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WO2002005589A2 - Hifi-kopfhörer mit mobiltelefon - Google Patents

Hifi-kopfhörer mit mobiltelefon Download PDF

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Definitions

  • the invention relates to a device with a mobile phone for making telephone calls, with an earphone and with a control device connected to the mobile phone and the earphone, to which an audio signal source can be connected, the control device being designed in such a way that it Passes audio signals from the audio signal source to the earphones and that - when a phone call is received in the mobile phone - it switches through the phone call to the earphones.
  • the invention has for its object to develop a device of the type mentioned in such a way that it is particularly user-friendly.
  • the transmitting / receiving antenna of the mobile telephone is integrated in the bracket.
  • a particularly compact structure of the device according to the invention is advantageously achieved in that the audio signal source is a hi-fi signal source which is integrated in one of the two ear cups; This prevents the user from having to connect a separate audio signal source to the hi-fi headphones.
  • the hi-fi signal source is a radio integrated in one of the two ear cups
  • the radio antenna should be integrated in the bracket in order to enable particularly good radio reception.
  • FIG. 2 The arrangement according to FIG. 2 is operated as follows (in the description reference is made to both FIGS. 1 and 2):
  • a hi-fi signal source can be used, for example

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem Mobiltelefon (30) zum Führen von Tlefongesprächen, mit einem Ohrhörer und mit einer mit dem Mo-biltelefon (30) und dem Ohrhörer in Verbindung stehenden Steuereinrichtung (25), an die eine Audiosignalquelle (110) anschließbar ist, wobei die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist, dass sie Audiosignale (SA) der Audiosignalquelle (110) an den Ohrhörer weiterleitet und dass sie - bei Eingang eines Telefongesprächs in dem Mo biltelefon (30) - das Telefongespräch zum Ohrhörer durchschaltet. Um eine besonders große Bedienerfreundlichkeit zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Einrichtung durch einen HiFi-Kopfhörer (10) mit zwei durch einen Bügel (15) miteinander verbundenen ohrbedeckenden oder ohrumschließenden Ohrmuscheln (20, 25) gebildet ist, wobei das Mobiltelefon (30) in einer der beiden Ohrmuscheln (20) integriert ist, die Steuereinrichtung (25) in einer der beiden Ohrmuscheln (20) integriert ist und der Ohrhörer durch eine Lautsprechereinheit (45) des Hifi-Kopfhörers (10) gebildet ist.

