SUBSTITUIERTE INDOLINONE ALS TYROSINKINASE INHIBITOREN
Die vorliegende Erfindung betrif ft neue substituierte Indoli - none der allgemeinen Formel
deren Isomere, deren Salze, insbesondere deren physiologisch verträgliche Salze, welche wertvolle Eigenschaften aufweisen.
Die obigen Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der Rx ein Wasserstoffatom oder einen Prodrugrest darstellt, weisen wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, insbesondere eine inhibierende Wirkung auf verschiedene Kinasen, vor allem auf Rezeptor-Tyrosinkinasen wie VEGFR2 , PDGFR, FGFR1, EGFR, HER2 , IGFIR und HGFR, sowie auf Komplexe von CDK's (Cyclin Dependent Kinases) wie CDKl, CDK2 , CDK3 , CDK , CDK6 , CDK7 , CDK8 und CDK9 mit ihren spezifischen Cyclinen (A, Bl, B2 , C, Dl, D2 , D3 , E, F, Gl, G2, H, I und K) und auf virales Cyclin (siehe L. Meng- tao in J. Virology 21(3) , 1984-1991 (1997)), auf die Proliferation kultivierter humaner Zellen, insbesondere die von Endothelzellen, z.B. bei der Angiogenese, aber auch auf die Proliferation anderer Zellen, insbesondere von Tumorzellen, und die übrigen Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I, in der Rx kein Wasserstoffatom und keinen Prodrugrest dar-
stellt, stellen wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung der vorstehend erwähnten Verbindungen dar .
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit die obigen Verbindungen der allgemeinen Formel I, wobei die Verbindungen, in denen Rλ ein Wasserstoffatom oder einen Prodrugrest darstellt, wertvolle pharmakologische Eigenschaften aufweisen, die die pharmakologisch wirksamen Verbindungen enthaltende Arzneimittel, deren Verwendung und Verfahren zu ihrer Herstellung.
In der obigen allgemeinen Formel I bedeuten
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom,
Rx ein Wasserstoffatom, eine C-^-Alkoxycarbonyl- oder C2.4-Al- kanoylgruppe ,
R
2 eine am Amidstickstoffatom durch eine
substituierte Aminocarbonyl- oder C-
L.g-Alkylaminocarbonylgruppe, in denen einer oder beide der vorhandenen Alkylteile jeweils durch eine Carboxygruppe oder ab Position 2 durch eine Hydro- xy- , C-_-
3-Alkoxy- , Amino-, C-^-Alkylamino- oder Di- (C^-Alkyl) - aminogruppe substituiert sein kann, wobei jedoch in einer C
1_
3-Alkylaminocarbonyl- oder Di- (C
1-
3-Alkyl) -aminocarbonylgruppe mindestens ein Alkylteil durch eine Carboxygruppe oder ab Position 2 durch eine Amino-, C
1_
3-Alkylamino- oder Di- (C
1.
3-Al- kyl) -aminogruppe substituiert sein muß,
eine am Amidstickstoffatom durch eine C3.6-Alkyl-, C5_7-Cycloal- kyl-, Phenyl-, Phenyl-C1.3-alkyl- , C5--,-Cycloalkyl-C1_3-alkyl- oder Naphthyl-C1.3-alkylgruppe substituierte Aminocarbonyl- oder C-^-Alkylaminocarbonylgruppe, in denen jeweils der Phenylteil durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, durch C-^-Alkyl- oder C-^-Alkoxygruppen mono- oder disubstituiert , wobei die Substi- tuenten gleich oder verschieden sein können, durch drei Meth- oxygruppen oder durch eine Trifluormethyl- , Carboxy- , C^-Alk-
oxycarbonyl- , Cyano-, Aminocarbonyl-, C-_3-Alkylaminocarbonyl- , Di- (C-^-Alkyl) -aminocarbonyl-, C3.7-Cycloalkylaminocarbonyl- , N- (Ci-j- lkyl) -C3_7-cycloalkylaminocarbonyl- , Di- (C3_7-Cycloal- kyl) -aminocarbonyl- oder Nitrogruppe substituiert sein kann, und der Alkylteil der vorstehend erwähnten C1_6-Alkylaminocarbo- nylgruppe zusätzlich durch eine Carboxygruppe oder ab Position 2 durch eine eine Hydroxy- , C1_3-Alkoxy- , Amino-, C1_3-Alkyl- amino- oder Di- (C1.3-Alkyl) -aminogruppe substituiert sein kann, oder
eine gegebenenfalls durch eine C-_-3-Alkylgruppe substituierte 3- bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminocarbonylgruppe, wobei eine Methylengruppe in einer 6- oder 7-gliedrigen Cycloalkylenimi- nogruppe in 4-Stellung durch ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, durch eine Sulfinyl- oder Sulfonylgruppe oder durch eine gegebenenfalls durch eine C^-Alkyl-, Formyl- oder C-_.3-Alkyl- carbonylgruppe substituierte Iminogruppe ersetzt sein kann,
R3 ein Wasserstoffatom, eine C1.6-Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine Ci-j-Alkyl-, Hydroxy-, C1_3-Alkoxy- , C1_3-Alkylsulfenyl- , C1_3-Alkylsulfinyl- , C-^-Alkylsulfonyl- , Phenylsulfenyl- , Phenylsulfinyl- , Phenylsulfonyl- , Amino-, C-^-Alkylamino- , Di- (C1_3-Alkyl) -amino-, C2.5-Alkanoylamino- oder N- (C-^-Alkyl- amino) -C2_5-alkanoylaminogruppe substituierte Phenylgruppe ,
R4 eine C-^g-Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls durch eine C^-Alkylgruppe substituierte C5_7-Cycloalkylgruppe, in der eine Methylengruppe in 3- oder 4 -Stellung bezogen auf das Kohlenstoffatom der R3-C(R4NR5)= Gruppe durch eine gegebenenfalls durch eine C-^-Alkylgruppe substituierte Iminogruppe ersetzt sein kann,
eine gegebenenfalls durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom oder durch eine C-^-Alkylgruppe substituierte Thiophenylgruppe,
eine Phenyl- oder Naphthylgruppe, die
durch ein Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom,
durch eine gegebenenfalls durch 1 bis 3 Fluoratome substituierte Methoxygruppe,
durch eine C2_3-Alkoxygruppe, die in 2- oder 3 -Stellung durch eine C-^-Alkylamino- , Di- (C-^-Alkyl) -amino- oder 5- bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppe substituiert sein kann, wobei jeweils zusätzlich ein Alkylteil in den vorstehend erwähnten Alkylamino- und Dialkylaminogruppen durch eine Phenylgruppe substituiert sein kann,
durch eine Trifluormethyl- , Amino-, C-^-Alkylamino- , Di- (C-^-Alkyl) -amino- , C2.5-Alkanoylamino- , N- (C-^-Alkyl) - C2.s-alkanoylamino- , C-^-Alkylsulfonylamino- , N- (C-^-Alkyl) - C^-alkylsulfonylamino- , Phenylsulfonylamino- , N- (C1_3-Alkyl) - phenylsulfonylamino- , Aminosulfonyl- , C1_3-Alkylaminosulfonyl- oder Di- (C-^-Alkyl) -aminosulfonylgruppe, wobei jeweils zusätzlich ein Alkylteil in den vorstehend erwähnten Alkylamino- und Dialkylaminogruppen durch eine Phenylgruppe substituiert sein kann,
durch eine C2_4-Alkylaminogruppe, die endständig in 2-, 3- oder 4-Stellung durch eine Di- (C1_3-Alkyl) -aminogruppe substituiert ist und in der zusätzlich das Aminwasserstoffatom durch eine C2.5-Alkanoyl- oder C-^-Alkylsulfonylgruppe ersetzt sein kann,
durch eine Carbonylgruppe , welche durch eine Hydroxy-, C
1_
3-Alkoxy- , Amino-,
- C-^-alkylaminogruppe substituiert ist, wobei jeweils zusätzlich ein Alkylteil in den vorstehend erwähnten Gruppen durch eine Carboxy- , C
1_
3-Alkoxycarbonyl- oder Phenylgruppe oder in 2- oder 3-Stellung durch eine Di- (C
1_
3-Alkyl) -amino- , Pipera- zino-, N- (C-^-Alkyl) -piperazino- oder 5- bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppe substituiert sein kann,
durch eine C
1.
3-Alkylgruppe , die durch eine Amino-, C-^-Alkyl- amino-, C
5.
7-Cycloalkylamino- oder Phenyl-C._
3-alkylaminogruppe substituiert ist, die jeweils zusätzlich am Aminstickstoff- atom durch eine C._
3-Alkylgruppe, in der die Wasserstoffatome teilweise oder ganz durch Fluoratome ersetzt sind, durch eine C
5.7-Cycloalkyl- , C
2.
4-Alkenyl- oder C
1_
4-Alkylgruppe substituiert sein können, wobei
der vorstehend erwähnte C1_4-Alkylsubstituent jeweils zusätzlich durch eine Cyano- , Carboxy- , C1_3-Alkoxycarbonyl- , Pyridyl-, Imidazolyl-, Benzo [1, 3] dioxol- oder Phenylgruppe, wobei die Phenylgruppe durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, durch Methyl-, Methoxy- , Trifluormethyl- , Cyano- oder Ni- trogruppe mono-, di- oder trisubstituiert sein kann und die Substituenten gleich oder verschieden sein können, oder in 2-, 3- oder 4-Stellung durch eine Hydroxygruppe substituiert sein kann,
durch eine C-^-Alkylgruppe, die durch eine Hydroxy-, Carboxy-, Thiomorpholino- , 1-Oxo-thiomorpholino- , 1,1-Dioxo- thiomorpholino- , Piperazino-, N- (C-^-Alkyl) -piperazino- oder N-Phenyl-piperazinogruppe, durch eine 5- bis 7-gliedrige Cyc- loalkenyleniminogruppe oder durch eine 4- bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppe substituiert sein kann, wobei die vorstehend erwähnten 5- bis 7-gliedrigen Cycloalkylenimino- gruppen durch eine oder zwei C-^-Alkylgruppen, durch eine C5_7-Cycloalkyl- oder Phenylgruppe, durch eine C1_3-Alkyl-, C5_7-Cycloalkyl- , Phenyl-, Carboxy- oder C-^-Alkoxy-car- bonylgruppe und durch eine Hydroxygruppe substituiert sein können und in den vorstehend erwähnten Cycloalkyleniminogrup- pen eine zu dem Stickstoffatom benachbarte Methylengruppe durch eine Carbonylgruppe ersetzt sein kann,
durch eine C-^-Alkylgruppe, die durch eine 5- bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppe substituiert ist, wobei an die vorstehend erwähnten 5- bis 7-gliedrigen Cycloalkyleniminogrup-
pen über 2 benachbarte Kohlenstoffatome eine gegebenenfalls durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, durch Methyl- oder Meth- oxygruppen mono- oder disubstituierte Phenylgruppe, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können, oder eine gegebenenfalls durch ein Fluor-, Chlor- Brom- oder Jodatom, durch eine Methyl-, Methoxy- oder Aminogruppe subsituierte Oxazolo-, I idazolo-, Thiazolo-, Pyridino-, Pyrazino- oder Pyrimidinogruppe ankondensiert ist, oder
durch eine Di- (C2.4-Alkylamino) -C-^-alkylgruppe , in der die C2_4-Alkylteile jeweils in 2-, 3- oder 4-Stellung durch eine Hydroxygruppe substituiert sind,
substituiert sein können, wobei zusätzlich die vorstehend erwähnten monosubstituierten Phenylgruppen durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine Methyl-, Methoxy- oder Nitrogruppe substituiert sein können,
eine 5-gliedrige heteroaromatische Gruppe, die eine Iminogruppe, ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine Iminogruppe, ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und ein oder zwei Stickstoffatome enthält, oder
eine 6-gliedrige heteroaromatische Gruppe, die ein, zwei oder drei Stickstoffatome enthält, wobei die vorstehend erwähnten 5- und 6-gliedrigen heteroaromatischen Gruppen zusätzlich durch ein Chlor- oder Bromatom oder durch eine Methylgruppe substituiert sein können oder an die die vorstehend erwähnten 5- und 6-gliedrigen heteroaromatischen Gruppen über 2 benachbarte Kohlenstoffatome ein Phenylring ankondensiert sein kann, und
R5 ein Wassersto fatom oder eine C1-3-Alkylgruppe, wobei R2 bevorzugt in Position 5 oder 6 steht
sowie diejenigen vorstehenden Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der
X, Rlf R3 und R5 wie einganges erwähnt definiert sind,
R4 mit Ausnahme einer gegebenenfalls durch ein Fluor-, Chloroder Bromatom oder durch eine C1_3-Alkylgruppe substituierten Thiophenylgruppe, einer am Amidstickstoffatom durch eine C5_7-Cycloalkyl- , Phenyl-C-^-alkyl- , C5_7-Cycloalkyl-C1_3-alkyl- und Naphthyl-C1_3-alkylgruppe substituierten Aminocarbonyl- und C7-Alkylaminocarbonylgruppen und der eine durch drei Methoxy- gruppen substituierten Phenylgruppe enthaltenden Reste die für R4 eingangs erwähnten Bedeutungen aufweist und
R5 mit Ausnahme einer durch eine C2-4-AIkylaminogruppe, die endständig in 2-, 3- oder 4-Stellung durch eine Di- (C-^-Alkyl) - aminogruppe substituiert ist und in der zusätzlich das Amin- wasserstoffatom durch eine C2_5-Alkanoyl- oder C-^-Alkylsulfo- nylgruppe ersetzt sein kann, und der durch eine Di- (C2_4-Alkyl- amino) -C-^-alkylgruppe, in der die C2.4-Alkylteile jeweils in 2-, 3- oder 4 -Stellung durch eine Hydroxygruppe substituiert sind, substituierten Phenyl- und Naphthylgruppen die für R5 eingangs erwähnten Bedeutungen aufweist,
Desweiteren können die in einer Verbindung der obigen allgemeinen Formel I vorhandene Carboxy- , Amino- oder Iminogruppen durch in-vivo abspaltbare Reste substituiert sein.
