DE3046027C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubstapler mit einem über
einem Lastträger an einem gemeinsamen frontseitigen Hubgerüst an
geordneten, separat steuerbaren, höhenbeweglichen Zusatz-Lastträ
ger, der eine Last-Aufnahmevorrichtung trägt, deren Aktionsbe
reich zumindest einseitig über die Staplerkontur hinausreicht.
Ein Stapler dieser Art ist durch die DE-OS 27 31 942 bekanntge
worden. Er dient "zum Verlegen von Bodenbelagselementen".
Zunächst setzt man einen Stapel von Bodenbelagselementen bzw. Bo
denplatten auf seinen Lastträger. Er kann dann, soweit erforder
lich, zur Baustelle gefahren werden. Mit Hilfe der Last-Aufnahme
vorrichtung wird nun von oben nach unten eine Platte nach der an
deren vom Lastträger abgenommen und an der vorgesehenen Stelle
des Bodens abgelegt. Zu diesem Zwecke muß einerseits die Last-
Aufnahmevorrichtung entlang dem Zusatz-Lastträger verfahren und
andererseits letzterer, soweit notwendig, seitwärts geschwenkt
werden. Jedes Ablegen erfordert demnach außer einer Verschiebebe
wegung auch noch eine Schwenkbewegung. Beim üblichen Verlegen
quadratischer oder rechteckiger Platten muß die Last-Aufnahmevor
richtung gegebenenfalls noch um eine Vertikalachse gedreht wer
den.
Es ist leicht einzusehen, daß mit diesem Hubstapler ein punktge
naues und hinsichtlich der Längs- und Querkanten winkelgenaues
Ablegen der einzelnen Platten und damit auch anderer derartiger
Lasten nicht möglich ist.
Hubstapler werden vielfach zum innerbetrieblichen Transport von
Waren, vorzugsweise von auf Paletten befindlichen Waren, aber
auch zum Be- und Entladen von Regalen oder anderen Lagereinrich
tungen herangezogen. In modernen Warenlagern befinden sich die
Waren meist auf Paletten, so daß sie rasch in großer Zahl zum
Versand gebracht oder schnell und einfach gelagert werden können.
Beispielsweise in Versandhäusern ist es üblich, daß man die ein
zelnen Artikel in großer Stückzahl kauft und sie dann auf einer
oder mehreren Paletten gestapelt angeliefert bekommt. Beim Ver
kauf waren jedoch von den einzelnen Waren immer nur einzelne
oder wenige bzw. einzelne Lagen derselben benötigt. Es ist daher
eine Einzelentnahme bzw. Lagenentnahme der verschiedenen, zu
einer Kommission gehörenden Artikel an unterschiedlichen Stellen
des Warenlagers notwendig. Diese Waren werden zweckmäßigerweise
nach der Entnahme von einem Warenstapel auf einer leeren Palette
gelagert, und wenn sämtliche, zum betreffenden Auftrag gehörenden
Waren und Artikel beieinander bzw. übereinander sind, zum Versand
transportiert. Bislang war eine Waren-Einzelenenahme von einer
Lage oder eine gesamte Lagenentnahme von Waren aus einem Regal
mittels eines Staplers nicht möglich. Der Arbeiter mußte die ein
zelnen Artikel vielmehr von Hand aus den Regalen nehmen. Dabei
kann das Gewicht im Einzelfall durchaus in die Größenordnung von
25 kp und mehr kommen. Dies ergibt insgesamt eine Tagesleistung
von 20 t und mehr pro Arbeiter.
Durch die AT-PS 3 05 143 ist ein fahrbares Lagerbedienungsgerät
bekanntgeworden, welches verhältnismäßig schwere Lasten in ein
Lagerteil einbringen bzw. aus diesem entnehmen kann, so daß inso
weit die körperliche Belastung des Lagerarbeiters entfällt. Die
zu handhabenden Waren befinden sich auf Paletten, d. h. dieses
Gerät ist zwar zum Füllen und Entleeren eines Lagers geeignet,
nicht jedoch zum Kommissionieren, d. h. zum Abnehmen einzelner
Waren von einem auf einer Palette befindlichen Warenstapel.
