch nicht getrock
netem Tabak herrscht, als der wichtigste Faktor für die Er
reichung eines guten Expansionseffekts dienen. Durch die
für die allgemeine Technologie erforderliche Trocknung des
frisch geernteten Tabaks ist eine Schrumpfung insbesondere
der Rippen bedingt, die zum Füllfähigkeitsverlust führt.
Das Wiederbefeuchten zum Zwecke des Aufquellens geschieht
im allgemeinen mittels gleichmäßiger Zugabe von Wasser,
ggf. zusätzlich Dampf zum Tabak, was zumeist eine gewisse
Zeit benötigt, um eine gleichmäßige Diffusion der Feuchtig
keit in die Zellen sicherzustellen. Der dabei verwendete
Dampf wird nur teilweise vom Tabak aufgenommen, der nicht
verbrauchte Anteil geht durch Evaporation verloren.
Es sind mehrere Vorschläge bekannt, die Expansion in einem
sogenannten Schwingförderer durchzuführen, wie beispiels
weise in der DE-OS 28 31 253 beschrieben. Dabei werden die
geschnittenen, befeuchteten Tabakrippen in einen Strom aus
heißer, feuchter Luft eingetragen. Die von der Luft mitge
führten Tabakpartikel werden durch eine Vielzahl von verti
kal angeordneten Kammern und Verbindungsleitungen geleitet.
Durch einen schwingenden Boden wird der Tabak vorwärts
geführt, vom heißen Luft/Dampf-Gemisch getrennt und ge
trocknet.
Die DE-OS 34 12 797 beschreibt einen Schwingförderer, in
welchem die befeuchteten, geschnittenen Tabakrippen in
einen mit Löchern versehenen Förderkanal eindosiert werden,
und durch die Löcher wird quer zur Längserstreckung des
Förderkanals und zur Transportbewegung des Tabaks, d.h. in
vertikaler Richtung, Dampf mit einem Druck von 2,5 bis 25
bar und einer Temperatur von 126°C bis 400°C zugeführt.
Durch die Kondensationswärme und die mechanische Vibration
soll ein erhöhter Expansionseffekt erreicht werden.
Prinzipiell ist zwar die Wärmeübertragung durch Konden
sationswärme geeignet, das in den Tabakzellen imprägnierte
Wasser in Dampf umzuwandeln, es ist jedoch in der Praxis
kaum möglich, jedes einzelne Tabakpartikel gleichmäßig zu
behandeln. Außerdem kann die Temperaturerhöhung des Tabaks
auf die angegebenen relativ hohen Temperaturen zu Qualitäts
einbußen führen.
Eine andere Art zur Expansion von befeuchteten, geschnit
tenen Tabakrippen ist das Stromtrockner- oder Pneuma-System.
Dabei wird der Tabak durch einen heißen Luft- und/oder
Dampfstrom mitgerissen und beschleunigt, wie in der US-PS
33 57 436 beschrieben. Mit den dort angegebenen Feuchtig
keiten von weniger als 35%, dem Dampfgehalt des Behand
lungsmediums sowie dessen Strömungsgeschwindigkeit und
Temperatur ist jedoch die erreichte Expansion nur mäßig.
Bei dem Verfahren nach der eingangs genannten DE-OS 26 37 124 ist die An
fangsfeuchtigkeit des Tabaks ebenfalls relativ gering. Die Transportge
schwindigkeit und die Dampftemperatur in der Expansionszone sind nicht aus
reichend, und der Tabak kann in der Trocknungszone keinen erhöhten Expan
sionseffekt erreichen. Dort weist der Strömungskanal, in dem der Tabak
geführt wird, eine Vielzahl in relativ engem Abstand hintereinander ange
ordnete Schlitze auf, durch die feuchtes Heißgas so gerichtet in den Strö
mungskanal eingeführt wird, daß die Fortbewegung des Tabaks darin unter
stützt wird. Eine wesentliche Beschleunigung erfährt der Tabak in einer
sich an diesen Strömungskanal anschließenden Venturidüse. Die durch sie
bedingte Verengung des Strömungsquerschnitts kann indessen leicht zu Ab
scheidungen von Tabakstaub im Strömungskanal führen.