Hierbei kommen zusätzlich zu den bereits vorstehend erwähnten Alkoxycarbonyl- und Alkanoylgruppen in-vivo abspaltbare Reste wie eine Acylgruppe wie die Benzoyl-, Pyridinoyl-, Pentanoyl- oder Hexanoylgruppe, eine Allyloxycarbonylgruppe, eine c ι-i6~Alkoxycarbonylgruppe wie die Pentoxycarbonyl- , Hexyloxy- carbonyl-, Octyloxycarbonyl- , Nonyloxycarbonyl- , Decyloxycar- bonyl-, Undecyloxycarbonyl- , Dodecyloxycarbonyl- oder Hexa- decyloxycarbonylgruppe, eine Phenyl-C1_--alkoxycarbonylgruppe wie die Benzyloxycarbonyl- , Phenylethoxycarbonyl- oder Phe- nylpropoxycarbonylgruppe, eine C-^-Alkylsulfonyl-C2_4-alkoxy-
carbonyl-, C1.3-Alkoxy-C2.4-alkoxy-C2.4-alkoxycarbonyl- oder RcCO-0- (RdCRe) -O-CO-Gruppe, in der
Re ein Wasserstoffatom, eine C1_3-Alkyl-, C5_7-Cycloalkyl- oder Phenylgruppe und
Rd ein Wasserstoffatom oder eine C1_3-Alkylgruppe oder der RcCO-0- (RdCRe) -O-Rest darstellen,
zu verstehen, wobei die vorstehend erwähnten Esterreste ebenfalls als in-vivo in eine Carboxygruppe überführbare Gruppe verwendet werden können.
Bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel I sind diejenigen, in denen
X ein Sauerstoffatom,
Rx ein Wasserstoffatom,
R2 in Position 5 oder 6 eine am Amidstickstoffatom durch eine C1.6-Alkylgruppe substituierte Aminocarbonyl- oder C-L.g-Alkyl- aminocarbonylgruppe, in denen einer der vorhandenen Alkylteile durch eine Carboxygruppe oder ab Position 2 durch eine Amino-, C-^-Alkylamino- oder Di- (C^-Alkyl)-aminogruppe substituiert sein kann, wobei jedoch in einer C-^-Alkylaminocarbonyl- oder Di- (C^-Alkyl) -aminocarbonylgruppe mindestens ein Alkylteil durch eine Carboxy- oder C-^-Alkoxycarbonylgruppe oder ab Position 2 durch eine Amino-, C1.3-Alkylamino- oder Di- (C-^-Alkyl) - aminogruppe substituiert sein muß,
eine am Amidstickstoffatom durch eine C
3_--Alkyl- , C
s_
7-Cycloal- kyl-, Phenyl-, Phenyl-C-^-alkyl- , C
5_
7-Cycloalkyl-C
1.
3-alkyl- oder Naphthylmethylgruppe substituierte Aminocarbonyl- oder
C
1.
7-Alkylaminocarbonylgruppe, in denen jeweils der Phenylteil durch drei Methoxygruppen oder durch ein Fluor- , Chlor- oder Bromatom, durch eine C
1_
3-Alkyl-, C
1_
3-Alkoxy- , Carboxy-, C-^-Alkoxycarbonyl- , Cyano- oder Nitrogruppe sein kann, und der Alkylteil der
zusätzlich durch eine Carboxygruppe oder ab Position 2 durch eine Amino-, C
x.--Alkylamino- oder Di- (C
1_
3-Alkyl) -aminogruppe substituiert sein kann, oder
eine gegebenenfalls durch eine C1_3-Alkylgruppe substituierte 6-gliedrige Cycloalkyleniminocarbonylgruppe, in der eine Methylengruppe in 4-Stellung durch ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder durch eine gegebenenfalls durch eine C-^-Alkyl- gruppe substituierte Iminogruppe ersetzt sein kann,
R3 eine C^-Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine C1_3-Alkyl-, Hydroxy- oder C1_3-Alkoxygruppe substituierte Phenylgruppe,
R4 eine C^-Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls durch eine Methylgruppe substituierte Cyclopentyl- oder Cyclohexylgruppe, wobei in der Cyclopentyl- und Cyclohexylgruppe eine Methylengruppe in 3- oder 4 -Stellung bezogen auf das Kohlenstoffatom der R3-C(R4NR5)= Gruppe durch eine gegebenenfalls durch eine Methylgruppe substituierte Iminogruppe ersetzt sein kann,
eine gegebenenfalls durch ein Fluor- , Chlor- oder Bromatom oder durch eine C-^-Alkylgruppe substituierte Thiophenylgruppe,
eine Phenylgruppe, die
durch ein Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom,
durch eine gegebenenfalls durch 1 bis 3 Fluoratome substituierte Methoxygruppe ,
durch eine C2_3-Alkoxygruppe, die in 2- oder 3 -Stellung durch eine Methylamino- , Dimethylamino- oder 5- bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppe substituiert ist, wobei jeweils zusätzlich eine Methylgruppe in den vorstehend erwähnten Amino- gruppen durch eine Phenylgruppe substituiert sein kann,
durch eine Trifluormethyl- , Amino-, C2_5-Alkanoylamino- , N- (C-^-Alkyl) -C2_5-alkanoylamino- , C1_5-Alkylsulfonylamino- , N- (C1.3-Alkyl) -C-^-alkylsulfonylamino- , Phenylsulfonylamino- , N- (C1_3-Alkyl) -phenylsulfonylamino- oder Aminosulfonylgruppe, wobei jeweils zusätzlich ein Alkylteil in den vorstehend erwähnten Alkylamino- und Dialkylaminogruppen durch eine Phenylgruppe substituiert sein kann,
durch eine C2.4-Alkylaminogruppe, die endständig in 2-, 3- oder 4-Stellung durch eine Di- (C^-Alkyl) -aminogruppe substituiert ist und in der zusätzlich das Aminwasserstoffatom durch eine C2_s-Alkanoyl- oder C^-Alkylsulfonylgruppe ersetzt sein kann,
durch eine Carbonylgruppe , welche durch eine Hydroxy-, C1_3-Alkoxy- , Amino-, C^-Alkylamino- oder N- (C-.-5-Alkyl) - C^-alkylaminogruppe substituiert ist, wobei jeweils ein Alkylteil der vorstehend erwähnten Gruppen zusätzlich durch eine Carboxy-, C1.3-Alkoxycarbonyl- oder Phenylgruppe oder in 2- oder 3-Stellung durch eine Di- (C._3-Alkyl) -amino- , Piperazino-, N- (C-^-j-Alkyl) -piperazino- oder 5- bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppe substituiert sein kann,
durch eine C-^-Alkylgruppe, die durch eine Amino-, C-^-Alkyl- amino- , C5.7-Cycloalkylamino- oder Phenyl-C1_3-alkylaminogruppe substituiert ist, die jeweils zusätzlich am Aminstickstoff- atom durch eine C^-Alkylgruppe, in der die Wasserstoffatome teilweise oder ganz durch Fluoratome ersetzt sind, durch eine Cyclohexyl-, C2_4-Alkenyl- oder C-^-Alkylgruppe substituiert sein können, wobei
der vorstehend erwähnte C1_4-Alkylsubstituent jeweils zusätzlich durch eine Cyano-, Carboxy-, C1_3-Alkoxycarbonyl- , Pyridyl-, Imidazolyl-, Benzo [1 , 3] dioxol- oder Phenylgruppe, wobei die Phenylgruppe durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine Methyl-, Methoxy-, Cyano-, Trifluormethyl- oder Nitrogruppe monosubstituiert oder durch Fluor-, Chloroder Bromatome, durch Methyl- oder Methoxygruppen di- oder trisubstituiert sein kann und die Substituenten gleich oder verschieden sein können, oder in 2-, 3- oder 4 -Stellung durch eine Hydroxygruppe substituiert sein kann,
durch eine C1_3-Alkylgruppe, die durch eine Hydroxy-, Carboxy-, Thiomorpholino- , 1-Oxo-thiomorpholino- , 1,1-Dioxo- thiomorpholino- , Piperazino-, N- (C1_3-Alkyl) -piperazino- oder N-Phenyl-piperazinogruppe, durch eine 5- bis 7-gliedrige Cyc- loalkenyleniminogruppe oder durch eine 4- bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppe substituiert sein kann, wobei die vorstehend erwähnten 5- bis 7-gliedrigen Cycloalkylenimino- gruppen durch eine oder zwei C1_3-Alkylgruppen, durch eine Cyclohexyl- oder Phenylgruppe, durch eine C1_3-Alkyl-, Cyclo- hexyl-, Phenyl-, Carboxy- oder C1_4-Alkoxy-carbonylgruppe und durch eine Hydroxygruppe substituiert sein können und in den vorstehend erwähnten Cycloalkyleniminogruppen eine zu dem Stickstoffatom benachbarte Methylengruppe durch eine Carbo- nylgruppe ersetzt sein kann,
durch eine C1_3-Alkylgruppe, die durch eine 5- bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppe substituiert ist, wobei an die vorstehend erwähnten 5- bis 7-gliedrigen Cycloalkyleniminogruppen über 2 benachbarte Kohlenstoffatome eine gegebenenfalls durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, durch Methyl- oder Methoxygruppen mono- oder disubstituierte Phenylgruppe, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können, oder eine gegebenenfalls durch eine Aminogruppe subsituierte Pyrazino- oder Thiazologruppe ankondensiert ist, oder
durch eine Di- (C2_4-Alkylamino) -C-^-alkylgruppe, in der die C2.4-Alkylteile jeweils in 2-, 3- oder 4-Stellung durch eine Hydroxygruppe substituiert sind,
substituiert sein können, wobei zusätzlich die vorstehend erwähnten monosubstituierten Phenylgruppen durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine Methyl-, Methoxy- oder Nitro- gruppe substituiert sein können,
eine gegebenenfalls durch ein Chlor- oder Bromatom oder durch eine Methylgruppe substituierte Pyridylgruppe,
eine gegebenenfalls durch eine Methylgruppe substituierte Oxa- zolyl-, Isoxazolyl-, Imidazolyl- oder Thiazolylgruppe, an die über 2 benachbarte Kohlenstoffatome ein Phenylring ankondensiert sein kann, und
R5 ein Wasserstoffatom eine C-^-Alkylgruppe bedeuten,
insbesondere diejenigen Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen Rx bis R3 und R5 wie vorstehend erwähnt definiert sind und
R
4 eine
oder eine gegebenenfalls durch eine C-^-Alkylgruppe substituiert C
5_
7-Cycloalkylgruppe, in der eine Methylengruppe in 3- oder 4 -Stellung bezogen auf das Kohlenstoffatom der R
3-C(R
4NR
5)= Gruppe durch eine gegebenenfalls durch eine C-^-Alkylgruppe substituierte Iminogruppe ersetzt sein kann,
eine Phenyl- oder Naphthylgruppe, die
durch ein Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom,
durch eine C-^-Alkoxy- , Amino-, C-^-Alkylamino- , Di- (C-^-Al- kyl) -anino- , C2.5-Alkanoylamino- , N- (C1_3-Alkylamino) -C2.5-al- kanoylamino- , C^-Alkylsulfonylamino- , N- (C-^-Alkyl) -C-^-al-
kylsulfonylamino- , Phenylsulfonylamino- oder N- (C1_3-Alkyl) - phenylsulfonylaminogruppe ,
durch eine C2_4-Alkylaminogruppe, die endständig in 2-, 3- oder 4-Stellung durch eine Di- (C1_3-Alkyl) -aminogruppe substituiert ist und in der zusätzlich das Aminwasserstoffatom durch eine C2.5-Alkanoyl- oder C1_5-Alkylsulfonylgruppe ersetzt sein kann,
durch eine C1_3-Alkylgruppe, die durch eine C1_5-Alkylamino- , Di- (C-^-Alkyl) -amino- , Thiomorpholino- , 1-Oxo-thiomorpho- lino-, 1, 1-Dioxo-thiomorpholino- , Piperazino-, N- (C-^-Alkyl) - piperazino-, N-Phenyl -piperazino- , C5_7-Cycloalkenylenimino- oder C4_7-Cycloalkyleniminogruppe substituiert sein kann, wobei die vorstehend erwähnten C5_7-Cycloalkyleniminogruppen durch eine oder zwei C1_3-Alkylgruppen, durch eine C5.7-Cyclo- alkyl- oder Phenylgruppe, durch eine C1_3-Alkyl-, Cs_7-Cycloal- kyl-, Phenyl-, Carboxy- oder C1_4-Alkoxy-carbonylgruppe und durch eine Hydroxygruppe substituiert sein können, oder
durch eine Di- (C2.4-Alkylamino) -C1_3-alkylgruppe, in der die C2.4-Alkylteile jeweils in 2-, 3- oder 4 -Stellung durch eine Hydroxygruppe substituiert sind,
substituiert sein kann,
bedeutet, deren Isomere und deren Salze.