Im übrigen weicht dieses fahrbare Lagerbediengerät von dem ein
gangs beschriebenen gattungsgemäß ab. Dies hängt vor allem auch
damit zusammen, daß dort jeweils nur ein am Hubmast in vertikaler
Richtung verfahrbarer Lastträger vorhanden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Hubstapler der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß er zum Kommis
sionieren geeignet ist und auf einfache sowie rasche Weise ein
exaktes Absetzen der Last an vorgegebener Stelle bzw. eine exakte
Zuordnung der Last-Aufnahmevorrichtung zu einer an vorgegebener
Stelle befindlichen aufzunehmenden Last möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
der Hubstapler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend
dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Beim
Kommissionieren wird beispielsweise eine Einzelware oder eine
Warenlage von einem Warenstapel mit Hilfe der Last-Aufnahmevor
richtung abgenommen und anschließend an vorbestimmter Stelle auf
dem Lastträger abgesetzt. Damit ist dann die Last-Aufnahmevor
richtung wieder frei, und sie kann die nächste Ware aus dem Regal
entnehmen, die sich üblicherweise an anderer Stelle befindet.
Weil die Last-Aufnahmevorrichtung eine reine Längs- und eine
reine Querbewegung durchführen kann, läßt sich jeder Punkt in
einem Regal sehr exakt anfahren. Dies gilt insbesondere beim
automatischen Betrieb. Es ist daher auch kein Problem, einerseits
die Waren exakt im Regel zu placieren und andererseits jede Ware
gezielt anzusteuern, um sie aus dem Regal wieder herauszunehmen.
Insofern ist mit dem erfindungsgemäßen Hubstapler ein Arbeiten,
insbesondere ein vollautomatisches Arbeiten, möglich, für welchen
der eingangs beschriebene Hubstapler aufgrund der dort notwendi
gen Schwenkbewegung nicht in der Lage ist.
Im übrigen muß die aus einem Regal entnommenen Ware nicht notwen
digerweise auf dem Lastträger abgelegt werden. Insofern eröffnen
sich mit diesem Hubstapler noch weitere Anwendungsmöglichkeiten.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Zu
satz-Lastträger höchstens etwa gleich breit ist, wie der Hubstap
ler und beide Lastträger in der Transportstellung bzw. Ausgangs
lage den Hubstapler seitlich nicht übertragen. Somit kann dieser
Hubstapler all diejenigen Gänge zwischen zwei Regalen od. dgl.
auch befahren, die ein vergleichbarer Hubstapler ohne jeden Zu
satz-Lastträger befahren kann. Der erfindungsgemäße Hubstapler
verursacht somit lagermäßig keine Mehrkosten, und es geht bei
seiner Verwendung auch kein Lagerraum verloren.
Die Last-Aufnahmevorrichtung ist vorteilhafterweise um eine par
allel zum Hubgerüst vertikale Achse drehbar gelagert. Somit läßt
sich die Aufnahmevorrichtung optimal gegenüber der aufzunehmenden
Last ausrichten. Gegebenenfalls kann man die Last vor dem Aufset
zen auf dem Lastträger in die jeweils gewünschte Position drehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Trag
arm teleskopartig ausschiebbar ist. Wenn mehrere Stapel hinter
einander stehen, so kann man auf diese Weise Waren auch vom zwei
ten oder einem noch weiter entfernten Stapel abnehmen oder dort
absetzen, wobei dann der erste bzw. die vorderen Stapel jeweils
übergriffen werden. Dieser Ausleger kann desweiteren eine aufge
nommene Last wahlweise auf einer von zwei auf dem Lastträger hin
tereinander befindlichen Paletten od. dgl. absetzen.
