Hochgradienten-Magnetabscheider
Die Erfindung betrifft einen Hochgradienten-Magnetabscheider gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Einen generellen Überblick über verschiedene Bautypen von Mag- netscheidern sowie deren Einsatzvbereiche findet sich in [1]. Danach lassen sich grobe stark magnetische Partikel, wie z. B. Magnetiterze mit Partikelgrößen > 75 μm, stark magnetische feinere Partikel aus wäßrigen Suspensionen sogar bis zu einer Größe von ca. 10-20 μm bereits mit einfachen Trommel- oder Bandschei- dern abtrennen. Für noch feinere Partikel im Mikrometerbereich kommt dagegen bisher nur die sogenannte Hochgradienten-Magnetseparation zum Einsatz, deren Funktionsprinzip auf der Generierung starker Feldstärkegradienten durch das Einbringen einer ferro- magnetischen Matrixstruktur in ein äußeres Magnetfeld beruht. Die Matrixstruktur besteht in der Regel aus ungeordneter Stahlwolle bzw. geordneten Drahtnetzen oder profilierten Metallplatten. Die Elemente der Matrixstruktur werden durch das äußere Feld aufmagnetisiert und bilden ihrerseits Magnetpole aus, die das äußere Feld stellenweise verstärken oder auch abschwächen. Durch die entstehenden, hohen Feldstärkegradienten resultiert eine starke Magnetkraft auf para- bzw. ferromagnetische Partikel in Richtung höherer Feldstärke. Die Partikel lagern sich an den induzierten Magnetpolen der Matrix an und sind damit aus dem Fluid abgeschieden.
In [2] wird ein weiterer Hochgradienten-Magnetseparator für die kontinuierliche Separierung von einem mit magnetisierbaren Partikeln angereicherten Fluidstrom (im Beispiel: Erzschlämme) in Fluidteilströme, angereichert mit jeweils unmagnetisierbarer und magnetisierbarer Partikel beschrieben. Mit diesem Hochgradienten-Magnetabscheider wird das zuvor aufbereitete partikelhaltige Fluid in ein nicht magnetisierbares Hüllrohr eingeleitet. Dieses führt in die Separierungszone, in der als matrixstruktur frei umströmbare magnetische Drähte in regelmäßigen Abständen zueinander parallel zu dem Hüllrohr angeordnet sind. Durch ein Anle-
gen eines äußeren magnetischen Feldes, welches durch ein Permanentmagnet, Elektromagnet, supraleitenden Magnet oder ein kryo- technisches Magneten generiert werden kann, werden die Drähte magnetisiert, wobei sich zwangsläufig um die Drähte magnetische Kraftgradienten ausbilden. Konsequenterweise konzentrieren sich in diesem Feld die magnetischen Partikel im Fluidstrom im Bereich der höchsten magnetischen Feldstärke, und zwar direkt an den magnetischen Polen der Drähte. Dabei ist bei Dauerbetrieb ein Zusetzen des Separators aufgrund von an den magnetischen Polen der Drähte abgelagerten Partikeln zu erwarten. Direkt im Anschluß an die Separierungszone wird das Fluid kurz vor Verlassen des äußeren Magnetfeldes in Kanalstruktur eingeleitet, deren Einlasse so angeordnet sind, daß der Fluidstrom in einen mit magnetisierbaren Partikeln angereicherten und den Reststrom unterteilt und separat aus der Vorrichtung ausgeleitet wird.