Besonders bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel I sind diejenigen, in denen
X ein Sauerstoffatom,
Rx ein Wasserstoffatom,
R2 in Position 5 oder 6 eine am Amidstickstoffatom durch eine C-^-Alkylgruppe substituierte Aminocarbonyl- oder C-^-Alkyl-
aminocarbonylgruppe, in denen einer der vorhandenen Alkylteile durch eine Carboxy- oder Methoxycarbonylgruppe oder ab Position 2 durch eine Di- (C1.3-Alkyl) -aminogruppe substituiert sein kann, wobei jedoch in einer C1_3-Alkylaminocarbonyl- oder Di- (Cx_3-Alkyl) -aminocarbonylgruppe mindestens ein Alkylteil durch eine Carboxy- oder Methoxycarbonylgruppe oder ab Position 2 durch eine Di- (C1_3-Alkyl) -aminogruppe substituiert sein muß,
eine am Amidstickstoffatom durch eine C3_5-Alkyl-, Cyclohexyl-, Phenyl-, Phenyl -C1_2-alkyl- oder Cyclohexyl-C-^-alkylgruppe substituierte Aminocarbonyl- oder C-^.-Alkylaminocarbonylgruppe, in denen jeweils der Phenylteil durch drei Methoxygruppen oder durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine C-^-Alkyl-, C-^-j-Alkoxy- , Carboxy-, C-^-j-Alkoxycarbonyl- , Cyano- oder Nitrogruppe und der Alkylteil der C1_4-Alkylaminocarbonylgruppe zusätzlich durch eine Carboxy- oder Methoxycarbonylgruppe oder ab Position 2 durch eine Di- (C1,3-Alkyl) -aminogruppe substituiert sein kann, oder
eine gegebenenfalls durch eine C1_3-Alkylgruppe substituierte 6-gliedrige Cycloalkyleniminocarbonylgruppe, in der eine Methylengruppe in 4 -Stellung durch ein Sauerstoffatom ersetzt sein kann,
R3 eine C-^-Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine C1_3-Alkyl- oder C1_3-Alkoxygruppe substituierte Phenylgruppe,
R4 eine C1_3-Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls durch eine Methylgruppe substituierte Cyclopentyl- oder Cyclohexylgruppe, wobei in der Cyclohexylgruppe eine Methylengruppe in 4-Stellung bezogen auf das Kohlenstoffatom der R3-C(R4NR5)= Gruppe durch eine gegebenenfalls durch eine Methylgruppe substituierte Iminogruppe ersetzt sein kann,
eine Phenylgruppe, die
durch ein Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom,
durch eine Methyl- oder Ethylgruppe, die jeweils durch eine C1_3-Alkylamino- , Di- (C1_3-Alkyl) -amino- , Diethanolamino- , Thiomorpholino- , 1-Oxo-thiomorpholino- , 1 , 1-Dioxo-thiomor- pholino-, N-Phenyl-piperazino- , 5- bis 6-gliedrige Cyclo- alkenylenimino- oder 5- bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppe substituiert sein kann, wobei die vorstehend erwähnten 5 bis 7-gliedrigen Cycloalkyleni inogruppen durch eine oder zwei Methylgruppen, durch eine Cyclohexyl- oder Phenylgruppe, durch eine Methyl-, Cyclohexyl- oder Phenylgruppe und durch eine Hydroxygruppe substituiert sein können, oder
durch eine Methyl- oder Ethylgruppe, die jeweils durch eine Phenylgruppe, die durch eine 5 bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppe substituiert ist, wobei zusätzlich an die vorstehend erwähnten Cycloalkyleniminogruppen über 2 benachbarte Kohlenstoffatome ein Phenylring ankondensiert ist,
durch eine Methyl- oder Ethylgruppe, die durch eine Amino-, Methylamino- oder Ethylaminogruppe substituiert sind, die jeweils zusätzlich am Aminstickstoffatom durch eine Benzyl- oder Phenylethylgruppe substituiert ist, wobei der Phenylteil der vorstehend erwähnten Gruppen jeweils durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine Methyl-, Methoxy-, Cyano-, Trifluormethyl- oder Nitrogruppe monosubstituiert oder durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, durch Methyl- oder Methoxygruppen di- oder trisubstituiert sein kann und die Substituenten gleich oder verschieden sein können,
durch eine C2.4-Alkylaminogruppe, die endständig in 2-, 3- oder 4-Stellung durch eine Di- (C1.3-Alkyl) -aminogruppe substituiert ist und in der zusätzlich das Aminwassestoffatom durch eine C2_s-Alkanoyl- oder C^-Alkylsulfonylgruppe ersetzt sein kann,
substituiert sein kann, wobei zusätzlich die vorstehend erwähnten monosubstituierten Phenylgruppen durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine Methyl-, Methoxy- oder Ni- trogruppe substituiert sein können, und
R5 ein Wasserstoffatom oder eine C-^-Alkylgruppe bedeuten,
deren Isomere und deren Salze.
Ganz besonders bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel I sind diejenigen, in denen
X ein Sauerstoffatom,
Rτ ein Wasserstoffatom,
R2 in Position 5 oder 6 eine am Amidstickstoffatom durch eine C-^-Alkylgruppe substituierte Aminocarbonyl- oder C-^-Alkyl- aminocarbonylgruppe , in denen einer der vorhandenen Alkylteile durch eine Carboxy- oder Methoxycarbonylgruppe oder ab Position 2 durch eine Di- (Cx_3-Alkyl) -aminogruppe substituiert sein kann, wobei jedoch in einer C1_3-Alkylaminocarbonyl- oder Di- (C-^-Alkyl) -aminocarbonylgruppe mindestens ein Alkylteil durch eine Carboxy- oder Methoxycarbonylgruppe oder ab Position 2 durch eine Di- (C-^-Alkyl) -aminogruppe substituiert sein muß,
eine am Amidstickstoffatom durch eine C3.5-Alkyl-, Cyclohexyl-, Phenyl-, Phenyl-C-^-alkyl- oder Cyclohexyl-C1.2-alkylgruppe substituierte Aminocarbonyl- oder C1_4-Alkylaminocarbonylgruppe, in denen jeweils der Phenylteil durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine C-^-Alkyl-, C-^-Alkoxy- , Carboxy-, C-^-Alkoxycarbonyl- , Cyano- oder Nitrogruppe und der Alkylteil der C-^-Alkylaminocarbonylgruppe zusätzlich durch eine Carboxy- oder Methoxycarbonylgruppe oder ab Position 2 durch eine Di- (C^-Alkyl) -aminogruppe substituiert sein kann, oder
eine gegebenenfalls durch eine C-^-Alkylgruppe substituierte 6-gliedrige Cycloalkyleniminocarbonylgruppe, in der eine Methylengruppe in 4 -Stellung durch ein Sauerstoffatom ersetzt sein kann,
R3 eine C-^-Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine C1_3-Alkyl- oder C1-3-Alkoxygruppe substituierte Phenylgruppe,
R4 eine gegebenenfalls durch eine Methylgruppe substituierte Cyclohexylgruppe, in der eine Methylengruppe in 4 -Stellung bezogen auf das Kohlenstoffatom der R3-C(R4NR5)= Gruppe durch eine gegebenenfalls durch eine Methylgruppe substituierte Iminogruppe ersetzt ist,
eine Phenylgruppe, die
durch ein Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom,
durch eine Methyl- oder Ethylgruppe, die jeweils durch eine Amino-, C1_3-Alkylamino- , Di- (C^-Alkyl) -amino- , Dietha- nolamino-, N- (Phenyl-C^-,-alkyl) -C-^-alkylamino- , Thio- morpholino-, 1-Oxo-thiomorpholino- , 1, 1-Dioxo-thiomorpho- lino-, N-Phenyl-piperazino- , 5 bis 6-gliedrige Cycloalke- nylenimino- oder 5 bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppe substituiert sein kann, wobei die vorstehend erwähnten 5 bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminogruppen durch eine oder zwei Methylgruppen, durch eine Cyclohexyl- oder Phenylgruppe, durch eine Methyl-, Cyclohexyl- oder Phenylgruppe und durch eine Hydroxygruppe substituiert sein können, oder
durch eine C2.4-Alkylaminogruppe, die endständig in 2-, 3- oder 4-Stellung durch eine Di- (C-^-Alkyl) -aminogruppe substituiert ist und in der zusätzlich das Aminwasserstoffatom durch eine C2.5-Alkanoyl- oder C1_5-Alkylsulfonylgruppe ersetzt sein kann, substituiert sein kann,
und R5 ein Wasserstoffatom bedeuten,
insbesondere diejenigen Verbindungen der allgemeinen Formel I, in denen
X ein Sauerstoffatom,
Rx ein Wasserstoffatom,
R2 in Position 5 oder 6 eine am Amidstickstoffatom durch eine C1_4-Alkylgruppe substituierte Aminocarbonyl- oder C1_4-Alkyl- aminocarbonylgruppe, in denen einer der vorhandenen Alkylteile durch eine Methoxycarbonylgruppe oder ab Position 2 durch eine Di- (C1_3-Alkyl) -aminogruppe substituiert sein kann, wobei jedoch in einer C1.3-Alkylaminocarbonyl- oder Di- (C-^-Alkyl) -aminocarbonylgruppe mindestens ein Alkylteil durch eine Methoxycarbonylgruppe oder ab Position 2 durch eine Di- (C1_3-Alkyl) -aminogruppe substituiert sein muß,
eine am Amidstickstoffatom durch eine C3_5-Alkyl-, Cyclohexyl-, Phenyl-, Phenyl-C^-alkyl- oder Cyclohexyl-C1.2-alkylgruppe substituierte Aminocarbonyl- oder C1,4-Alkylaminocarbonylgruppe, in denen jeweils der Phenylteil durch ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, durch eine Methyl-, Methoxy-, C1_3-Alkoxycarbonyl- , Cyano- oder Nitrogruppe substituiert sein kann, oder
eine Piperidinocarbonyl- oder Morpholinocarbonylgruppe,
R3 eine Phenylgruppe,
R4 eine Phenylgruppe, die durch
eine Methyl- oder Ethylgruppe, die jeweils durch eine C-^-Al- kylamino-, Di- (C-__3-Alkyl) -amino- , Diethanolamino- , N- (Phenyl- C1_3-alkyl) -C1_3-alkylamino- oder Piperidinogruppe substituiert sein können, oder
durch eine C2.4-Alkylaminogruppe, die endständig in 2-, 3- oder 4-Stellung durch eine Di- (C^j-Alkyl) -aminogruppe substituiert ist und in der zusätzlich das Aminwasserstoffatom durch eine C2.5-Alkanoyl- oder C1_3-Alkylsulfonylgruppe ersetzt ist, substituiert ist,
und R5 ein Wasserstoffatom bedeuten,
deren Isomere und deren Salze.