Eine weitere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß der Tragarm um eine zur Drehachse der Lastaufnahmevorrichtung
parallele Achse drehbar an einem Ausleger gelagert ist. Dadurch
lassen sich beidseits des Hubstaplers gelegene Last-Aufnahme-
bzw. Abstapelstellen leicht erreichen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeich
net, daß die Last-Aufnahmevorrichtung steuerbar und als sogenann
te Vierfach-Klammervorrichtung mit vier, insbesondere jeweils
rechtwinklig zueinander angeordneten, Klammerbacken ausgebildet
ist. Diese Aufnahmevorrichtung eignet sich ganz besonders zum
Verladen von Kartons, Kisten und ähnlichen quaderförmigen Ein
heiten. Man kann damit leicht auch ganze Lagen eines Stapels ab
heben, wenn deren Außenkontur insgesamt ein Rechteck bildet. Sol
len beispielsweise tonnenförmige Gegenstände verladen werden, so
kann man anstelle von vier Klammerbacken beispielsweise zwei bo
genförmige verwenden. In jedem Falle gilt aber, daß man die Länge
der Klammerbacken oder ihrer Halterungen so wählen kann, daß man
gleichzeitig zwei oder mehrere Lagen von einem Stapel abheben
kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens einer
der Klammerbacken schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise be
nötigt man über einem Stapel vergleichsweise wenig Raum, um die
Aufnahmevorrichtung in Arbeitsposition bringen zu können. Dabei
reicht es aus, wenn der Klammerbacken um 90° hochbringbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die
Last-Aufnahmevorrichtung als Sauggreifvorrichtung ausgebildet
ist. Dabei kommt in erster Linie das Ansaugen mittels Vakuums in
Frage, das jedoch eine entsprechende Oberfläche des zu erfassen
den Gegenstands voraussetzt.
Der Fahrantrieb sowie die Stellantriebe für den Lastträger und
Zusatz-Lastträger einschließlich der Aufnahmevorrichtung für
die Last sind in sehr vorteilhafter Art wahlweise von Hand oder
mittels einer Automatik, vorzugsweise Programm-Automatik, betä
tigbar. Im letzteren Falle kann der Hubstapler mit bekannten
automatischen Steuerungen eine oder mehrere Stellen nacheinan
der anfahren und dort beispielsweise mit Hilfe des Zusatz-Last
trägers verschiedene Waren nacheinander von Stapeln oder aus
Regalen holen, auf dem Lastträger absetzen und nachfolgend zu
einer vorbestimmten Station, insbesondere einer Versandstation,
bringen. Die Automatik kann evtl. auch nur das Anfahren der
verschiedenen anzulaufenden Stationen beinhalten, während man
an Ort und Stelle die jeweils benötigte Ware oder Waren im
Handbetrieb übernimmt bzw. übergibt. Eine Weiterbildung der
Erfindung ist dabei durch einen fahrzeugeigenen Rechner gekenn
zeichnet, daß der mit einem externen Rechner drahtlos und/oder über
Stromabnehmer des Hubstaplers verbunden und zur Steuerung des
Fahrantriebs sowie der Antriebe für den Lastträger und den Zu
satz-Lastträger ausgebildet ist. Die verschiedenen beispiels
weise in einem Versandhaus zu bearbeitenden Kommissionen werden
in den externen Rechner eingegeben, der seine Befehle an den
fahrzeugeigenen Rechner weitergibt. Letzterer veranlaßt das An
fahren des Hubstaplers und Abstoppen an den einzelnen, für die
Entnahme von Waren in Frage kommenden Stellen des Lagers. Dort
werden die Funktionen des Zusatz-Lastträgers derart gesteuert,
daß er automatisch die gewünschte Anzahl der benötigten Ware
entnimmt und ordnungsgemäß auf dem Lastträger absetzt. Wenn der
Lastträger eine für alle Fahrstrecken günstige Hublage ein
nimmt, so ist eine automatische Steuerung bis zum Erreichen des
Versands nicht erforderlich, vielmehr kann er an allen Statio
nen die gleiche Höhenlage beibehalten. Da dem externen Rechner
bekannt ist, wieviel Waren sich jeweils im Regal befinden bzw.
wie viele Lagen ein Stapel jeweils umfaßt, ist es kein Problem,
den Zusatz-Lastträger auf die für die Entnahme einer bestimmten
Ware oder einer oberen Lage eines Stapels erforderliche Höhen
lage zu bringen und auch die Ausfahrweite seines Auslegers od.