Aus der eingangs schon kurz zitierten DE-AS 22 53 882 ist
ein Pneuma-Trocknungsverfahren bekannt, gemäß welchem der
Tabak auf 50% Feuchtigkeitsgehalt befeuchtet und das aus
Dampf und Luft bestehende Behandlungsmedium eine Temperatur
zwischen 120°C und etwa 400°C sowie eine Dampfgeschwindig
keit von ca. 40 m/s aufweist, wobei die Behandlungsdauer
ca. 0,5 s bis weniger als 3 s betragen soll.
Als Nachteil hat sich jedoch erwiesen, daß die ganze Be
handlung, d.h. die Expansion und Trocknung im gleichen
Pneuma-Rohr unter den genannten sehr kritischen Bedingungen
zu einer beträchtlichen Bruchbildung führt, insbesondere,
wenn der Tabak in seinem trockeneren Stadium einer zu
hohen Transportgeschwindigkeit und Turbulenz ausgesetzt
ist.
In der DE-PS 30 37 885 ist beschrieben, die Expansion und
Trocknung getrennt auszuführen, sodaß die Trocknung unter
schonenderen Bedingungen, d.h. mit niedrigerer Temperatur
und geringerer Transportgeschwindigkeit ausgeführt werden
können. Außerdem wird in der Puffingphase durch seitlich
versetzte Dampfeinblasstellen die Relativgeschwindigkeit
und Turbulenz des Tabaks verbessert, was zu einer besseren
Wärmeübertragung und einem gleimäßigeren Produkt führt.
Nachteilig daran ist jedoch, daß dabei der feuchte, warme
Tabak in der Vorrichtung zu Ablagerungen neigt.
In der DE-PS 31 47 846 ist ein Verfahren zur Verbesserung
der Füllfähigkeit von Tabakmaterial beschrieben, bei dem
das angefeuchtete Tabakmaterial unter Druckabfall auf min
destens 50 m/s beschleunigt, dann durch eine Zone annähernd
konstanter Geschwindigkeit transportiert und anschließend
in einer divergenten Strömung unter Druckanstieg verzögert
wird, wobei die Verweildauer des Tabakmaterials in der
Expansionszone weniger als etwa 0,1 s beträgt. Dabei wird
mit Heißgastemperaturen von bis zu 1000°C gearbeitet, was
eine Gefahr einer bleibenden Schädigung des Tabakmaterials
heraufbeschwört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen
Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren sowie eine zu
dessen Durchführung geeignete Vorrichtung anzugeben, bei
denen die negativen Auswirkungen einer zu hohen Tabaktempe
ratur beseitigt, die Ablagerung bzw. Verstopfungsgefahr
verhindert und durch optimale Ausnutzung des Behandlungs
mediums die zum Blähen des Tabaks notwendige rasche Wärme
übertragung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteil
hafte Weiterbildungen der Erfindung und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens mit Weiterbildungen der
selben sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Gemäß der Erfindung wird demnach mindestens ein Teil des Be
handlungsmediums, nämlich des Trägergases, dem zu behandeln
den Tabakmaterial an verschiedenen Stellen im Prozeßverlauf so
zugeführt, daß Gas auch mindestens in einem begrenzten
Teilbereich das Gemisch aus Trägergas und davon mitgeführtem
Tabakmaterial allseitig als Mantelströmung umgibt, um das
vorgenannte Gemisch und bevorzugt dessen Gasanteil beachtlich
zu beschleunigen, ohne daß dabei eine Verengung im gesamten
Strömungsquerschnitt auftritt, die zu Ablagerungen führen
könnte, wie es beispielsweise bei einer Beschleunigung
mittels einer Venturidüse der Fall ist.
Vorzugsweise erfolgt eine Zuführung einer Mantelströmung an
mehreren hintereinanderliegenden Stellen, was die Wirkung
erhöht. Das gesondert zugeführte Gas kann Heißluft, Wasser
dampf oder ein Gemisch aus beiden sein, und ist vorzugsweise
als Abgas aus jenem Medium gewonnen, mit welchem das Tabak
material zuvor erwärmt und befeuchtet worden ist. Auf diese
Weise wird eine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise
erzielt.