Als besonders bevorzugte Verbindungen seien beispielsweise folgende erwähnt :
(a) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon,
(b) 3-Z- [1- (4- (N-Benzyl-N-methyl-aminomethyl) -phenylamino) - 1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indo- linon,
(c) 3-Z- [1- (3 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-benzyl-carbamoyl) -2-indolinon,
(d) 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5-piperidinocarbonyl-2 - indolinon,
(e) 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-benzyl-carbamoyl) -2 -indolinon,
(f) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-benzyl-carbamoyl) -2-indolinon,
(g) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (cyclohexylmethyl-carbamoyl) -2-indolinon,
(h) 3-Z- (1- (4- (N-Methylsulfonyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) - amino) -phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl- 2-indolinon,
(i) 3-Z- (1- (4- (N-Propionyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) -amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl) -2-indo- linon,
(j) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (3-chlor-benzyl-carbamoyl) -2-indolinon und
(k) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (n-butyl-carbamoyl) -2-indolinon,
sowie deren Isomere und deren Salze.
Erfindungsgemäß erhält man die neuen Verbindungen beispielsweise nach folgenden im Prinzip literaturbekannten Verfahren:
a. Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel
X, R2 und R3 wie eingangs erwähnt definiert sind und R6 ein Wasserstoffatom oder eine Schutzgruppe für das Stickstoffatom der Lactamgruppe, wobei R6 auch eine gegebenenenfalls über einen Spacer gebildete Bindung an eine Festphase darstellen kann, und
Zx ein Halogenatom, eine Hydroxy-, Alkoxy- oder Aralkoxygruppe , z.B. ein' Chlor- oder Bromatom, eine Methoxy-, Ethoxy- oder Benzyloxygruppe, bedeuten,
it einem Amin der allgemeinen Formel
H - N As (III) ,
R4 in der
R4 und R5 wie eingangs erwähnt definiert sind, und erforderlichenfalls anschließende Abspaltung einer verwendeten Schutzgruppe für das Stickstoffatom der Lactamgruppe oder von einer Festphase.
Als Schutzgruppe für das Stickstoffatom der Lactamgruppe kommt beispielsweise eine Acetyl-, Benzoyl-, Ethoxycarbonyl- , tert . - Butyloxycarbonyl- oder Benzyloxycarbonylgruppe und
als Festphase ein Harz wie ein 4- (2 ' , 4 ' -Dirnethoxyphenylamino- methyl) -phenoxyharz , wobei die Bindung zweckmäßigerweise über die Aminogruppe erfolgt, oder ein p-Benzyloxybenzylalkohol- harz, wobei die Bindung zweckmäßigerweise über ein Zwischenglied wie ein 2 , 5-Dimethoxy-4-hydroxy-benzylderivat erfolgt, in Betracht .
Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Toluol, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Dimethylsulfoxid, Methylenchlorid oder deren Gemischen gegebenenfalls in Gegenwart einer inerten Base wie Triethylamin, N-Ethyl-diisopropylamin oder Natriumhydrogencarbonat bei Temperaturen zwischen 20 und 175 °C durchgeführt, wobei eine verwendete Schutzgruppe infolge Umamidierung gleichzeitig abgespalten werden kann.
Bedeutet Zx in einer Verbindung der allgemeinen Formel II ein Halogenatom, dann wird die Umsetzung vorzugsweise in Gegenwart einer inerten Base bei Temperaturen zwischen 20 und 120°C, durchgeführt .
Bedeutet Z]_ in einer Verbindung der allgemeinen Formel II eine Hydroxy-, Alkoxy- oder Aralkoxygruppe, dann wird die Umsetzung vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 20 und 200°C, durchgeführt .
Die gegebenenfalls erforderliche anschließende Abspaltung einer verwendeten Schutzgruppe wird zweckmäßigerweise entweder hydrolytisch in einem wäßrigen oder alkoholischen Lösungsmittel, z.B. in Methanol/Wasser, Ethanol/Wasser, Isopropanol/Wasser, Tetrahydrofuran/Wasser , Dioxan/Wasser, Dimethylformamid/- Wasser, Methanol oder Ethanol in Gegenwart einer Alkalibase wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid bei Temperaturen zwischen 0 und 100°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 10 und 50°C,
oder vorteilhafterweise durch Umamidierung mit einer organischen Base wie Ammoniak, Methylamin, Butylamin, Dimethylamin oder Piperidin in einem Lösungsmittel wie Methanol, Ethanol, Dimethylformamid und deren Gemischen oder in einem Überschuß des eingesetzten Amins bei Temperaturen zwischen 0 und 100°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 10 und 50°C, durchgeführt .
Die Abspaltung von einer verwendeten Festphase erfolgt vorzugsweise mittels Trifluoressigsäure und Wasser bei Temperaturen zwischen 0 und 35 °C, vorzugsweise bei Raumtemperatur.
b. Zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, die R2 eine der eingangs erwähnten Aminocarbonylgruppe darstellt:
Amidierung einer Verbindung der allgemeinen Formel
in der
R-L und R3 bis R5 wie eingangs erwähnt definiert sind, oder deren reaktionsfähigen Derivaten mit einem Amin der allgemeinen Formel
H - (R7NR8) (V) ,
in der
R
7 ein Wasserstoffatom oder eine
und R
8 eine C-^-Alkylgruppe, wobei mindestens eine der in den Resten R
7 und R
B enthaltene C-^-Alkylgruppe durch eine Carboxygruppe oder ab Position 2 durch eine Hydroxy-, C
1_
3-Alkoxy- , Amino-, C-^-Alkyl- amino- oder Di- (C^-Alkyl) -aminogruppe mit der Maßgabe substituiert sein kann, dass mindestens eine in vorstehend erwähnten Gruppen vorhandene C^-Alkylgruppe durch eine Carboxygruppe oder ab Position 2 durch eine Amino-, C .
3-Alkylamino- oder Di- (C.^-Alkyl) -aminogruppe substituiert ist, oder
R
7 eine C
3.g-Alkyl-, C
5.
7-Cycloalkyl- , Phenyl-, Phenyl-C^-alkyl- , C
s_
7-Cycloalkyl-C
1_
3-alkyl- oder Naphthyl-C
1_
3-alkylgruppe, in denen jeweils der Phenylteil durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, durch C-^-Alkyl- oder C-^-Alkoxygruppen mono- oder di- substituiert , wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können, durch drei Methoxygruppen oder durch eine Tri- fluormethyl- , Carboxy-, C
1_
3-Alkoxycarbonyl- , Cyano-, Aminocarbonyl-, C-^-Alkylaminocarbonyl-, Di- (C-^-Alkyl) -aminocarbonyl-, C
3.
7-Cycloalkylaminocarbonyl- , N- (C^-Alkyl) -C
3.
7-cycloalkyl- aminocarbonyl-, Di- (C
3_
7-Cycloalkyl) -aminocarbonyl- oder Nitro- gruppe substituiert sein kann, und R
8 ein Wasserstoffatom oder eine
der vorstehend
erwähnten C
1_
7-Alkylgruppe zusätzlich durch eine Carboxygruppe oder ab Position 2 durch eine eine Hydroxy-, C
1_
3-Alkoxy- , Amino-, C-.
3-Alkylamino- oder Di- (C
1_
3-Alkyl) -aminogruppe substituiert sein kann, oder
R7 und R8 zusammen mit dem dazwischen liegenden Stickstoffatom eine gegebenenfalls durch eine Cx_3-Alkylgruppe substituierte 3- bis 7-gliedrige Cycloalkyleniminocarbonylgruppe, wobei eine Methylengruppe in einer 6- oder 7-gliedrigen Cycloalkyleniminogruppe in 4 -Stellung durch ein Sauerstoff- oder Schwefel- atom, durch eine Sulfinyl- oder Sulfonylgruppe oder durch eine gegebenenfalls durch eine C^-Alkyl-, Formyl- oder C-^-Alkyl- carbonylgruppe substituierte Iminogruppe ersetzt sein kann, bedeuten.
Die Amidierung wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel wie Methylenchlorid, Diethylether, Tetrahydrofuran, Toluol, Di- oxan, Acetonitril, Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid gegebenenfalls in Gegenwart einer anorganischen oder einer tertiären organischen Base, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 20°C und der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittel, durchgeführt. Hierbei wird die Amidierung mit einer entsprechenden Säure vorzugsweise in Gegenwart eines wasserentziehenden Mittels, z.B. in Gegenwart von Chlorameisensäure- isobutylester, Orthokohlensäuretetraethylester, Orthoessig- säuretrimethylester, 2 , 2-Dimethoxypropan, Tetramethoxysilan, Thionylchlorid, Trimethylchlorsilan, Phosphortrichlorid, Phos- phorpentoxid, N,N' -Dicyclohexylcarbodiimid, N,N' -Dicyclohexyl- carbodiimid/N-Hydroxysuccinimid, N,N' -Dicyclohexylcarbodi- imid/l-Hydroxy-benztriazol, 2- (lH-Benzotriazol-1-yl) -1,1,3,3- tetramethyluronium-tetrafluorborat, 2- (lH-Benzotriazol-1-yl) - 1,1,3, 3-tetramethyluronium-tetrafluorborat/1-Hydroxy-benztri- azol, N,N' -Carbonyldiimidazol oder Triphenylphosphin/Tetra- chlorkohlenstoff , und gegebenenfalls unter Zusatz einer Base wie Pyridin, 4-Dimethylaminopyridin, N-Methyl-morpholin oder Triethylamin zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen 0 und 150°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 0 und 100°C, und
die Acylierung mit einer entsprechenden reaktionsfähigen Verbindung wie deren Anhydrid, Ester, Imidazolide oder Halogenide gegebenenfalls in Gegenwart einer tertiären organischen Base wie Triethylamin, N-Ethyl-diisopropylamin oder N-Methyl- morpholin bei Temperaturen zwischen 0 und 150°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 50 und 100°C, durchgeführt.
Erhält man erfindungsgemäß eine Verbindung der allgemeinen Formel I, die eine Alkoxycarbonylgruppe enthält, so kann diese mittels Hydrolyse in eine entsprechende Carboxyverbindung übergeführt werden, oder
eine Verbindung der allgemeinen Formel I, die eine Amino- oder Alkylaminogruppe enthält, so kann diese mittels reduktiver Alkylierung in eine entsprechende Alkylamino- oder Dialkyl- aminoverbindung übergeführt werden, oder
eine Verbindung der allgemeinen Formel I, die eine Amino- oder Alkylaminogruppe enthält, so kann diese mittels Acylierung in eine entsprechende AcylVerbindung übergeführt werden, oder
eine Verbindung der allgemeinen Formel I, die eine Carboxygruppe enthält, so kann diese mittels Veresterung oder Amidierung in eine entsprechende Ester- oder Aminocarbonylver- bindung übergeführt werden, oder
eine Verbindung der allgemeinen Formel I, die eine Nitrogruppe enthält, so kann diese mittels Reduktion in eine entsprechende Aminoverbindung übergeführt werden.
Die anschließende Hydrolyse erfolgt vorzugsweise in einem wäßrigen Lösungsmittel, z.B. in Wasser, Isopropanol/Wasser, Te- trahydrofuran/Wasser oder Dioxan/Wasser, in Gegenwart einer Säure wie Trifluoressigsäure, Salzsäure oder Schwefelsäure oder in Gegenwart einer Alkalibase wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid bei Temperaturen zwischen 0 und 100°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 10 und 50°C.
Die anschließende reduktive Alkylierung wird vorzugsweise in einem geeigneten Lösungsmittel wie Methanol, Methanol/Wasser, Methanol/Wasser/Ammoniak, Ethanol, Ether, Tetrahydrofuran, Di- oxan oder Dimethylformamid gegebenenfalls unter Zusatz einer Säure wie Salzsäure in Gegenwart von katalytisch angeregtem Wasserstoff, z.B. von Wasserstoff in Gegenwart von Raney- Nickel, Platin oder Palladium/Kohle, oder in Gegenwart eines Metallhydrids wie Natriumborhydrid, Lithiumborhydrid oder Lithiumaluminiumhydrid bei Temperaturen zwischen 0 und 100°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 20 und 80°C, durchgeführt .