dgl. vorzugeben. Entsprechendes gilt dann für die Rückbewegun
gen, d. h. das Absetzen der erfaßten Ware auf dem Lastträger.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß für
einen fahrerlosen Betrieb der Fahrantrieb mittels einer Leit
linie, eines Leitdrahtes od. dgl. mit Halte-Positionsmarken
und zugehörigen Tastelementen am Hubstapler ein- und ausschalt
bar ist. Zweckmäßigerweise befindet sich dabei am vorderen und
hinteren Ende des Hubstaplers mindestens je ein derartiges
Tastelement, von denen z. B. das eine bei Vorwärts- und das an
dere bei Rückwärtsfahrt aktiviert ist. Selbstverständlich kön
nen auch beide zur gleichen Zeit in Betrieb sein. Die Arbeits
weise eines derartigen fahrerlosen Betriebs ist an sich be
kannt, so daß insoweit auf weitere Ausführungen verzichtet wer
den kann. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn zusätzlich ein sol
cher fahrerlos fahrender Hubstapler auch noch mit einem Platz
für einen Fahrer ausgestattet ist, damit der Stapler im
Bedarfs- oder Notfall eine Bedienungsperson mitnehmen kann. Das
setzt natürlich voraus, daß die verschiedenen automatisch
ablaufenden Funktionen nach entsprechender Umschaltung auch von
Hand ausgeführt werden können.
Eine weitere Variante der Erfindung ist durch mechanische Tast
elemente, insbesondere Tastrollen, gekennzeichnet, die mit
seitlich und/oder rechts der Fahrstrecke angeordneten Führungs
schienen od. dgl. zusammenwirken. Diese Einrichtung ermöglicht
das ganz genaue Einfahren in Gänge zwischen Stapelreihen oder
Regalen und gestattet das genaue Absetzen der Waren, was letzt
lich Voraussetzung für das nachfolgende automatische Abnehmen
der Waren bzw. Stapelteile ist.
Des weiteren ist es sehr vorteilhaft, daß eine als Gegengewicht
nutzbare Batterie vorhanden ist, welche einerseits den notwen
digen Strombedarf deckt und andererseits dem Stapler beim Auf
nehmen oder Übergeben der Last eine ausreichende Standfestig
keit vermittelt. Zusätzlich oder alternativ kann in weiterer
Ausbildung der Erfindung ein Stromabnehmer zum Anlegen an eine
insbesondere am Boden verlegte Schleifleitung vorhanden sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Hubstaplers,
Fig. 2 den Hubstapler von vorne zwischen zwei
Stapeln.
Der Hubstapler 1 besitzt einen Lastträger 2 und einen darüber
angeordneten Zusatz-Lastträger 3. Beide sind entlang eines ge
meinsamen Hubgerüsts 4 in Richtung des Doppelpfeils 5 auf- und
abbewegbar. Der Lastträger 2 besteht beim Ausführungsbeispiel
aus einer Hubgabel 6 zur Aufnahme einer Palette 7 oder eines
anderen, zum Absetzen einer Last geeigneten Tragelements. Die
Hubgabel gestattet das Absetzen der Palette 7 od. dgl. am Bo
den, und während des Transports muß sie lediglich so weit ange
hoben werden, daß die notwendige Bodenfreiheit gewährleistet
ist.
Der Zusatz-Lastträger 3, mit dem man beispielsweise die oberste
Lage 8 bzw. 9 von einem Stapel 10 bzw. 11 abnehmen kann, ist
zumindest nach einer, vorzugsweise aber nach beiden Seiten hin
ausfahrbar, wie Fig. 2 der Zeichnung zeigt, so daß man sowohl
bei vorwärts als auch bei rückwärts befahrenem Gang 12 zwischen
zwei Stapeln 10, 11 oder Regalen die Waren von links oder
rechts entnehmen bzw. dorthin bringen kann. In zurückgezogener
Stellung ist jedoch die Breite des Zusatz-Lastträgers 3 nicht
größer als diejenige des gesamten Staplers bzw. des Lastträgers
2, so daß die Stapel oder Regale keinen größeren Abstand benö
tigen als bei einem in herkömmlicher Weise lediglich mit einer
Hubgabel ausgestatteten Hubstapler.
Am hubgerüstfernen Ende des Zusatz-Lastträgers 3 ist eine steu
erbare Aufnahmevorrichtung 13 für die Last angebracht. Dabei
handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Vierfach-Klammervor
richtung mit vier insbesondere jeweils rechtwinklig zueinander
angeordneten Klammerbacken 14. Zumindest einer, insbesondere
der in Ausfahrrichtung 15 vordere Klammerbacken, ist schwenkbar
gelagert und kann beispielsweise um 90° hochgeschwenkt werden,
wie dies in der rechten Bildhälfte der Fig. 2 gezeigt ist. Mit
festen Linien nimmt der vorderste Klammerbacken 14 eine hochge
schwenkte Lage ein, während mit gestrichelten Linien seine Ar
beitsstellung eingezeichnet ist. Auf diese Weise kann man Rega
le bis nahe an einen Zwischenboden 16 beladen und trotzdem die
Aufnahmevorrichtung noch über den Stapel placieren. Anstelle
einer sogenannten Vierfach-Klammervorrichtung kann man auch
eine Sauggreifvorrichtung oder eine andere bekannte Vorrichtung
zum Erfassen von Gütern oder Lagen eines Stapels verwenden.