Eine Vorrichtung für eine kontinuierliche magnetische Separationsmöglichkeit mit deutlich geringerer Zusetzungsneigung im Dauerbetrieb ist in [3] beschrieben. Entscheidend ist dabei, daß die Separierungszone mit länglichen Querschnitt, in die das par- tikelhaltige Fluid eingeleitet wird, eine nicht magnetisierbare Wandung aufweist. Am Separator wird ein magnetisches Feld angelegt, dessen Feldlinien idealerweise senkrecht zu der Durchströmrichtung und senkrecht zu der längsten Symmetrieachse des Strömungsquerschnittes in der Separierungszone verlaufen. Um die für die magnetische Separarierung von ferro-, para- und diamagnetischer Partikel erforderliche Magnetfeldgradienten zu generieren, ist parallel zu der Durchströmrichtung an einer Stirnseite des länglichen Querschnitts der Separierungszone ein einzelner magnetisierbarer Draht angeordnet. Noch unter Einfluß des Magnetfeldes teilt sich die Separierungszone in mehrere Kanäle auf, die das Fluid in verschiedene Fraktionen, welche sich im Anteil an magnetisierbaren Partikeln unterscheiden aufteilt. Die Vorrichtung wird ferner in [4] beschrieben, wobei als ein zusätzliches Ausführungsbeispiel die Anordnung von zwei magnetisierbaren Drähten (anstatt eines Drahtes) jeweils an den Stirnseiten des länglichen Querschnittes der Separierungszone paral-
lel zu der Stromungsrichtung dargestellt ist. Konstruktiv bedingt ist bei der beschriebenen Ausfuhrung mit einer gewissen Baugroße zu rechnen, welche die Einsatzmoglichkeiten dieser Ausfuhrung insbesondere für größere Fluiddurchsatze begrenzt.
Ein Hochgradienten-Magnetseparator der eingangs genannten Art mit einer sehr kompakten matπxformigen Querschnittgestaltung der Separierungszone, welcher sich für real auftretende, d. h. größere Fluidstrome eignet, ist dagegen in [5] beschrieben. Es wird vorgeschlagen, magnetisierbare Drahten im Wechsel mit parallel zu diesen angeordneten rechteckigen Kanälen zellenförmig anzuordnen, wobei die einzelnen Zeilen durch paramagnetische Zwischenplatten voneinander getrennt sind. Für den Vorgang der Separierung wird ein Magnetfeld senkrecht zu den Zeilen und den Zwischenplatten angelegt. Eine praktische Erprobung des Konzeptes wird in [5] ebenso wenig beschrieben wie eine technische Losung für die Zu- und Ableitung des zu separierenden Fluides.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kanäle im Bereich der Separierungszone derart zu gestalten, daß eine weitere Effizienzsteigerung gegenüber dem Stand der Technik realisiert wird. Ferner soll eine technisch realisierbare und auf die Teilstrome des separierten Fluides genau abgestimmte Ableitung für die Fluidteilströme vorgesehen werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale in Anspruch 1 gelost; die hierauf bezogenen Unteranspruche beinhalten vorteilhafte Ausfuhrungsformen dieser Losung.
Im Bereich von Magnetfeldgradienten sind frei bewegliche magnetisierbare Partikel in einer Losung grundsatzlich bestrebt, sich im Bereich der größten magnetischen Feldstarke anzureichern. Dabei wirken nicht nur die radial zu den magnetisierbaren Drahten ausgerichtete Anteile der magnetischen Kräfte auf diese Partikel, sondern auch tangential zu den Drahten orientierte Kräfte. Diese tangentialen Magnetkraftkomponenten wurden bei der Gestaltung der Kanalquerschnitte m der Separierungszone des erfm-
dungsgemäßen Hochgradienten-Magnetabscheider berücksichtigt. Die
Erfindung bewirkt die Realisierung von magnetischen Kraftgradienten mit radialer und tangentialer Ausrichtung im Strömungsquerschnitt derart, daß die im Fluidstrom enthaltenen magnetisierbaren Partikel während des Durchlaufs durch die Separierungszone möglichst vollständig in einem kleinen Fluidteilstrom konzentriert werden können. Konsequenterweise weist der erfindungsgemäße Hochgradienten-Magnetabscheider gegenüber dem zuletzt genannten Stand der Technik einen elliptischen oder kreisförmigen Querschnitt der Kanäle in der Separierungszone auf.