Es versteht sich, daß die Mantelströmungen der Mischströmung
aus Trägergas und davon mitgeführtem Tabakmaterial unter er
höhtem Druck zugeführt werden sollte, damit sich die erfor
derliche Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den miteinander
vereinigten Strömungen ergibt, die zu einer Beschleunigung
der ummantelten Strömung und somit zu einer Erhöhung der
Relativgeschwindigkeit zwischen Tabakmaterial und Träger
gasströmung führt.
Im Anschluß an die Beschleunigung in mehreren Stufen wird
die Geschwindigkeit der Strömung vermindert, beispiels
weise durch Erweiterung eines sie führenden Strömungs
kanals, und dann wird der Tabak getrocknet. Es ist vor
teilhaft, wenn das der Expansionsbehandlung unterworfene
Tabakmaterial vor dem Vereinigen mit der Mantelströmung
einen Feuchtigkeitsgehalt von 30% bis 40% aufweist. Ein
solcher Feuchtigkeitsgehalt hat sich als ausreichend er
wiesen, so daß auch dadurch Wirtschaftlichkeitsgesichts
punkten Rechnung getragen ist.
Durch die Anordnung mehrerer Ringdüsen hintereinander wird
die Wärmeübertragung auf das Tabakmaterial durch wiederholte
Erhöhung der Relativgeschwindigkeit zwischen Tabakmaterial
und behandelnder Trägergasströmung erheblich verbessert, da
nach jeder Beschleunigung in der Ringdüsenzone eine Verlang
samung in der sich anschließenden Zwischenzone erfolgt.
Durch Variieren der Anzahl der Ringdüsen und der Länge der
Zwischenzonen ist eine Prozeßoptimierung möglich.
Der konzentrische Dampfmantel gewährleistet außerdem eine
geeignete Temperierung der Wände des Strömungskanals, sodaß
dort keine Kondensation auftreten kann, die das Tabakma
terial "flutschig" machen könnte.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vollständige Expansionsanlage zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Expansions
anlage zur Ausführung der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung eines wesent
lichen Elementes der Anlage nach Fig. 1, in welchem
die eigentliche Expansion der Tabakrippen ausge
führt wird, im Längsschnitt;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Anordnung ähnlich
Fig. 3, aus dem konstruktive Einzelheiten zu erken
nen sind, und
Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 4, in vergrößertem Maß
stab, im Längsschnitt.
In Fig. 1 erkennt man eine Zuführeinrichtung 1 für Tabak
rippen, die die Tabakrippen über einen Einfülltrichter und
eine Dosiereinrichtung, die ein Zellenrad aufweist, in
einen horizontalen Transportkanal 2 eindosiert. Hier werden
die Tabakrippen durch seitlich von einer Dampfleitung 3
zugeführten Dampf mit einer Geschwindigkeit von etwa
40 m/s mitgenommen. Die Tabakrippen gelangen dann in einen
Strömungskanalabschnitt 4, der mit mehreren hintereinander
angeordneten Ringdüsen 5 versehen ist. Dem Ausgang
dieses Strömungskanalabschnitts 4 ist ein Trockner 7
nachgeschaltet, der die Tabakrippen auf einen Endfeuchtig
keitsgehalt von 13% bringt und ihn an ein Transportband 8
abgibt.
Der mit den Ringdüsen 5 versehene Strömungskanalabschnitt
4 ist von einem Mantel 9 umgeben, der eine ringförmige
Kammer 10 ausbildet, in die ein Dampfeinlaß 11 einmündet
und von der im dargestellten Beispiel drei Ringdüsen 5
abzweigen, die mit dem Innenraum des Strömungskanalab
schnitts 4 in Verbindung stehen. Die Kammer 10 ist weiter
hin mit einem Dampfauslaß 12 versehen, durch den der nicht
durch die Düsen 5 abgegebene Anteil des in die Kammer 10
zugeführten Dampfes abgezogen wird. Dieser Dampf wird
vorzugsweise wiedergewonnen und in der Anlage rezirkuliert.