Jede der erwähnten Aufnahmevorrichtungen 13 bzw. die Vierfach-
Klammervorrichtung befindet sich am freien Ende eines, wie ge
sagt, nach beiden Seiten hin teleskopartig ausfahrbaren Trag
arms 17. Zusätzlich oder alternativ kann dieser Tragarm auch um
eine vertikale Achse 18 schwenkbar sein. Um die Aufnahmevor
richtung 13 gegenüber der aufzunehmenden Last, insbesondere der
obersten Lage 8 bzw. 9 genau ausrichten zu können, ist die
Aufnahmevorrichtung 13 zusätzlich noch um eine vertikale Achse
19 drehbar, wobei in diesem Falle ein 360°-Schwenkwinkel vor
teilhaft sein kann, während bei der vorerwähnten Schwenkbewe
gung um die Achse 18 90°-Drehungen nach links oder rechts, ge
rechnet von der Transportstellung aus, ausreichend sind.
Zusätzlich ist noch ein in Vorwärtsfahrtrichtung 20 ausschieb
barer Ausleger 21 vorgesehen, der das Abnehmen einer Ware von
einem in zweiter Reihe oder noch weiter dahinter gelegenen Sta
pel gestattet. Damit kann man auch Waren wahlweise auf einer
von zwei auf dem Lastträger 2 hintereinander befindlichen
Paletten od. dgl. bzw. auf einer großen Palette gezielt hinten
oder vorne absetzen.
Das oder die lenkbaren Räder 22 des Hubstaplers - es müssen
nicht notwendigerweise die in Vorwärtsfahrtrichtung 20 vorne
gelegenen Räder sein - können entweder von Hand mittels eines
Lenkrads 23 oder in bekannter Weise automatisch verstellt wer
den. Hierzu kann man sich eines im Boden verlegten Leitdrahts
24 oder einer auf dem Boden aufgebrachten Leitlinie und zugehö
riger Tastelemente 25, 26 bedienen. Von letzteren ist normaler
weise das in der momentanen Fahrtrichtung vordere aktiviert.
Über diesen Leitdraht od. dgl. kann man nicht nur die Fahrt
strecke vorgeben, sondern auch die erforderlichen Haltepunkte.
Andererseits kann das Anhalten in bekannter Weise auch über zu
sätzliche, insbesondere berührungslose Einrichtungen erfolgen.
Schließlich ist es auch denkbar, daß der Hubstapler einen bord
eigenen Rechner besitzt, der mit einem externen Rechner draht
los und/oder über nicht gezeigte Stromabnehmer verbunden ist,
die mit im Boden verlegten Stromschienen zusammenarbeiten. Mit
tels dieser Rechner kann man sämtliche Funktionen des Hubstap
lers von einer Zentrale aus automatisch steuern, wobei vorzugs
weise ein Rechenprogramm den automatischen Ablauf aller Funk
tionen, also des Fahrens, des Lenkens, des Anhaltens und der
Bedienung des Lastträgers 2 sowie des Zusatz-Lastträgers 3
übernimmt. Insbesondere für Not- und Sonderfälle ist diese
Automatik abschaltbar, damit man über entsprechende, nicht ge
zeigte Bedienungselemente, sämtliche der genannten Funktionen
auch von Hand steuern kann.
Der Hubstapler ist, wie Fig. 2 der Zeichnung zeigt, außerdem
noch mit mechanischen Tastelementen 27, 28 ausgestattet, die
mit seitlich links und rechts der Fahrstrecke angeordneten Füh
rungsschienen 29, 30 zusammenwirken, wobei es sich bei den
Tastelementen vorzugsweise um Tastrollen handelt, Sie können
schwenkbar oder ausfahrbar sein, so daß man sie bei Nichte
brauch zurückstellen kann. Mit Hilfe dieser mechanischen Tast
einrichtung kann man den Hubstapler zwischen zwei Stapeln oder
Regalen sehr genau ausrichten, was einerseits das exakte Abset
zen der Stapel und andererseits das genaue Abnehmen der einzel
nen Stapellagen od. dgl. ermöglicht. Demnach würde also beim
Ausführungsbeispiel das Querausrichten mechanisch und das
Längsausrichten elektronisch erfolgen.