Ausgehend von einem Blick in Strömungsrichtung erfolgt die Anreicherung magnetisierbarer Partikel in der Separierungszone in gegenüber der Zeilenstruktur um 90° gedrehten Segmenten der elliptischen oder kreisförmigen Kanäle. Noch vor Verlassen der Separierungszone, d. h. des Magnetfeldes, werden in diesen Kanälen die Strömung unterteilende Trennwände erfindungsgemäß parallel zu den Zeilenstrukturen vorgesehen, welche den Fluidstrom in Teilströme mit und ohne magnetisierbare Partikel aufteilt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hochgradienten-Ab- stoßungsscheider wird im folgenden anhand von Figuren erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht des Hochgradienten- Magnetabscheider mit Zulauf, Separierunszone in Form eines Separatorblocks, der getrennten Abläufe von zwei Fluidfraktionen sowie der Magnetisierungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt den Schnitt durch den Separatorblock senkrecht zu den ferromagnetischen Drähten und den Strömungskanälen.
Fig. 3 zeigt den Schnitt durch den Splitterblock nahe dem Separatorblock (d. h. noch unter Magnetfeldeinfluß) senkrecht zu den ferromagnetischen Drähten und den Strömungskanälen, welche in diesem Bereich bereits die Strömungsunterteilenden Trennwänden ausgestattet sind.
Fig. 4 zeigt den Schnitt durch den Splitterblock in Höhe der und parallel zu den Ableitungsbohrungen für den an magnetisierbaren Partikeln verarmten Fluidteilstrom.
Fig. 5 zeigt die Ansicht der Splitterplatte.
Fig. 6 zeigt eine alternative Gestaltungsmöglichkeit für die getrennte Ableitung der einzelnen Fluidteilströme.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform eines aus Formelementen zusammengesetzten Separatorblocks 3 senkrecht zu den ferromagnetischen Drähten und den Strömungskanälen.
Fig. 1 zeigt den Aufbau mit allen Baugruppen des erfindungsgemäßen Hochgradienten-Abstoßungsscheiders . Über den Zulauf 1 und den Vertreiler 2 gelangt der Fluidstrom a in die Separierungszone, enthalten in dem Separatorblock 3. Die Aufteilung des Fluidstromes a idealerweise in je einen Teilstrom mit und ohne magnetisierbare Partikeln b bzw. c erfolgt im sog. Splitterblock 4, welcher auch die Abläufe 5 des Fluidteistromes c (ohne magnetisierbaren Partikeln) enthält. Der Fluidteilstrom b (mit magnetisierbaren Partikeln) gelangt durch die Splitterplatte 6 zum Sammler 7, welcher mit der Endplatte 8 seinen konstruktiven Abschluß findet und in den Ablauf 9 für den Fluidteilstrom b mündet. Der Separatorblock 3 sowie ein Teil des Splitterblocks 4 befindet sich zwischen den Polschuhen 10 eines Permanetmagnet- systems, welcher in diesen Bereichen ein Magnetfeld H erzeugt. Die zuvor genannten Komponenten des Hochgradienten-Abstoßungs- scheiders werden in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform durch eine Spannvorrichtung 11 (beispielsweise durch Gewindestangen mit Spannmuttern) gegeneinander verspannt und abgedichtet werden. Ferner sind in Fig. 1 die Linien A, B, C und D dargestellt, die die Lage der in den Figuren 2 bis 4, 6 und 7 dargestellten Schnittebenen durch den beschriebenen Hochgradienten- Abstoßungsscheider definieren.
Den Schnitt durch den Separatorblock 3 gemäß der Ebene A in Fig.