Die übrigen Elemente der dargestellten Anlage sind bekann
ter Natur und brauchen daher an dieser Stelle nicht beson
ders erläutert zu werden.
Eine ähnliche Anlage, die sich nur von der Art der Zufüh
rung der Tabakrippen unterscheidet, ist in Fig. 2 darge
stellt. Über eine Zuführeinrichtung 1 und einen Einfüll
trichter gelangen die Tabakrippen über ein erstes Zellenrad
auf einen geneigten Schwingboden 13 in einem Dosier- und
Befeuchtungsgerät 14, dem über einen Einlaß 15 Wasserdampf
zugeführt wird, und von dort über ein zweites Zellenrad,
das als Austragsschleuse dient, in den horizontalen Trans
portkanal 2, an den sich ein mit Ringdüsen 5 versehener
Strömungskanalabschnitt 4 und ein Trockner 7 anschließen,
von dem die Tabakrippen an ein Transportband 8 abgegeben
werden.
In dem Dosier- und Befeuchtungsgerät 14 werden die Tabak
rippen mit Sattdampf behandelt, wobei der aus dem Dosier-
und Befeuchtungsgerät 14 über eine Druckhaltevorrichtung
16 abgegebene Dampf mit frischem Heißdampf und Heißluft in
einer Mischarmatur 17 versetzt wird, die in den horizon
talen Transportkanal 2 mündet.
Der in den beiden vorgenannten Anlagen enthaltene, mit
Ringdüsen 5 versehene Strömungskanalabschnitt 4 ist detail
lierter im Längsschnitt in Fig. 3 dargestellt.
Man erkennt in Fig. 3 einen Strömungskanalabschnitt 4, der
innerhalb der insgesamt mit 18 bezeichneten Expansionsvor
richtung durch mehrere Rohrstücke 19, 20, 21 und 22 defi
niert ist, die koaxial hintereinander angeordnet sind.
Jeweils zwei benachbarte der vorgenannten Rohrstücke bilden
zwischen sich einen ringförmigen Spalt 5 aus, der sich in
den Strömungskanalabschnitt 4 öffnet. Die Wände der Ring
spalte sind so gerichtet, daß sie mit der Achse 0 des
Strömungskanalabschnitts 4 jeweils spitze Winkel ausbilden.
Das erste und das letzte der Rohrstücke 19 bzw. 22 sind
mit radial erstreckten Flanschen 19 a bzw. 22 a versehen,
von denen aus sich tubusförmige Rohrstutzen 19 b bzw. 22 b
zueinander erstrecken, die zwischen sich und den Rohr
stücken 19 bis 22 die schon erwähnte ringförmige Kammer 10
ausbilden, von denen die Ringspalte 5 abzweigen und in die
der Dampfeinlaß 11 und der Dampfauslaß 12 münden. Nach
außen sind die tubusförmigen Rohrstutzen 19 b und 22 b von
einem Isolationsmantel 23 umgeben.
Wenn durch den Dampfeinlaß 11 Dampf unter Druck in die
Kammer 10 eingeleitet wird, dann ergeben sich kegelförmige
Dampfstrahlen in dem Strömungskanalabschnitt 4, die in
Fig. 3 mit 24 bezeichnet sind. Diese weisen Geschwindig
keitskomponenten in der Richtung des durch den Strömungs
kanalabschnitt 4 strömenden Gemischs aus Trägergas und
Tabakrippen auf, dessen Strömungsrichtung mit A bezeichnet
ist. Die durch die Ringdüsen 5 eingeleiteten Dampfstrahlen
ummanteln das vorgenannte Strömungsgemisch und beschleuni
gen dieses an mehreren hintereinanderliegenden Stellen.
Die Anordnung nach Fig. 3 brachte im Zusammenwirken mit
den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anlagen eine Ver
besserung von 60% bzw. 65% an Füllfähigkeit der behandel
ten Tabakrippen gegenüber unbehandeltem Ausgangsmaterial
bei übereinstimmendem Feuchtigkeitsgehalt von 13% des End
produktes bzw. des unbehandelten Materials.