Description

Beschreibung
Hifi-Kopfhörer mit Mobiltelefon
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem Mobiltelefon zum Führen von Telefongesprächen, mit einem Ohrhörer und mit einer mit dem Mobiltelefon und dem Ohrhörer in Verbindung stehenden Steuereinrichtung, an die eine Audiosignalquelle anschließbar ist, wobei die Steuereinrichtung der- art ausgestaltet ist, dass sie Audiosignale der Audiosignalquelle an den Ohrhörer weiterleitet und dass sie - bei Eingang eines Telefongesprächs in dem Mobiltelefon - das Telefongespräch zum Ohrhörer durchschaltet .
Eine derartige Einrichtung wird von der Fa. Ericsson kommerziell angeboten. Konkret wird von der Fa. Ericsson das Mobil- funkendgerät SH888 vertrieben, an das ein Radio mit der Produktbezeichnung HPR08 sowie eine portable Freisprecheinrichtung angeschlossen werden kann. Das Radio HPR08 weist eine Steuereinrichtung auf, die bei eingehenden Telefongesprächen das Radio stummschaltet und das eingehende Telefongespräch zur portablen FreiSprecheinrichtung weiterschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass diese besonders bedienerfreundlich ist .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einrichtung durch einen HiFi-Kopfhörer mit zwei durch einen Bügel miteinander verbundenen ohrbedeckenden oder ohrumschließenden Ohrmuscheln gebildet ist, wobei das Mobiltelefon in einer der beiden Ohrmuscheln integriert ist, die Steuereinrichtung in einer der beiden Ohrmuscheln integriert ist und der Ohrhörer durch eine Lautsprechereinheit des Hifi- Kopfhörers gebildet ist. Das Mobiltelefon und die Steuereinrichtung können dabei in derselben Ohrmuschel oder in unterschiedlichen Ohrmuscheln integriert sein.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, dass sie durch einen als Hifi-Kopfhörer mit zwei durch einen Bügel miteinander verbundenen Ohrmuscheln ausgeführt ist; denn aufgrund dieser Ausführung der Einrichtung wird eine besonders gute Klangqualität beim Hören der Audiosignale bzw. beim Hören der eingehenden Telefongespräche erreicht. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, dass das Mobiltelefon und die Steuereinrichtung in einer der beiden Ohrmuscheln bzw. in den Ohrmuscheln integriert sind; denn durch diese Integration der Steuereinrichtung und des Mobiltelefons in den Hifi- Kopfhörer wird ein besonders kompakter Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung erreicht . Durch diesen kompakten Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung wird darüber hinaus eine besonders große Bedienerfreundlichkeit bewirkt, weil nämlich ein Benutzer lediglich den Hifi- Kopfhörer aufsetzen muss, um sowohl Audiosignale einer
Audiosignalquelle hören als auch Telefongespräche führen zu können. Ein umständliches Verkabeln von Mobiltelefon, Steuereinrichtung und Ohrhörer - wie es beim eingangs beschriebenen Stand der Technik erforderlich ist - entfällt bei der erfindungsgemäßen Einrichtung aufgrund der
Integration des Mobiltelefons und der Steuereinrichtung in den Hifi-Kopfhörer.
Um einen kompakten Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Hifi-Kopfhörers zu ermöglichen, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Sende-/Empfangsantenne des Mobiltelefons in dem Bügel integriert ist.
Um zu vermeiden, dass die in dem Bügel integrierte Sende- /Empfangsantenne des Mobiltelefons elektromagnetische Strahlung in Richtung des Kopfes des Benutzers abstrahlt, wird es gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Einrichtung als vorteilhaft angesehen, wenn die Sende-
/Empfangsantenne des Mobiltelefons in dem Bügel derart integriert ist, dass sie eine von der Bügelinnenseite abgewandte Sendecharakteristik aufweist.
Ein besonders kompakter Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass die Audiosignalquelle eine Hifi-Signalquelle ist, die in einer der beiden Ohrmuscheln integriert ist; denn so wird vermieden, dass der Benutzer eine separate Audiosignalquelle an den Hifi-Kopfhörer anschließen muss .
Falls es sich bei der Hifi-Signalquelle um ein in einer der beiden Ohrmuscheln integriertes Radio handelt, sollte die Radioantenne in dem Bügel integriert sein, um einen besonders guten Radioempfang zu ermöglichen.
Um den Benutzer der erfindungsgemäßen Einrichtung deutlich zu signalisieren, dass ein Telefongespräch eingegangen ist, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie- sobald ein Telefongespräch in dem Mobiltelefon eingeht - in der Lautsprechereinheit einen Hinweiston für den Benutzer erzeugt.
Um darüber hinaus zu ermöglichen, dass der Benutzer selbst entscheiden kann, ob er ein eingehendes Telefongespräch annehmen will oder nicht, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Steuereinrichtung eine Bedieneinrichtung aufweist, mit der ein benuzterseitiges Betätigungssignal erzeugbar ist, und die Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie ein eingegangenes Telefongespräch ausschließlich dann an die Lautsprechereinheit durchschaltet, wenn das Betätigungssignal erzeugt wurde. Soll hingegen die erfindungsgemäße Einrichtung derart ausgestaltet sein, das eingehende Telefonate stets an den Hifi- Kopfhörer weitergeleitet werden, so wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie - sobald ein Telefongespräch in dem Mobiltelefon eingeht - das Weiterleiten der Audiosignale an die Lautsprechereinheit abbricht und statt dessen ausschließlich das Telefongespräch zu dieser durchschaltet.
Im übrigen ist es ebenfalls denkbar, dass benutzerseitig gewünscht wird, dass zusätzlich zu dem Telefongespräche auch die Audiosignale zum Hifi-Kopfhörer durchgeschaltet werden; in diesem Fall wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie nach dem Durchschalten des Telefongesprächs zur Lautsprechereinheit die Lautstärke der Audiosignale für die LautSprechereinheit reduziert .
Zur Erläuterung der Erfindung zeigt
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Einrichtung bzw. den erfindungsgemäßen Hifi-Kopfhörer und Figur 2 den erfindungsgemäßen Hifi-Kopfhörer gemäß Figur 1 „im Einsatz" . .