Die anschließende Acylierung wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel wie Methylenchlorid, Diethylether, Tetrahydrofuran, Toluol, Dioxan, Acetonitril, Dimethylsulfoxid oder Dime- thylformamid gegebenenfalls in Gegenwart einer anorganischen oder einer tertiären organischen Base, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 20°C und der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittel, durchgeführt. Hierbei wird die Acylierung mit einer entsprechenden Säure vorzugsweise in Gegenwart eines wasserentziehenden Mittels, z.B. in Gegenwart von Chlor- ameisensäureisobutylester, Orthokohlensäuretetraethylester, Orthoessigsäuretrimethylester, 2 , 2-Dimethoxypropan, Tetra- methoxysilan, Thionylchlorid, Trimethylchlorsilan, Phosphor- trichlorid, Phosphorpentoxid, N,N' -Dicyclohexylcarbodiimid, N,N' -Dicyclohexylcarbodiimid/N-Hydroxysuccinimid, N,N' -Di- cyclohexylcarbodiimid/1-Hydroxy-benztriazol, 2 - (lH-Benzo- triazol-1-yl) -1,1,3, 3 -tetramethyluronium-tetrafluorborat , 2- (lH-Benzotriazol-1-yl) -1,1,3, 3-tetramethyluronium-tetra- fluorborat/1-Hydroxy-benztriazol, N,N' -Carbonyldiimidazol oder Triphenylphosphin/Tetrachlorkohlenstoff , und gegebenenfalls unter Zusatz einer Base wie Pyridin, 4-Dimethylamino-pyridin, N-Methyl-morpholin oder Triethylamin zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen 0 und 150°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 0 und 100°C, und die Acylierung mit einer entsprechenden reaktionsfähigen Verbindung wie deren Anhydrid,
Ester, Imidazolide oder Halogenide gegebenenfalls in Gegenwart einer tertiären organischen Base wie Triethylamin, N-Ethyl- diisopropylamin oder N-Methyl-morpholin bei Temperaturen zwischen 0 und 150 °C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 50 und 100 °C, durchgeführt.
Die anschließende Veresterung oder Amidierung wird zweckmäßigerweise durch Umsetzung eines reaktionsfähigen entsprechenden Carbonsäurederivates mit einem entsprechenden Alkohol oder Amin wie vorstehend beschrieben durchgeführt.
Die anschließende Reduktion einer Nitrogruppe erfolgt vorzugsweise hydrogenolytisch, z.B. mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators wie Palladium/Kohle oder Raney-Nickel in einem Lösungsmittel wie Methanol, Ethanol, Essigsäureethyl- ester, Dimethylformamid, Dimethylformamid/Aceton oder Eisessig gegebenenfalls unter Zusatz einer Säure wie Salzsäure oder Eisessig bei Temperaturen zwischen 0 und 50°C, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur, und bei einem Wasserstoffdruck von 1 bis 7 bar, vorzugsweise jedoch von 3 bis 5 bar.
Bei den vorstehend beschriebenen Umsetzungen können gegebenenfalls vorhandene reaktive Gruppen wie Carboxy-, Amino-, Alkylamino- oder Iminogruppen während der Umsetzung durch übliche Schutzgruppen geschützt werden, welche nach der Umsetzung wieder abgespalten werden.
Beispielsweise kommt als Schutzrest für eine Carboxylgruppe die Trimethylsilyl-, Methyl-, Ethyl-, tert.Butyl-, Benzyl- oder Tetrahydropyranylgruppe und
als Schutzrest für eine Amino-, Alkylamino- oder Iminogruppe die Acetyl-, Trifluoracetyl- , Benzoyl-, Ethoxycarbonyl- , tert . Butoxycarbonyl- , Benzyloxycarbonyl - , Benzyl- , Methoxy- benzyl- oder 2, -Dimethoxybenzylgruppe und für die Aminogruppe zusätzlich die Phthalylgruppe in Betracht.
Die gegebenenfalls anschließende Abspaltung eines verwendeten Schutzrestes erfolgt beispielsweise hydrolytisch in einem wäßrigen Lösungsmittel, z.B. in Wasser, Isopropanol/Wasser , Te- trahydrofuran/Wasser oder Dioxan/Wasser, in Gegenwart einer Säure wie Trifluoressigsäure , Salzsäure oder Schwefelsäure oder in Gegenwart einer Alkalibase wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid bei Temperaturen zwischen 0 und 100°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 10 und 50°C.
Die Abspaltung eines Benzyl-, Methoxybenzyl- oder Benzyloxy- carbonylrestes erfolgt jedoch beispielsweise hydrogenolytisch, z.B. mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators wie Palladium/Kohle in einem Lösungsmittel wie Methanol, Ethanol, Es- sigsäureethylester, Dimethylformamid, Dimethylformamid/Aceton oder Eisessig gegebenenfalls unter Zusatz einer Säure wie Salzsäure oder Eisessig bei Temperaturen zwischen 0 und 50°C, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur, und bei einem Wasserstoffdruck von 1 bis 7 bar, vorzugsweise jedoch von 3 bis 5 bar.
Die Abspaltung einer Methoxybenzylgruppe kann auch in Gegenwart eines Oxidationsmittels wie Cer (IV) ammoniumnitrat in einem Lösungsmittel wie Methylenchlorid, Acetonitril oder Ace- tonitril/Wasser bei Temperaturen zwischen 0 und 50°C, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur, erfolgen.
Die Abspaltung eines 2 , 4-Dimethoxybenzylrestes erfolgt jedoch vorzugsweise in Trifluoressigsäure in Gegenwart von Anisol .
Die Abspaltung eines tert.Butyl- oder tert .Butyloxycarbonyl- restes erfolgt vorzugsweise durch Behandlung mit einer Säure wie Trifluoressigsäure oder Salzsäure gegebenenfalls unter Verwendung eines Lösungsmittels wie Methylenchlorid, Dioxan, Essigester oder Ether.
Die Abspaltung eines Phthalylrestes erfolgt vorzugsweise in Gegenwart von Hydrazin oder eines primären Amins wie Methyl-
a in, Ethylamin oder n-Butylamin in einem Lösungsmittel wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, Toluol/Wasser oder Dioxan bei Temperaturen zwischen 20 und 50 °C.
Ferner können erhaltene chirale Verbindungen der allgemeinen Formel I in ihre Enantiomeren und/oder Diastereomeren aufgetrennt werden.
So lassen sich beispielsweise die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I, welche in Racematen auftreten, nach an sich bekannten Methoden (siehe Allinger N. L. und Eliel E. L. in "Topics in Stereochemistry" , Vol. 6, Wiley Interscience, 1971) in ihre optischen /Antipoden und Verbindungen der allgemeinen Formel I mit mindestes 2 asymmetrischen Kohlenstoffato- men auf Grund ihrer physikalisch-chemischen Unterschiede nach an sich bekannten Methoden, z.B. durch Chromatographie und/- oder fraktionierte Kristallisation, in ihre Diastereomeren auftrennen, die, falls sie in racemischer Form anfallen, anschließend wie oben erwähnt in die Enantiomeren getrennt werden könne .
Die Enantiomerentrennung erfolgt vorzugsweise durch Säulentrennung an chiralen Phasen oder durch Umkristallisieren aus einem optisch aktiven Lösungsmittel oder durch Umsetzen mit einer, mit der racemischen Verbindung Salze oder Derivate wie z.B. Ester oder A ide bildenden optisch aktiven Substanz, insbesondere Säuren und ihre aktivierten Derivate oder Alkohole, und Trennen des auf diese Weise erhaltenen Gemisches diaste- reomerer Salze oder Derivate, z.B. auf Grund von verschiedenen Löslichkeiten, wobei aus den reinen diastereomeren Salzen oder Derivaten die freien Antipoden durch Einwirkung geeigneter Mittel freigesetzt werden können. Besonders gebräuchliche, optisch aktive Säuren sind z.B. die D- und L-Formen von Weinsäure, Dibenzoylweinsäure, Di-o-TolylWeinsäure, Apfelsäure, Mandelsäure, Camphersulfonsäure, Glutaminsäure, N-Acetylglu- taminsäure, Asparaginsäure, N-Acetyl-asparaginsäure oder Chinasäure. Als optisch aktiver Alkohol kommt beispielsweise
(+) - oder (-) -Menthol und als optisch aktiver Acylrest in Amiden beispielsweise der (+) - oder (-) -Menthyloxycarbonylrest in Betracht .
Desweiteren können die erhaltenen Verbindungen der Formel I in ihre Salze, insbesondere für die pharmazeutische Anwendung in ihre physiologisch verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen Säuren, übergeführt werden. Als Säuren kommen hierfür beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Maleinsäure oder Methansulfonsäure in Betracht.
Außerdem lassen sich die so erhaltenen neuen Verbindungen der Formel I, falls diese eine Carboxygruppe enthalten, gewünsch- tenfalls anschließend in ihre Salze mit anorganischen oder organischen Basen, insbesondere für die pharmazeutische Anwendung in ihre physiologisch verträglichen Salze, überführen. Als Basen kommen hierbei beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Cyclohexylamin, Ethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin in Betracht .
Die als Ausgangsprodukte verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formeln I bis V sind teilweise literaturbekannt oder man erhält diese nach literaturbekannten Verfahren oder werden in den Beispielen beschrieben. Beispielsweise werden die Verbindungen der allgemeinen Formel IV in der deutschen Patentanmeldung 198 24 922.5 vom 4. Juni 1998, welche der WO 99/62882 entspricht, beschrieben.
Wie bereits eingangs erwähnt, weisen die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der Rx ein Wasserstofatom oder einen Prodrugrest darstellt, wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, insbesondere eine inhibierende Wirkung auf verschiedene Kinasen, vor allem auf Rezeptor-Tyrosinkinasen wie VEGFR2, PDGFR, FGFR1, EGFR, HER2 , IGFIR und HGFR, sowie auf Komplexe von CDK's (Cyclin Dependent Kinases) wie CDKl, CDK2 ,
CDK3, CDK4, CDK6, CDK7 , CDK8 und CDK9 mit ihren spezifischen Cyclinen (A, Bl, B2, C, Dl, D2 , D3 , E, F, Gl , G2 , H, I und K) und auf virales Cyclin, auf die Proliferation kultivierter humaner Zellen, insbesondere die von Endothelzellen, z.B. bei der Angiogenese, aber auch auf die Proliferation anderer Zellen, insbesondere von Tumorzellen.
Beispielsweise wurden die in Tabelle 1 aufgeführten Verbindungen auf ihre biologischen Eigenschaften wie folgt geprüft:
TftHf. i
Tnh .b. r ng von Cyc.1. n /CDK-F.ri ym , -Akt, vi tat in vitro
High Five™ Insekten-Zellen (BTI-TN-5B1-4) , die mit einem hohen Titer an rekombinantem Baculovirus infiziert waren, wurden für die Produktion von aktiven humanen Cyclin/CDK Holoen- zymen benutzt. Durch die Verwendung eines Baculovirus-Vektors, der zwei Promoter enthielt (polyhedrin enhancer promoter, P10- enhancer promoter), wurden GST-tagged Cycline (z.B. Cyclin Dl oder Cyclin D3) mit der entsprechenden Hisg-tagged CDK-Unter- einheit (z.B. für CDK4 oder CDK6) in derselben Zelle expri- miert . Das aktive Holoenzym wurde durch Affinitäts-Chromatographie an Glutathion-Sepharose isoliert. Rekombinantes GST- tagged pRB (aa 379-928) wurde in E. coli produziert und durch Affinitäts-Chromatographie an Glutathion-Sepharose gereinigt.
Die Substrate, die für die Kinase-Assays verwendet wurden, hingen von den spezifischen Kinasen ab. Histone Hl (Sigma) wurde verwendet als Substrat für Cyclin E/CDK2, Cyclin A/CDK2 , Cyclin B/CDK1 und für v-Cyclin/CDK6. GST-tagged pRB (aa 379- 928) wurde verwendet als Substrat für Cyclin D1/CDK4, Cyclin D3/CDK4, Cyclin D1/CDK6 und für Cyclin D3/CDK6.
Lysate der mit rekombinanten Baculovirus-infizierten Insekten- Zellen oder auch rekombinante Kinasen (erhalten aus den Lysa- ten durch Reinigung) wurden zusammen mit radioaktiv markiertem ATP in Gegenwart eines geeigneten Substrates mit verschiedenen
Konzentrationen des Inhibitors in einer l%igen DMSO-Lösung (Dimethylsulfoxid) 45 Minuten lang bei 30°C inkubiert. Die Substrat Proteine mit assoziierter Radioaktivität wurden mit 5%iger TCA (Trichloressigsäure) in hydrophoben PVDF multi-well Mikrotiter Platten (Millipore) oder mit 0.5%iger Phosphorsäure-Lösung auf Whatman P81 Filtern ausgefällt. Nach Zugabe von Scintillations-Flüssigkeit wurde die Radioaktivität in einem Wallace 1450 Microbeta Flüssig-Scintillations-Zähler gemessen. Pro Konzentration der Substanz wurden Doppel-Messungen durchgeführt; IC5Q-Werte für die Enzym- Inhibition wurden berechnet .