1 zeigt Fig. 2. Der Separatorblock 3 besteht dabei aus einem un- magnet schen Material und ist mit durchgangigen , matπxformig in mehreren Zeilen parallel zueinander und senkrecht zur Schnittebene angeordneten Bohrungen versehen, in denen ferromag- netische Drahte 13 eingesetzt sind. Mit Ausnahme der ersten und letzten Zeile sind in jeder Zeile zwischen jeweils zwei Drahten 13 parallel zu diesen e ein durch den gesamten Separatorblock 3 durchgangig verlaufender Stromungskanal 14 mit kreisförmigen Querschnitt angeordnet, wobei Stromungskanale 14 und Drahte 13 durch das unmagnetische Material des Separatorblocks 3 voneinander getrennt sind. Die Richtung des wahrend des kontinuierlichen Betriebes erforderlichen Magnetfelds H (Pfeil in Fig. 2) verlauft senkrecht zu den Ebenen, welche durch die in den Zeilen angeordneten ferromagnetischen Drahten 13 und Kanälen 14 gebildet werden. Ebenfalls in Fig. 2 sind die Bohrungen 12 im Separatorblock
3 für die Spannvorrichtung 11 zu erkennen.
Durch die Anordnung der Drahte 13 und der Kanäle 14 im äußeren magnetischen Feld H wird erreicht, daß die Bereiche in denen sich die magnetisierbaren Partikel konzentrieren, d. h. in denen die abstoßende Magnetkraft möglichst gering ist, relativ zu den Beruhrpunkten eines jeden Kanals 13 mit dem Draht 14 um 90° verdreht liegen. Bei der beschriebenen Anordnung von Kanälen 14 und Drahten 13 zueinander im Magnetfeld H wird die Gefahr eines Zu- setzens der Kanäle 14 durch Partikelanlagerungen im kontinuierlichen Betrieb weitgehend vermieden.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt des Splitterblock 4 entlang der Schnittlinie B in Fig. 1, d. h. unmittelbar im Anschluß an den Separatoblock 3 und noch im Einfluß des magnetischen Feldes H. Konsequenterweise entspricht der Querschnitt des Splitterblocks
4 in diesem Bereich weitgehend dem des Separatorblocks 3 und unterscheidet sich nur dadurch, daß die Kanäle 14 zur Aufteilung des Fluidstromes a in die beiden Fluidteilströme b und c jeweils durch zwei senkrecht zum Magnetfeld H angeordnete Trennwände 17 in einen Zentralkanal 16 und zwei Seitenkanale 15 aufgeteilt
sind. Während der von magnetisierbaren Partikeln verarmte größere Fluidteilstrom c über die Zentralkanäle 16 zum Ablauf 5 abgeleitet werden, fließt der mit magnetisierbaren Partikeln angereicherte Fluidteilstrom b, dessen Volumenstrom in der vorliegenden Ausführung ca. 5 bis 30 % dem des Fluidstromes a ausmacht, durch die Seitenkanäle 15 durch die Splitterplatte 6 in den Sammler 7. Die Drähte 13, welche auch durch den Separatorblock 3 verlaufen, enden etwa in der Mitte im Splitterblock 4, d. h. bereits außerhalb des Magnetfeldes H. Entsprechend sind auch die die Drähte beherbergenden Bohrungen als Sacklochbohrungen im Splitterblock 4 nur bis zu dieser Tiefe ausgeführt.
Den Querschnitt des Splitterblocks 4 in Höhe der Abläufe 5 entlang der Schnittlinie C (siehe Fig. 1), d. h. außerhalb des Magnetfeldes H, zeigt Fig. 4. In diesem Bereich wird der an magnetisierbaren Partikeln verarmte Fluidteilstrom c aus den Zentralkanälen 16 durch die als seitliche Bohrungen ausgeführten Sammelkanälen 18 und die Abläufe 5 aus dem Hochgradienten-Magnetabscheider herausgeleitet, während der Fluidteilstrom b (mit den magnetisierbaren Partikeln) über die Seitenkanäle 15 aus dem Splitterblock abgeleitet wird. Während die Zentralkanäle 16 im Bereich zwischen den Sammelkanälen 18 und dem Übergang zu der Splitterplatte 6 oder an dieser enden, verlaufen die Seitenkanäle 15 durch den gesamten Splitterblock 4.