Der Stapler besitzt eine Batterie 31, welche zugleich ein Ge
gengewicht für die aufgenommene Last bildet, und die den not
wendigen Strom für das Fahren und Betätigen der verschiedenen
Funktionen liefert, falls eine externe Stromaufnahme nicht vor
gesehen oder möglich ist. Der Platz für eine gegebenenfalls
mitzunehmende Begleitperson ist mit 32 bezeichnet.
Claims (14)
1. Hubstapler mit einem über einem Lastträger an einem gemeinsa
men frontseitigen Hubgerüst angeordneten, separat steuerbaren, höhenbeweglichen Zu
satz-Lastträger,
der eine
Last-Aufnahmevorrichtung (13) trägt, deren Aktionsbereich zumindest einseitig über die Stapler-
Kontur hinausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der zu
mindest einseitig über die Stapelkontur hinausreichende Aktionsbereich durch
einen quer zur Längsebene des Staplers
ausschiebbaren Tragarm (17) bewirkt wird, der die Last-Aufnahmevor
richtung (13) trägt.
2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zusatz-Lastträger (3) höchstens etwa gleich breit ist wie der
Hubstapler (1) und beide Lastträger (2, 3) in der Transportstel
lung bzw. Ausgangslage den Hubstapler (1) seitlich nicht über
ragen.
3. Hubstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Last-Aufnahmevorrichtung (13) um eine parallel zum Hub
gerüst (4) vertikale Achse (19) drehbar gelagert ist.
4. Hubstapler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (17) teleskopartig
ausschiebbar ist.
5. Hubstapler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (17) um eine zur
Drehachse (19) der Lastaufnahmevorrichtung (13) parallele Achse (18) drehbar an ei
nem Ausleger (21) gelagert ist.
6. Hubstapler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Last-Aufnahmevorrichtung
(13) steuerbar und als sogenannte Vierfach-Klammervorrichtung mit
vier, insbesondere jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten
Klammerbacken (14) ausgebildet ist.
7. Hubstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der Klammerbacken (14) schwenkbar gelagert ist.
8. Hubstapler nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Last-Aufnahmevorrichtung (13)
als Sauggreifvorrichtung ausgebildet ist.
9. Hubstapler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb sowie die Stellan
triebe für den Lastträger (2) und Zusatz-Lastträger (3) ein
schließlich der Last-Aufnahmevorrichtung (13) wahlweise
von Hand oder mittels einer Automatik, vorzugsweise Programm-
Automatik, betätigbar sind.
10. Hubstapler nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen
fahrzeugeigenen Rechner, der mit einem externen Rechner draht
los und/oder über Stromabnehmer des Hubstaplers (1) verbunden
und zur Steuerung des Fahrantriebs sowie der Antriebe für den
Lastträger (2) und den Zusatz-Lastträger (3) ausgebildet ist.
11. Hubstapler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß für einen fahrerlosen Betrieb der Fahrantrieb mittels
einer Leitlinie, eines Leitdrahtes od. dgl. mit Halte- oder
Positionsmarken und zugehörigen Tastelementen (25, 26) am Hub
stapler (1) ein- und ausschaltbar ist.
12. Hubstapler nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch mechanische Tastelemente (27,
28), insbesondere Tastrollen, die mit seitlich links und/oder
rechts der Fahrstrecke angeordneten Führungsschienen (29, 30)
od. dgl. zusammenwirken.
13. Hubstapler nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch eine als Gegengewicht nutzbare
Batterie (31).
14. Hubstapler nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch Stromabnehmer zum Anlegen an eine
insbesondere am Boden verlegte Schleifleitung.
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| DE19803046027 DE3046027A1 (de) | 1980-12-06 | 1980-12-06 | Hubstapler |
Applications Claiming Priority (1)
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| DE19803046027 DE3046027A1 (de) | 1980-12-06 | 1980-12-06 | Hubstapler |
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Family
ID=6118475
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19803046027 Granted DE3046027A1 (de) | 1980-12-06 | 1980-12-06 | Hubstapler |
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