Test. 2
Inhibierung der Profileration von kultivierten humanen Tumor-
Zellen der Leiomyosarcoma Tumorzeil-Linie SK-UT-1B (erhalten von der American Type Culture Collection (ATCC) ) wurden in Minimum Essential Medium mit nicht-essentiellen Aminosäuren (Gibco) , ergänzt mit Natrium-Pyruvat (1 mMol) , Glutamin (2 mMol) und 10% fötalem Rinderserum (Gibco) kultiviert und in der log-Wachstumsphase geerntet. Anschließend wurden die SK- UT-IB-Zellen in Cytostar® multi-well Platten (Amersham) mit einer Dichte von 4000 cells per well eingebracht und über Nacht in einem Inkubator inkubiert . Verschiedene Konzentrationen der Verbindungen (gelöst in DMSO; Endkonzentration: <1%) wurden zu den Zellen zugegeben. Nach 48 Stunden Inkubation wurde 14C-Thymidin (Amersham) zu jedem well zugesetzt, und es wurde weitere 24 Stunden inkubiert . Die Menge an
14C-Thymidin, die in Gegenwart des Inhibitors in die Tumorzellen eingebaut wurde und die die Zahl der Zellen in der S-Phase repräsentiert, wurde in einem Wallace 1450 Microbeta Flüssig Scintillations Zähler gemessen. IC5Q-Werte für die Inhibierung der Proliferation (= Inhibierung von eingebautem 14C-Thymidin) wurden - unter Korrektur für die Hintergrundstrahlung - berechnet . Alle Messungen wurden zweifach ausgeführt .
Tf . p.t . 3
Tπ vivo Effekte an Tumor-tragenden Naπ t.πiä spn
106 Zellen [SK-UT-1B, oder non-small cell Lungen-Tumor NCI- H460 (erhalten von ATCC) ] in einem Volumen von 0.1 ml wurden in männliche und/oder weibliche Nacktmäuse (NMRI nu/nu; 25-35 g; N = 10-20) subkutan injiziert; alternativ wurden kleine Stückchen von SK-UT-1B- oder NCI-H460-Zellklumpen subkutan implantiert. Eine bis drei Wochen nach Injektion bzw. Implantation wurde ein Kinase- Inhibitor täglich für die Dauer von 2 bis 4 Wochen oral (per Schlundsonde) appliziert. Die Tumor-Größe wurde dreimal pro Woche mit einer digitalen Schieblehre gemessen. Der Effekt eines Kinase-Hemmers auf das Tumor-Wachstum wurde als Prozentinhibierung im Vergleich zu einer mit Placebo behandelten Kontroll-Gruppe bestimmt.
Die nachfolgende Tabelle enthält die gefundenen Ergebnisse des in vitro-Tests 2 :
Auf Grund ihrer biologischen Eigenschaften eignen sich die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I, deren Isomere und deren physiologisch verträgliche Salze zur Behandlung von Erkrankungen, die durch exzessive oder anomale Zeilproliferation charakterisiert sind.
Zu solchen Erkrankungen gehören (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) : Virale Infektionen (z.B. HIV und Kaposi Sarkoma) ; Entzündung und Autoimmun-Erkrankungen (z.B. Colitis, Arthritis, Alzheimer Erkrankung, Glomerulonephritis und Wund-Hei- lung) ; bakterielle, fungale und/oder parasitäre Infektionen; Leukämien, Lymphoma und solide Tumore; Haut-Erkrankungen (z.B. Psoriasis) ; Knochen-Erkrankungen; kardiovaskuläre Erkrankungen (z.B. Restenose und Hypertrophie) . Ferner sind sie nützlich als Schutz von proliferierenden Zellen (z.B. Haar-, Intes- tinal-, Blut- und Progenitor-Zellen) gegen DNA-Schädigung durch Strahlung, UV-Behandlung und/oder zytostatischer Behandlung .
Die neuen Verbindungen können zur Kurz- oder Langzeitbehandlung der vorstehend erwähnten Krankheiten auch gegebenenfalls in Kombination mit anderen " State-of-art" Verbindungen wie anderen Cytostatika verwendet werden.
Die zur Erzielung einer entsprechenden Wirkung erforderliche Dosierung beträgt zweckmäßigerweise bei intravenöser Gabe 0,1 bis 30 mg/kg, vorzugsweise 0,3 bis 10 mg/kg, und bei oraler Gabe 0,1 bis 100 mg/kg, vorzugsweise 0,3 bis 30 mg/kg, jeweils 1 bis 4 x täglich. Hierzu lassen sich die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen der Formel I, gegebenenfalls in Kombination mit anderen Wirksubstanzen, zusammen mit einem oder mehreren inerten üblichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln, z.B. mit Maisstärke, Milchzucker, Rohrzucker, mikrokristalliner Zellulose, Magnesiumstearat , Polyvinylpyrro- lidon, Zitronensäure, Weinsäure, Wasser, Wasser/Ethanol , Was- ser/Glycerin, Wasser/Sorbit, Wasser/Polyethylenglykol , Pro- pylenglykol, Cetylstearylalkohol, Carboxymethylcellulose oder fetthaltigen Substanzen wie Hartfett oder deren geeigneten Gemischen, in übliche galenische Zubereitungen wie Tabletten, Dragees, Kapseln, Pulver, Suspensionen, Zäpfchen oder als Lösungen für Injektionen oder Infusionen einarbeiten.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
Bei πpi 1 T
1 -Acetyl -2-inr.o1 i non- -πarbonsäuremethyl eπter
10,5 g 2-Indolinon-5-carbonsäuremethylester (Herstellung analog Ogawa, Hidenori et al . in Chem. Pharm.Bull 36, 2253-2258 (1988) ) werden in 30 ml Acetanhydrid 4 Stunden bei 140°C gerührt. Anschließend läßt man abkühlen, gießt auf Eiswasser und saugt den Niederschlag ab. Das Produkt wird nochmals mit Wasser gewaschen, dann in Methylenchlorid aufgenommen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Ausbeute: 11 g (86 % der Theorie), Rf-Wert: 0,63 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 50:1)
Analog werden folgende Verbindungen hergestellt:
(1) 1-Acetyl-2 -indolinon-5 -carbonsäureethylester
(2 ) 1-Acetyl-2 - indolinon-6 -carbonsäureethylester Hergestellt analog Beispiel I aus 2-Indolinon-6-carbonsäureethylester (siehe auch Langenbeck et al . in Justus Liebig Ann. Chem. 499. 201 und 208 (1932))
Beispi l TT
l-Acetyl-3- (1-ethoxy-l-butyl-methylen) -2 -indolinon- 5-carbon-
.qaurf.mpt-.hy1 este
11 g l-Acetyl-2-indolinon-5-carbonsäuremethylester werden in 110 ml Acetanhydrid und 30 ml Orthovaleriansäuretriethylester 2 Stunden bei 100°C gerührt. Anschließend wird einrotiert, der Rückstand mit Ether gewaschen und abgesaugt . Ausbeute: 11,5 g (67 % der Theorie),
Rf-Wert: 0,55 (Kieselgel, Methylenchlorid/Petrolether/Essig- ester = 4:5:1)
Analog Beispiel II werden folgende Verbindugen hergestellt:
(1) 1- cetyl -3- (1-methoxy-methylen) -2 -indolinon- 5 -carbonsäuremethylester
Hergestellt aus l-Acetyl-2- indolinon- 5 -carbonsäuremethylester und Orthoameisensäuretrimethylester
(2) l-Acetyl-3- (1-ethoxy-l-methyl -methylen) -2-indolinon-5-car- bonsäuremethylester
Hergestellt aus 1-Acetyl -2 -indolinon- 5 -carbonsäuremethylester und Orthoessigsäuretriethylester
(3) l-Acetyl-3- (1-ethoxy-l-ethyl-methylen) -2-indolinon-5-car- bonsäuremethylester
Hergestellt aus l-Acetyl-2-indolinon-5-carbonsäuremethylester und Orthopropionsäuretriethylester
(4) l-Acetyl-3- (1-ethoxy-l -phenyl -methylen) -2-indolinon-5-car- bonsäureethylester
Hergestellt aus l-Acetyl-2- indolinon- 5 -carbonsäuremethylester und Orthobenzoesäuretriethylester
Rf-Wert : 0,50 (Kieselgel, Toluol/Essigsäureethylester = 10:1)
(5) l-Acetyl-3- (1-ethoxy-l -phenyl -methylen) -2-indolinon-6-car- bonsäureethylester
Hergestellt aus l-Acetyl-2-indolinon-6-carbonsäureethylester und Orthobenzoesäuretriethylester
Rei spiel TTT
4- (N-Ethyl. aminomethy] ) -nitrobenzol
6 g 4-Nitrobenzylbromid werden in 25 ml Ethanol gelöst, mit 25 ml 10%iger ethanolischer Ethylaminlösung versetzt und 2 Stunden am Rückfluß gekocht. Dann wird die Lösung einrotiert, der Rückstand mit Methylenchlorid aufgenommen und mit verdünnter Natronlauge gewaschen. Schließlich wird die organische Phase eingeengt .
Ausbeute: 2.3 g (46 % der Theorie),
Rf-Wert: 0,20 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 9:1)
Analog Beispiel III werden folgende Verbindungen hergestellt:
4- [N- (4-Chlorphenyl-methyl) -aminomethyl] -nitrobenzol
4- (N-Cyclohexyl -aminomethyl) -nitrobenzol
4- (N-Isopropyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- (N-Butyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- (N-Methoxycarbonylmethyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- (N-Benzyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- (Pyrrolidino-methyl) -nitrobenzol.
4- (Morpholino-methyl) -nitrobenzol
4- (Piperidino-methyl) -nitrobenzol.