Eine praktische Konstruktion einer Expansionsvorrichtung
18 mit zwei Ringdüsen wird nun anhand der Fig. 4 und 5
erläutert. Der Strömungskanalabschnitt 4 enthält im vor
liegenden Falle drei konzentrisch aufeinander ausgerichtete
Rohrstücke 19, 20 und 21 sowie ein Anschlußrohrstück 25.
Die einander zugewandten Enden der Rohrstücke 19, 20 und
21 sitzen jeweils in Flanschringen 26 und 27, an denen sie
durch O-Ringe 36 abgedichtet sind. Benachbarte Flanschringe
26 und 27 sind jeweils durch einen Distanzring 28 auf Ab
stand gehalten, der sich an Ringansätzen 31 an den Flansch
ringen 26 und 27 abstützt. Die stromaufwärtigen Flansch
ringe 26 und die stromabwärtigen Flanschringe 27 weisen zu
sammenwirkende, im spitzen Winkel α bzw. β zur Längsachse
0 des Strömungskanalabschnitts 4 verlaufende Ringflächen
29 bzw. 30 auf, die annähernd parallel zueinander in engem
gegenseitigem Abstand verlaufen, sodaß kegelstumpfmantel
förmige, Ringdüsen 5 darstellende Spalten zwischen ihnen
ausgebildet werden. Die Distanzringe 28 weisen in Umfangs
richtung verteilt mehrere Löcher 32 auf, durch die die
Ringdüsen 5 von außen zugänglich sind.
In der Zeichnung sind die Richtungen der Flächen 29 und 30
durch gestrichelte bzw. strichpunktierte Linien verlängert
dargestellt, um zu zeigen, daß diese Flächen mit der Längs
achse 0 des Strömungskanals 4 relativ spitze Winkel α und β
miteinander einschließen, die derart dimensioniert sind,
daß sich der die Ringdüse 5 bildende Ringspalt zwischen
den Flächen 29 und 30 von außen nach innen verengt. Im
praktischen Beispiel liegen die genannten Winkel α und β
bei etwa 12°, und die Flächen 29 und 30 haben einen gegen
seitigen Abstand von etwa 0,2 mm bei einem Innendurchmesser
des Strömungskanalabschnitts 4 kreisförmigen Querschnitts
von etwa 80 mm. Andere Spaltbreiten sind, in Anpassung an
den jeweils verwendeten Druck des den Ringdüsen 5 zugeführ
ten Heißgases und in Abhängigkeit von der Querschnitts
größe des Strömungskanalabschnitts 4 möglich. Sie können
beispielsweise bis 2 mm betragen.
Diese Anordnung ist von einem Mantelrohr 33 umgeben, das
mit den Rohrstücken 19, 20 und 21 eine ringförmige Kammer
10 ausbildet. Das Mantelrohr 33 ist am einen Ende an einem
auf dem Rohrstück 19 befestigten Flanschring 34 und am
anderen Ende an einem mit dem Rohrstück 21 befestigten
Flanschring 35 befestigt, an welchem das schon erwähnte An
schlußrohrstück 25 befestigt ist.
Der erstgenannte Flanschring 34 ist mit einem Dampfeinlaß
11 und einem Dampfauslaß 12 versehen, die in die Kammer 10
münden.
Man erkennt, daß bei geeigneter Wahl der Länge des Mantel
rohres 33 ggf. mehrere Rohrstücke zur Ausbildung einer
größeren Vielzahl von Ringdüsen vorgesehen werden können.
Es sei erwähnt, daß anstelle von Ringdüsen, die den Strö
mungskanalabschnitt geschlossen umgeben, auch eine Vielzahl
von Düsen vorgesehen sein können, die jeweils auf einer
Umfangslinie nebeneinander angeordnet sind. Ein solcher
Düsenkranz kann als ein einstückiges Bauteil ausgebildet
sein, an das die benachbarten Rohrstücke des Strömungska
nalabschnitts angeschlossen, insbesondere angesteckt sind,
oder sie können, wie in dem in den Fig. 4 und 5 dargestell
ten Beispiel, jeweils hälftig in Flanschringen ausgebildet
sein.