Die Figur 1 zeigt - sehr schematisch - einen Hifi-Kopfhörer 10 mit zwei durch einen Bügel 15 miteinander verbundenen Ohrmuscheln 20 und 25. In der in der Figur 1 linken Ohrmuschel 20 des Hifi-Kopfhörers 10 ist eine Steuereinrichtung 25, ein Mobiltelefon 30, eine von außen zugängliche und betätigbare Bedieneinrichtung 35, eine Funkeinrichtung 40 sowie ein Lautsprecher 42 integriert. Die Steuereinrichtung 25 ist dabei mit einem ersten Anschluss El an die Bedieneinrichtung 35, mit einem zweiten Anschluss E2 an das Mobiltelefon 30, mit einem dritten Anschluss E3 an die Funkeinrichtung 40 und mit einem vierten Anschluss E4 an den Lautsprecher 42 angeschlossen. Die Steuereinrichtung 25 ist außerdem mit einem in der anderen Ohrmuschel 25 angebrachten Lautsprecher 43 verbunden, der zusammen mit dem Lautsprecher 42 eine Lautsprechereinheit 45 bildet; die Verbindung zwischen Steuereinrichtung 25 und dem Lautsprecher 43 ist in der Figur 1 der Übersicht halber nicht dargestellt. Im übrigen weist das Mobiltelefon 30 des Hifi-Kopfhörers 10 ein Mikrofon zur Spracheingabe für das Telefonieren auf; dieses Mikrofon ist in der Figur 1 der Übersicht halber ebenfalls nicht dargestellt. Dieses Mikrofon kann beispielsweise in einer der beiden Ohrmuscheln integriert sein oder statt dessen als Zusatzteil ausgeführt sein, das an den Hifi-Kopfhörer 10 angesteckt wird.
Die Funkeinrichtung 40 und das Mobiltelefon 30 sind jeweils mit Sende-/Empfangsantennen ausgestattet; diese können beispielsweise in dem Bügel 15 integriert sein. Um dabei zu erreichen, dass quasi keine bzw. nur vernachlässigbar wenig elektromagnetische Strahlung in Richtung Kopf des Benutzers abgestrahlt wird, sollten die Antennen eine von der
Bügelinnenseite 50 abgewandete Sende- bzw. Empfangscharakteristik aufweisen. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem die Bügelinnenseite 50 mit einer metallischen Folie verkleidet wird, die eine abschirmende Wirkung aufweist.
Die Figur 2 zeigt den Hifi-Kopfhörer 10 gemäß der Figur 1 „im Einsatz". Man erkennt eine Audiosignalquelle 110 - beispielsweise ein CD-Abspielgerät oder ein Radio -, der über eine Schnittstelle 115 eine in einem Funkkommunikationsstan- dard A - beispielsweise DECT- oder Bluetooth-Standard - arbeitende Basisstation 120 nachgeordnet ist. Die Basisstation 120 ist über eine Funkverbindung im Kommunikationsstandard A mit der Funkeinrichtung 40 des Hifi-Kopfhörers 10 verbunden; die Funkeinrichtung 40 arbeitet also in dem gleichen Funkkom- munikationsstandard A wie die Basisstation 120. Darüber hinaus erkennt man in der Figur 2 eine weitere Basisstation 160, die in einem weiteren Kommunikationsstandard B - beispielsweise dem GSM-Funkstandard - arbeitet und mit dem Mobiltelefon 30 des Hifi-Kopfhörers 10 in Verbindung steht. Diese weitere Basisstation 160 ist über eine weitere Schnittstelle 165 mit einem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN) 170 verbunden.
Die Anordnung gemäß der Figur 2 wird wie folgt betrieben (bei der Beschreibung wird auf beide Figuren 1 und 2 Bezug genommen) :
Ein Audiosignal SA wird von der Audiosignalquelle 110 gene- riert. Über die eine Schnittstelle 115 wird das Audiosignal SA zu der einen Basisstation 120 übertragen, von der es zu der Funkeinrichtung 40 und damit zu der Steuereinrichtung 25 des Hifi-Kopfhörers 40 gelangt. „Im Normalbetrieb" schaltet die Steuereinrichtung 25 die mit der Funkeinrichtung 40 emp- fangenen Audiosignale SA zu der LautSprechereinheit 45 durch, damit ein Benutzer des Hifi-Kopfhörers 10 diese hören kann.
Wird nun von dem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN) 170 und damit über die weitere Basisstation 160 ein Telefongespräch zu dem Mobiltelefon 30 des Hifi-Kopfhörers 10 geschaltet, so erzeugt das Mobiltelefon 30 ein entsprechendes Datensignal D für die Steuereinrichtung 25. Bei Vorliegen dieses Datensignals D generiert die Steuereinrichtung 25 dann ein Hilfssignal Sh, das zur Lautsprechereinheit 45 übertragen wird und einen Hinweiston für den Benutzer auslöst. Sobald der Benutzer den Hinweiston hört, so kann er die Bedieneinrichtung 35 betätigen, um das eingegangene Telefongespräch auf die Lautsprechereinheit 45 zu schalten; konkret wird bei einer Betätigung der Bedieneinrichtung 35 ein Betätigungssignal BT er- zeugt, das der Steuereinrichtung 25 mitteilt, dass das einge- gangene Telefongespräch zu der LautSprechereinheit 45 durchgeschaltet werden soll .
Das Durchschalten des Telefongesprächs kann auf verschiedene Arten erfolgen: Beispielsweise kann ausschließlich das Telefonat zu der Lautsprechereinheit 45 durchgeschaltet werden; die Steuereinrichtung 25 würde die Verbindung zwischen der Funkeinrichtung 40 und der Lautsprechereinheit 45 dann unterbrechen, so dass die Audiosignale SA während eines Telefonats dann nicht mehr zu der Lautsprechereinheit 45 gelangen können. Statt dessen kann die Steuereinrichtung 25 auch anders ausgebildet sein, nämlich derart, dass sie während eines durchgeschalteten Telefonats die Audiosignale SA in ihrer Lautstärke reduziert zu der Lautsprechereinheit 45 weiterlei- tet. Dies bedeutet, dass während des Telefonierens weiter Audiosignale „im Hintergrund" mitgehört werden können.
Als dritte Variante könnte die Steuereinrichtung 25 derart ausgebildet sein, dass sie ein eingehendes Telefonat sofort zur LautSprechereinheit 45 durchschaltet, also unabhängig davon, ob mit der Bedieneinrichtung 35 ein Betätigungssignal BT erzeugt wurde oder nicht.
Zur Realisierung eines Hifi-Kopfhörers 10 gemäß Figur 1 kön- nen beispielsweise die von der eingangs beschriebenen, vorbekannten Einrichtung her bekannten Komponenten verwendet werden.
Im übrigen kann anstelle der oder zusätzlich zu der Funkein- richtung 40 auch eine Hifi-Signalquelle -beispielsweise ein
Radio - in einer der beiden Ohrmuscheln 20 bzw. 25 integriert sein. Im Falle eines Radios sollte die Radio-Antenne dann vorteilhafterweise im Bügel 15 des Hifi-Kopfhörers 10 integriert sein.