4- (Hexamethylenimino-methyl) -nitrobenzol
4- (4-Hydroxy-piperidino-methyl) -nitrobenzol
4- (4-Methyl-piperidino-methyl) -nitrobenzol
4- (4-Ethyl-piperidino-methyl) -nitrobenzol
4- (4-Isopropyl-piperidino-methyl) -nitrobenzol
4- (4 -Phenyl-piperidino-methyl) -nitrobenzol
4- (4 -Benzyl-piperidino-methyl) -nitrobenzol
- (4 -Ethoxycarbonyl-piperidino-methyl) -nitrobenzol
- (Dimethylaminomethyl) -nitrobenzol
- (Di-n-propylaminomethyl) -nitrobenzol
- (4-tert .Butoxycarbonyl-piperazino-methyl) -nitrobenzol
- (Dimethylaminomethyl) -nitrobenzol
- (2-Diethylamino-ethyl) -nitrobenzol
- (2-Morpholino-ethyl) -nitrobenzol
- (2-Pyrrolidino-ethyl) -nitrobenzol
- (2-Piperidino-ethyl) -nitrobenzol
- (N-Ethyl-N-benzyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- (N-n-Propyl-N-benzyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- [N-Methyl-N- (4-chlorphenylmethyl) -aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N-Methyl-N- (4-bromphenylmethyl) -aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N-Methyl-N- (3-chlorphenylmethyl) -aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N-Methyl-N- (3 , 4-dimethoxyphenylmethyl) -aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N-Methyl-N- (4-methoxyphenylmethyl) -aminomethyl) -nitrobenzol
4- [N- (2,2, 2-Trifluorethyl) -N-benzyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N- (2,2, 2 -Trifluorethyl) -N- (4-chlorphenylmethyl) -aminomethyl] -nitrobenzol
- (2 , 6-Dimethyl-piperidino-methyl) -nitrobenzol
- (Thiomorpholino-methyl) -nitrobenzol
- (S-Oxido-thiomorpholino-methyl) -nitrobenzol
- (S, S-Dioxido-thiomorpholino-methyl) -nitrobenzol
- (Azetidino-methyl) -nitrobenzol
- (2 , 5-Dihydropyrrol-l-yl-methyl) -nitrobenzol
4- (3 , 6-Dihydro-2H-pyridin-l-yl-methyl) -nitrobenzol
4- (2-Methoxycarbonyl-pyrrolidino-methyl) -nitrobenzol
4- (3 , 5-Dimethyl-piperidino-methyl) -nitrobenzol
4- (4-Phenyl-piperazinyl-methyl) -nitrobenzol
4- (4-Phenyl-4-hydroxy-piperidino-methyl) -nitrobenzol
4- [N- (3 , 4, 5-Trimethoxy-benzyl) -N-methyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N- (3 , 4-Dimethoxy-benzyl) -N-ethyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N- (3-Chlorbenzyl) -N-methyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N- (2, 6-Dichlorbenzyl) -N-methyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N- (4-Trifluormethylbenzyl) -N-methyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- (N-Benzyl-N-isopropyl-aminomethyl) -nitrobenzol
- (N-Benzyl-N-tert .butyl-aminomethyl) -nitrobenzol
- (Diisopropylaminomethyl) -nitrobenzol
- (Di-n-propylaminomethyl) -nitrobenzol
4- (Diisobutylaminomethyl) -nitrobenzol
4- (2 , 3 , 4 , 5-Tetrahydro-benzo (d) azepin-3-yl-methyl) -nitrobenzol
4- (2 , 3-Dihydro-isoindol-2-yl-methyl) -nitrobenzol
4- (6 , 7-Dimethoxy-l, 2,3, 4-tetrahydro-isochinolin-2-yl-methyl) - nitrobenzol
4- (1,2,3, 4 -Tetrahydro-isochinolin-2 -yl-methyl) -nitrobenzol
4- [N- (2-Hydroxyethyl) -N-benzyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N- (1-Ethyl-pentyl) -N- (pyridin-2-yl-methyl) -aminomethyl] - nitrobenzol
4- (N-Phenethyl-N-methyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- [N- (3 , 4-Dihydroxy-phenethyl) -N-methyl -aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N- (3 , 4 , 5-Trimethoxy-phenethyl) -N-methyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N- (3 , 4-Dimethoxy-phenethyl) -N-methyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N- (4-Nitro-phenethyl) -N-methyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- (N-Phenethyl-N-benzyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- (N-Phenethyl -N-cyclohexyl -aminomethyl) -nitrobenzol
4- [N- (2- (Pyridin-2-yl) -ethyl) -N-methyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N- (2- (Pyridin-4-yl) -ethyl) -N-methyl -aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N- (Pyridin-4-yl-methyl) -N-methyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- (Dibenzyla inomethyl) -nitrobenzol
4- [N- (4-Nitro-benzyl) -N-propyl-aminomethyl] -nitrobenzol
4- [N-Benzyl-N- (3-cyano-propyl) -aminomethyl] -nitrobenzol
4- (N-Benzyl-N-allyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- [N- (Benzo (1,3) dioxol-5-yl-methyl) -N-methyl-aminomethyl] -nitrobenzol
Bei spie] ΩL
4- (N-Fthyl -N-ter . butoxycarbonyl-ami no ethyl ) -nitrobenzol 2,2 g 4- (N-Ethyl-aminomethyl) -nitrobenzol werden in 50 ml Essigester gelöst und mit 2,6 g Di-tert .butyl-dicarbonat (Boc- Anhydrid) 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wird die Lösung mit Wasser gewaschen und eingeengt. Ausbeute: 3,4 g (97 % der Theorie), Rf-Wert: 0,90 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 9:1)
Analog Beispiel IV werden folgende Verbindungen hergestellt:
4- [N- (4-Chlorphenylmethyl) -N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl] - nitrobenzol
4- (N-Cyclohexyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- (N-Isopropyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- (N-Butyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- (N-Methoxycarbonylmethyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) - nitrobenzol
4- (N-Benzyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) -nitrobenzol
4- (N-Methyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) -nitrobenzol
Beispiel V
4- (N-Fthyl -N- er . butoxyca bonyl -ami nomethyl . -ani 1 in 6,4 g 4- (N-Ethyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) -nitrobenzol werden in 60 ml Methanol gelöst und mit 1,5 g Raney-Nickel bei Raumtemperatur und 3 bar hydriert . Anschließend wird der Katalysator abfiltriert und die Lösung eingeengt . Ausbeute: 4,78 g Rf-Wert: 0,70 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 50:1)
Analog Beispiel V werden folgende Verbindungen hergestellt:
4- [N- (4-Chlorphenylmethyl) -N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) - anilin
4- (N-Cyclohexyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) -anilin
4- (N-Isopropyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) -anilin
4- (N-Butyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) -anilin
4- (N-Methoxycarbonylmethyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) - anilin
4- (N-Benzyl-N-tert .butoxycarbonyl-aminomethyl) -anilin
- (Pyrrolidino-methyl) -anilin
- (Morpholino-methyl) -anilin
- (Piperidino-methyl) -anilin
- (Hexamethylenimino-methyl) -anilin
- (4-Hydroxy-piperidino-methyl) -anilin
- (4-Methyl-piperidino-methyl) -anilin
- (4-Ethyl-piperidino-methyl) -anilin
- (4-Isopropyl-piperidino-methyl) -anilin
- (4-Phenyl-piperidino-methyl) -anilin
- (4-Benzyl-piperidino-methyl) -anilin
- (4-Ethoxycarbonyl-piperidino-methyl) -anilin
- (Dimethylaminomethyl) -anilin
- (Di-n-propylaminomethyl) -anilin
- (4-tert .Butoxycarbonyl-piperazino-methyl) -anilin
- (Dimethylaminomethyl) -anilin
- (2-Diethylamino-ethyl) -anilin
- (2-Morpholino-ethyl) -anilin
- (2-Pyrrolidino-ethyl) -anilin
- (2-Piperidino-ethyl) -anilin
- (N-Ethyl-N-benzyl-aminomethyl) -anilin
- (N-Propyl-N-benzyl-aminomethyl) -anilin
- (N-Methyl-N- (4-chlorphenylmethyl) -aminomethyl) -anilin
- (N-Methyl-N- (4-bromphenylmethyl) -aminomethyl) -anilin
- (N-Methyl-N- (3-chlorphenylmethyl) -aminomethyl) -anilin
- (N-Methyl-N- (3 , 4-dimethoxyphenylmethyl) -aminomethyl) -anilin
4- (N-Methyl-N- (4-methoxyphenylmethyl) -aminomethyl) -anilin
4- [N- (2,2, 2-Trifluorethyl) -N-benzyl-aminomethyl] -anilin
4- [N- (2 , 2, 2-Trifluorethyl) -N- (4-chlorphenylmethyl) -aminomethyl] -anilin
4- (2 , 6-Dimethyl-piperidino-methyl) -anilin
4- (Thiomorpholino-methyl) -anilin
4- (S-Oxido-thiomorpholino-methyl) -anilin
4- (S, S-Dioxido-thiomorpholino-methyl) -anilin
4- (Azetidino-methyl) -anilin
4- (2, 5-Dihydropyrrol-1-yl-methyl) -anilin
4- (3 , 6-Dihydro-2H-pyridin-l-yl-methyl) -anilin
4- (2-Methoxycarbonyl-pyrrolidino-methyl) -anilin
4- (3 , 5-Dimethyl-piperidino-methyl) -anilin
- (4-Phenyl-piperazino-methyl) -anilin
- (4-Phenyl-4-hydroxy-piperidino-methyl) -anilin
- [N- (3,4, 5-Trimethoxybenzyl) -N-methyl-aminomethyl] -anilin
- [N- (3 , 4-Dimethoxybenzyl) -N-ethyl-aminomethyl] -anilin
- (N-Benzyl-N-ethyl-aminomethyl) -anilin
- [N- (3-Chlorbenzyl) -N-methyl-aminomethyl] -anilin
- [N- (2, 6-Dichlorbenzyl) -N-methyl-aminomethyl] -anilin
- [N- (4 -Trifluormethylbenzyl) -N-methyl-aminomethyl) -anilin
- (N-Benzyl-N-isopropyl-aminomethyl) -anilin
- (N-Benzyl-N-tert .butyl-aminomethyl) -anilin
- (Diisopropylaminomethyl) -anilin
- (Di-n-propylaminomethyl) -anilin
- (Diisobutylaminomethyl) -anilin
- (2, 3 , 4 , 5-Tetrahydro-benzo (d) azepin-3 -yl-methyl) -anilin
4- (2, 3-Dihydro-isoindol-2-yl-methyl) -anilin
4- (6, 7-Dimethoxy-l, 2,3, 4-tetrahydro-isochinolin-2-yl-methyl) anilin
4- (1,2,3 , 4-Tetrahydro-isochinolin-2-yl-methyl) -anilin
4- [N- (2-Hydroxyethyl) -N-benzyl-aminomethyl] -anilin
4- [N- (1-Ethyl-pentyl) -N- (pyridin-2-yl-methyl) -aminomethyl] - anilin
4- (N-Phenethyl-N-methyl-aminomethyl) -anilin
4- [N- (3 , 4-Dihydroxy-phenethyl) -N-methyl-aminomethyl) -anilin
4- [N- (3 , 4 , 5-Trimethoxy-phenethyl) -N-methyl-aminomethyl] -anilin
4- [N- (3 , 4-Dimethoxy-phenethyl) -N-methyl-aminomethyl) -anilin
4- [N- (4-Nitro-phenethyl) -N-methyl-aminomethyl) -anilin
4- (N-Phenethyl-N-benzyl-aminomethyl) -anilin
4- (N-Phenethyl-N-cyclohexyl-aminomethyl) -anilin
4- [N- (2- (Pyridin-2-yl) -ethyl) -N-methyl-aminomethyl] -anilin
4- [N- (2- (Pyridin-4-yl) -ethyl) -N-methyl-aminomethyl] -anilin
4- [N- (Pyridin-4-yl-methyl) -N-methyl-aminomethyl] -anilin
4- (Dibenzylaminomethyl) -anilin
4- [N- (4-Nitro-benzyl) -N-propyl-aminomethyl] -anilin
4- [N-Benzyl-N- (3-cyano-propyl) -aminomethyl) -anilin
4- (N-Benzyl-N-allyl-aminomethyl) -anilin
4- [N-Benzyl-N- (2,2, 2-trifluorethyl) -aminomethyl] -anilin
4- [N- (Benzo (1,3) dioxol-5-yl-methyl) -N-methyl-aminomethyl] - anilin
Rp j spi el VT
3-Z- [1- (4- (N-Benzyl-N-methyl-aminomethyl) -phenylamino) -1-me- hyl -methyl enl -2-inc_ol i non- S-πarbonπäuremethyl es pr-
8.0 g (28 mMol) l-Acetyl-3- (1-ethoxy-l-methyl-methylen] -2-in- dolinon-5 -carbonsäuremethylester werden in 60 ml Dimethylformamid gelöst und mit 6,3 g (28 mMol) 4- (N-Benzyl-N-methyl-ami- nomethyl) -anilin 6 Stunden bei 80°C gerührt. Anschließend gibt man 30 ml konz. Ammoniak zu und läßt 2 Stunden bei 45°C stehen. Die Lösung wird eingedampft und der Rückstand mit Ethanol und Ether gewaschen. Dann wird über eine kleine Kieselgelsäule mit Essigsäureethylester/Ethanol (9:1) chromatographiert . Ausbeute: 8,6 g (70 % der Theorie), Schmelzpunkt: 150-152 °C C27H27N303 Massenspektrum: m/z = 442 (M) +
Analog Beispiel VI werden folgende Verbindungen hergestellt:
(1) 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-methyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäuremethylester
C24H27N303
Massenspektrum: m/z = 406 (M+H) +
(2) 3-Z- [1- (4-Brom-phenylamino) -1-methyl-methylen] -2-indoli- non-5-carbonsäuremethylester
C18H15BrN203
Massenspektrum: m/z = 386/388 (M) +
(3) 3-Z- [1- (4-Chlor-phenylamino) -1-methyl-methylen] -2-indoli- non-5-carbonsäuremethylester
C1BH15C1N203
Massenspektrum: m/z = 342/344 (M) +
(4) 3-Z- [1- (4- (N-Methyl-N-methyl-sulfonylamino) -phenylamino) - 1-ethyl-methylen] -2 -indolinon-5-carbonsäuremethylester C20H21N3O5S
Massenspektrum: m/z = 415 (M)+
(5) 3-Z- [1- (4- (2, 3,4, 5-Tetrahydro-benzo (d) azepin- 3 -yl -methyl) - phenylamino) -1 -methyl -methylen] -2-indolinon-5-carbonäureme- thylesterC2-H2-N302
Massenspektrum: m/z = 467 (M) +
(6) 3-Z- [1- (l-Methyl-piperidin-4-yl-amino) -1 -phenyl -methylen] - 2-indolinon-5-carbonsäuremethylesterRf-Wert : 0,20 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 9:1)
C23H25N303
Massenspektrum: m/z = 391 (M) +
(7) 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl -phenylamino) -1-phenyl -methylen] -2-indolinon-5-carbonsäuremethylesterRf-Wert : 0,40
(Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 9:1)
C29H29N303
Massenspektrum: m/z = 467 (M) +
(8) 3-Z-[l-(4- (N-Phenylmethyl-N-methyl-aminomethyl) -phenylamino) -1-phenyl -methylen] -2-indolinon-5-carbonsäuremethylester
C32H29N303
Massenspektrum: m/z = 503 (M) +
(9) 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl -methylen] -2 -indolinon- 5 -carbonsäuremethylesterC26H25N303 Massenspektrum: m/z = 427 (M) +
(10) 3-Z- [1- (3 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1 -phenyl -methylen] -2 - indolinon- 5 -carbonsäuremethylester
C26H25N303
Massenspektrum: m/z = 427 (M) +
(11) 3-Z- [1- (4-Chlor-phenylamino) -1-phenyl -methylen] -2-indoli- non- 5 -carbonsäuremethylester
(12) 3-Z- (1-Phenylamino-l-phenyl-methylen] -2-indolinon-5-car- bonsäuremethylester
(13) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-methyl-me- thylen] -2 - indolinon-5-carbonsäuremethylester
(14) 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-butyl-methylen] -2 -indolinon-5-carbonsäuremethylester
(15) 3-Z- [1- (4- (2-Dimethylamino-ethyl) -phenylamino) -1-phenyl- methylen] -2 -indolinon-5-carbonsäuremethylester
(16) 3-Z- [ (1- (l-Methyl-piperidin-4-yl-amino) -1-phenyl-methylen] -2 -indolinon-5-carbonsäuremethylester
Ausbeute: 11,9 g (97 % der Theorie),
Rf-Wert: 0,20 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 9:1)
C23H25N303
Massenspektrum: m/z = 391 (M) +
(17) 3-Z- [1- (4- (Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] -2 - indolinon-6-carbonsäureethylester
Rf-Wert: 0,50 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 100:3)
C30H31N3θ3
Massenspektrum: m/z = 481 (M) +
(18) 3-Z- (1- (4- (N-Methylsulfonyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) - amino-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbon- säureethylester
(19) 3-Z- (1- (4- (N-Propionyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) -amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -2 -indolinon-5-carbonsäuremethylester
(20) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butylyoxycarbonyl-N-methyl-aminomethyl) -phenylamino) -1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbon- säureethylester
(21) 3-Z-(l-(4- (N-tert .Butylyoxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure- ethylester
RPI πpiel VTT
3-Z- [1- (4- (N-Benzyl-N-methyl-aminomethyl) -phenylamino) -1-me- thyl -methyl enl -..-inriol i non- 5 -carbonsäure
2,3 g (5 mMol) 3-Z- [1- (4- (N-Benzyl-N-methyl-aminomethyl) -phenylamino) -1-methyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäuremethylester werden in 50 ml Methanol und 50 ml Dioxan gelöst und mit 25 ml IN Natronlauge 1 Stunde bei 70°C gerührt. Anschließend neutralisiert man mit 25 ml IN Salzsäure und engt zur Trockene ein. Der Rückstand wird mehrmals mit Wasser gewaschen und getrocknet .