Der Splitterblock 4 wird durch eine Splitter-Platte 6 (siehe Fig. 5) abgeschlossen. Diese weist an den Stellen, an denen die Seitenkanäle 15 enden, Schlitzöffnungen 19 auf. Hierdurch kann der Fluidteilstrom b von den Seitenkanälen 15 in den Sammler 7 gelangen und den Hochgradienten-Magnetabscheider über den Ablauf 9 verlassen. Die Zentralkanäle 16 werden dagegen durch die Splitterplatte 6 dicht verschlossen.
Fig. 6 zeigt eine alternative Gestaltung der Splitterblocks 4 mit den anschließenden Komponenten zur Ableitung der Fluidteilströme b und c als Schnitt entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Linie D. Der Grundaufbau des Splitterblocks unterscheidet sich
in der zuvor genannten Ausführung darin, daß die Sammelkanäle 18 an deren Austritten aus dem Splitterblock durch Stopfen 20 verschlossen sind und die Ableitung des mit den an magnetisierbaren Partikeln verarmten Fluidteilstromes c über von den Zentralkanälen 16 über die Sammelkanäle 18 zunächst in Verbindungsrohre erfolgt, welche in die Verlängerung der in dieser Ausführung durch den gesamten Splitterblock 4 durchgehenden Bohrungen für die ferromagnetischen Drähte 13 eingesetzt sind, die entsprechend konstruktiv angepaßte Splitterplatte 25 sowie den Sammler 7 und die Platte 26 für den Fluidteilstrom b überbrücken und in einen nachgeschalteten gemeinsamen Lösungssammler 22 einmünden. Durch die Ableitung des Fluidteilstromes c über das Volumen des Lösungssammlers 22 anstelle der Sammelkanäle 18 der in Fig. 4 dargestellten Ausführung wird erreicht, daß in allen parallel geschalteten Strömungskanälen 14 identische Strömungs- und Druckverhältnisse auftreten und damit die Optimierbarkeit von Auslegung und Betrieb des Hochgradienten-Magnetabscheiders erheblich verbessert wird. Konstruktive Randbedingungen der genannten Ausführung veranlassen eine seitliche Anordnung der Abläufe 23 für den Fluidteilstrom b aus den Sammler 7.
Fig. 7 zeigt eine Prinzipskizze einer weiteren, alternativen Ausführungsform des Separatorblocks 3, bestehend aus einem unmagnetischem Gehäuse 28, welches einen Stapel ebenfalls unmagnetischer Formelemente 27 als Führungselemente für die ferromagnetischen Drähte 13 enthält. Dabei werden die Kanäle 14 des Separatorblocks 3 in die Formelemente 27 als Aussparungen eingearbeitet. Die Ausführung der Formelemente 27 sind so konstruktiv so gestaltet, daß die Matrix um jede Zeile, bestehend aus ferromagnetischen Dähten 13 und Kanälen 14, mit zwei um jeweils um 180° Grad gedreht Formelementen 27 zusammengesetzt werden kann. Die Anordnung innerhalb des Stapels bedingt eine Raumerfüllung der Matrix mit unmagnetischem Material, die prinzipiell der zuvor genannten monolithischen Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht, jedoch aus wesentlich einfacher zu fertigenden Komponenten besteht.
Literatur :
[1] J. Svoboda: Magnetic for the Treatment of Minerals, Elsevier
Science Publishers, Amsterdam 1987, 325ff [2] US-4,261,815 [3] US-4,663,029 [4] M. Takayasu, E. Maxwell, D. R. Kelland: Continous Selective
HGMS in the Repulsive Force Mode, IEEE Trans. Magn. MAG-20
(1983) 1186-1188 [5] C. deLatour, G. Schmitz, E. Maxwell, D. Kelland: Designing
HGMS Matrix Arrays for Selective Filtration, IEEE Trans.
Magn. MAG-19 (1983) 2127-2129