Claims

Patentansprüche
1. Einrichtung mit einem Mobiltelefon (30) zum Führen von Telefongesprächen, mit einem Ohrhörer und mit einer mit dem Mo- biltelefon (30) und dem Ohrhörer in Verbindung stehenden Steuereinrichtung (25), an die eine Audiosignalquelle (110) anschließbar ist,
- wobei die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist, dass sie Audiosignale (SA) der Audiosignalquelle (110) an den Ohrhörer weiterleitet und dass sie - bei Eingang eines Telefongesprächs in dem Mobiltelefon (30) - das Telefongespräch zum Ohrhörer durchschaltet, d a du r c h g e k e n n z e i c hn e t , dass - die Einrichtung durch einen HiFi-Kopfhörer (10) mit zwei durch einen Bügel (15) miteinander verbundenen ohrbedeckenden oder ohrumschließenden Ohrmuscheln (20,25) gebildet ist, wobei das Mobiltelefon (30) in einer der beiden Ohrmuscheln (20) integriert ist, die Steuereinrichtung (25) in einer der beiden Ohrmuscheln (20) integriert ist und der Ohrhörer durch eine Lautsprechereinheit (45) des Hifi-Kopfhörers (10) gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Sende-/Empfangsantenne des Mobiltelefons (30) in dem Bügel (15) integriert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 , d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass - die Sende-/Empfangs ntenne des Mobiltelefons (30) in dem Bügel (15) derart integriert ist, dass sie eine von der Bügelinnenseite (50) abgewandte Sendecharakteristik aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Audiosignalquelle eine HiFi-Signalquelle ist, die in einer der beiden Ohrmuscheln integriert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die HiFi-Signalquelle ein Radio ist, deren Radioantenne in dem Bügel integriert ist .
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass
- die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist,
- dass sie- sobald ein Telefongespräch in dem Mobiltelefon eingeht - in der Lautsprechereinheit (45) einen Hinweiston (Sh) für den Benutzer erzeugt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass
- die Steuereinrichtung (25) eine Bedieneinrichtung aufweist, mit der ein benuzterseitiges Betätigungssignal (BT) erzeugbar ist, und die Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist,
- dass sie ein eingegangenes Telefongespräch ausschließlich dann an die Lautsprechereinheit (45) durchschaltet, wenn das Betätigungssignal (BT) erzeugt wurde.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist, dass sie - sobald ein Telefongespräch in dem Mobiltelefon (30) eingeht - das Weiterleiten der Audiosignale (SA) an die LautSprechereinheit (45) abbricht und statt dessen ausschließlich das Telefongespräch zu dieser durchschaltet.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass - die Steuereinrichtung (25) derart ausgestaltet ist,
- dass sie nach dem Durchschalten des Telefongesprächs zur Lautsprechereinheit (45) die Lautstärke der Audiosignale für die Lautsprechereinheit (45) reduziert.
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