Obgleich die Vorrichtung am Beispiel der Behandlung von
Tabakrippen beschrieben worden ist, sei doch erwähnt, daß
sie auch für die Behandlung von geschnittenem Blattmaterial
oder von einem Gemisch aus geschnittenem Rippen- und Blatt
material geeignet ist.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist, daß durch die konzentrische, konusförmige Dampfein
blasung sich ein Dampfpolster an der Wand des mit den Ring
düsen versehenen Strömungskanalabschnitts ausbildet, was
die sich bislang in Expansionsvorrichtungen bildenden Ab
lagerungen verhindert.
Claims (12)
1. Verfahren zum Blähen von geschnittenem, befeuchtetem
Tabakmaterial, bei dem das Tabakmaterial in einem Trägergasstrom
aus Dampf oder Dampf und Heißgas transportiert wird, dem an
mehreren hintereinanderliegenden Mischstellen ein gesondert
zugeführter Gasstrom aus Dampf oder Dampf und Heißgas beigemischt
wird, der an den Mischstellen jeweils eine
Geschwindigkeitskomponente in Strömungsrichtung des
Trägergasstroms hat, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geschwindigkeit des gesondert zugeführten Gasstroms größer als die
Geschwindigkeit des Trägergasstroms ist, um dadurch die
Relativgeschwindigkeit zwischen dem Tabakmaterial und der dieses
tragenden Gasströmung zu erhöhen, daß der gesondert zugeführte
Gasstrom den Trägergasstrom an den Mischstellen ummantelt und daß
anschließend durch Erweiterung des Strömungsquerschnitts die
Transportgeschwindigkeit des Tabakmaterials verlangsamt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Mischstellen der gesondert zugeführte Gasstrom jeweils
konzentrisch zum Trägergasstrom zugeführt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesondert zugeführte Gasstrom einen
höheren Eintrittsdruck hat, als der Trägergasstrom im Bereich der
Mischstellen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesondert zugeführte Gasstrom eine
Temperatur zwischen 100°C und 200°C aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß anschließend an eine teilweise Abtrennung des
das Tabakmaterial tragenden Gases aus der Strömung die das
Tabakmaterial tragende Restströmung getrocknet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tabakmaterial in dem Trägergasstrom vor
dem erstmaligen Beimischen des gesondert zugeführten Gasstroms
einen Feuchtigkeitsgehalt von 30% bis 50% aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesondert zugeführte Gasstrom als
Abgasstrom bei der Befeuchtung des Tabakmaterials gewonnen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesondert zugeführte Gasstrom aus
Heißluft, Wasserdampf oder einem Gemisch aus beidem besteht.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
enthaltend einen Strömungskanal, in welchem die Mischströmung aus
Trägergasstrom und von diesem mitgeführtem Tabakmaterial geführt
wird und der einen Abschnitt gleichförmigen Querschnitts aufweist,
der an wenigstens zwei in Strömungsrichtung
hintereinanderliegenden Stellen mit Durchbrüchen zum Zuführen der
gesondert zuzuführenden Gasströmung versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (5) den genannten
Strömungskanalabschnitt (4) jeweils als Schlitze im wesentlichen
vollständig umgeben oder als eine Vielzahl auf gleicher
Umfangslinie angeordneter Düsenöffnungen ausgebildet sind und die
Wände (29, 39) der Durchbrüche (5) mit der Längsachse (0) des
genannten Strömungskanalabschnitts (4) spitze Winkel (α, β)
einschließen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
genannte Strömungskanalabschnitt (4) von einer äußeren Kammer (10)
umgeben ist, die einen Gaseinlaß (11) aufweist, und von der alle
Schlitze (5) bzw. Düsenöffnungen abzweigen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Strömungskanalabschnitt (4) aus mehreren,
hintereinander koaxial angeordneten Rohrstücken (19, 20, 21, 22)
besteht, an deren Verbindungsstellen die Schlitze (5) bzw.
Düsenöffnungen ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander zugewandten Enden der Rohrstücke (19, 20, 21) mit
Flanschringen (26, 27) versehen sind, die durch Distanzstücke (28)
auf Abstand gehalten sind und miteinander die Schlitze (5)
ausbilden.
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