Ausbeute: 1.9 g (85 % der Theorie), C26H25N303 Massenspektrum: m/z = 428 (M+H)+
Analog Beispiel VII werden folgende Verbindungen hergestellt:
(1) 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-methyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure
C23H25N303
Massenspektrum: m/z = 392 (M+H) +
(2) 3-Z- [1- (4-Brom-phenylamino) -1-methyl-methylen] -2-indoli- non-5-carbonsäure
(3) 3-Z- [1- (4-Chlor-phenylamino) -1-methyl-methylen] -2-indoli- non-5-carbonsäure
C17H13C1N203
Massenspektrum: m/z = 327/329 (M-H)+
(4) 3-Z- [1- (4- (N-Methyl-N-methyl-sulfonylamino) -phenylamino) - 1-methylrmethylen] -2-indolinon-5-carbonsäure
C19H19N305S
Massenspektrum: m/z = 401 (M) +
(5) 3-Z- [1- (4- (2,3,4, 5-Tetrahydro-benzo (d) azepin-3-yl-methyl) - phenylamino) -1 -methyl -methylen] -2 -indolinon-5- carbonsäure C28H27N303
Massenspektrum: m/z = 453 (M) +
(6) 3-Z- [1- (l-Methyl-piperidin-4-yl-amino) -1 -phenyl -methylen] - 2 - indolinon- 5 - carbonsäure
Rf-Wert: 0,17 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 4:1)
C22H23N303
Massenspektrum: m/z = 377 (M) +
(7) 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1 -phenyl -methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure
Rf-Wert: 0,15 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 9:1)
C28H27N303
Massenspektrum: m/z = 453 (M) +
(8) 3-Z- [1- (4- (N-Benzyl -N-methyl -aminomethyl) -phenylamino) - 1 -phenyl -methylen] - 2 - indol inon- 5 - carbonsäure
C31H27N303
Massenspektrum: m/z = 489 (M) +
(9) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] - 2 - indol inon- 5 - carbonsäure
C25H23N303
Massenspektrum: m/z = 413 (M) +
(10) 3-Z- [1- (3 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] - 2 - indol inon- 5 - carbonsäure
C25H23N303
Massenspektrum: m/z = 413 (M) +
(11) 3-Z- [1- (4-Chlor-phenylamino) -1 -phenyl -methylen] -2-indoli- non- 5 - carbonsäure
(12) 3-Z- (1-Phenylamino-l-phenyl-methylen] -2-indolinon-5-car- bonsäure
(13) 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-methyl-me- thylen] -2-indolinon-5-carbonsäure
(14) 3-Z- [1- ( -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1 -butyl-methylen] -2-indolinόn-5-carbonsäure
(15) 3-Z- [1- (4- (2-Dimethylamino-ethyl) -phenylamino) -1-phenyl- methylen] -2 -indolinon-5 -carbonsäure
(16) 3-Z- [1- (l-Methyl-piperidin-4-yl-amino) -1-phenyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure
Rf-Wert: 0,17 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 4:1)
C22H23N303
Massenspektrum: m/z = 377 (M) +
(17) 3-Z- [1- ( -Piperidinomethyl -phenylamino) -1-phenyl-methylen] -2-indolinon-6-carbonsäure
Rf-Wert: 0,20 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 5:2)
C28H27N303
Massenspektrum: m/z = 453 (M) +
(18) 3-Z- (1- (4- (N-Methylsulfonyl-N- (2 -dimethylamino-ethyl) - amino) -phenylamino) -1-phenyl-methylen) -2 -indolinon-5-carbonsäure
(19) 3-Z- (1- (4- (N-Propionyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) -amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure
(20) 3-Z-(l-(4- (N-tert .Butyloxycarbonyl-N-methyl-aminomethyl) phenylamino) -1-phenyl -methylen) -2- indolinon-5-carbonsäure
(21) 3-Z-(l-(4- (N-tert . Butyloxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenyl ) amino-1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure
Herstellung der Endprodukte :
Rei spi l 1
3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -
5- (N-methyl. -N-benzyl -carbamoyl ) - -in ol inon
0,3 g 3 -Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] -2 -indolinon- 5-carbonsäure werden mit 1,2 g N,N-Diiso- propyl-ethylamin in 8 ml Dimethylformamid gelöst. Dann gibt man 0,2 g N-Methyl-benzylamin, 0.4 g O-Benzotriazol-l-yl- N,N,N' ,N' -tetramethyluronium-tetrafluoroborat (TBTU) und 0,2 g 1-Hydroxy-lH-benzotriazol-hydrat zu und rührt 20 Stunden bei Raumtemperatur. Anschließend wird eingeengt und der Rückstand in Wasser suspendiert und mit Methylenchlorid extrahiert . Die organische Phase wird eingeengt und über eine Kieselgelsäule mit Methylenchlorid/Ethanol (8:2) chromatographiert . Ausbeute: 0,3 g (68% der Theorie),
Rf-Wert: 0,70 (Kieselgel, Methylenchlorid/Ethanol = 8:2) C36H36N402 Massenspektrum: m/z = 557 (M+H) +
-Analog Beispiel 1 werden folgende Verbindungen hergestellt :
(1) 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5-piperidinocarbonyl-2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-me- thyl-methylen] -2 -indolinon-5-carbonsäure und Piperidin
C33H36N402
Massenspektrum: m/z = 521 (M+H) +
(2) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-benzyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-methyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl- benzylamin C33H32N402 Massenspektrum: m/z = 516 (M) +
(3) 3-Z- [1- (4- (N-Benzyl-N-methyl-aminomethyl) -phenylamino) -
1-phenyl-methylen] -5- (N-benzyl-N-methyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (4- (N-Benzyl-N-methyl-aminomethyl) -phenylamino) -1-phenyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl-benzylamin C39H36N402 Massenspektrum: m/z = 592 (M) +
(4) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] - 5-butylcarbamoyl-2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-methyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und Butylamin
C29H32N402
Massenspektrum: m/z: 469 (M+H) +
(5) 3-Z- [1- (3 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-benzyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3 -Z- [1- (3 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -
1-methyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl- benzylamin
(6) 3-Z- [1- ( -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-phenethyl-carbamoyl) -2-indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-methyl-methylen] -2 -indolinon- 5 -carbonsäure und Phenethylamin
C33H32N402
Massenspektrum: m/z: 517 (M+H) +
(7) 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-phenethyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3 -Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-methyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl- phenethylamin
C34H34N402
Massenspektrum: m/z: 530 (M) +
(8) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-benzyl-carbamoyl) -2-indolinon
Hergestellt aus 3 -Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-methyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und Benzylamin
C32H30N4O2
Rf-Wert: 0,29 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 9:1)
(9) 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5-morpholinocarbonyl-2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-me- thyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und Morpholin
(10) 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -6- (N-butyl-carbamoyl) -2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phe- nyl-methylen] -2-indolinon-6-carbonsäure und Butylamin.
C32H36N402
Massenspektrum: m/z: 509 (M+H) +
(11) 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N,N-dibutyl-carbamoyl) -2-indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phe- nyl-methylen] -2 -indolinon-5-carbonsäure und Dibutylamin.
(12) 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -6 -pyrrolidinocarbonyl-2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phe- nyl-methylen] -2 -indolinon- 6-carbonsäure und Pyrrolidin
C32H34N402
Massenspektrum: m/z = 506 (M) +
(13) 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -6- (N-benzyl-carbamoyl) -2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phe- nyl-methylen] -2 -indolinon-6 -carbonsäure und Benzylamin
C35H34N402
Massenspektrum: m/z = 543 (M+H) +
(14) 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1 -phenyl-methylen] -6- (N-butyl-carbamoyl) -2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phe- nyl -methylen) -2 -indolinon- 6-carbonsäure und Butylamin
C32H36N402
Massenspektrum: m/z = 509 (M+H)+
(15) 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -6- (N,N-dibutyl-carbamoyl) -2-indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phe- nyl-methylen] -2-indolinon-6-carbonsäure und Di-n-butylamin
C36H44N402
Massenspektrum: m/z = 565 (M+H) +
(16) 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -6- (N-benzyl-N-methyl-carbamoyl) -2 -indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phe- nyl-methylen] -2-indolinon-6-carbonsäure und N-Methylbenzylamin C36H36N402
Massenspektrum: m/z = 557 (M+H) +
(17) 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- [N,N-di- (2-hydroxylethyl) -carbamoyl] -2 -indolinon Hergestellt aus 3 -Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phe- nyl-methylen] -2 -indolinon-5 -carbonsäure und Diethanolamin C32H36N402
Massenspektrum: m/z = 540 (M) +
(18) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N-methyl-N- (4-methoxyphenyl) -carbamoyl) -2-indo- linon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl -methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl-
4 -methoxyanilin
C33H32N403
Massenspektrum: m/z: 532 (M) +
(19) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5 -phenylcarbamoyl -2 - indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und Anilin
C3.H28N402
Massenspektrum: m/z : 489 (M+H) +
(20) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N-methyl-N- (2 , 4 , 5-trimethoxyphenyl) -carbamoyl) - 2-indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl-
3,4,5 -1rimethoxybenzylamin
C36H38N40
Massenspektrum: m/z: 607 (M+H) +
(21) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N-methyl-N- (naphth-1-yl-methyl) -carbamoyl) - 2-indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und 1- (N-Methyl- aminomethyl) -naphthalin
C37H34N402
Massenspektrum: m/z: 567 (M+H) +
(22) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -2 -indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl-bu- tylamin
C30H34N4O2
Massenspektrum: m/z: 482 (M) +
(23) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N-methyl-N-cyclohexyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl- cyclohexylamin
C32H36N402
Massenspektrum: m/z: 508 (M) +
(24) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5-cyclohexylcarbamoyl -2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und Cyclohexyl- amin
C31H34N402
Massenspektrum: m/z: 494 (M) +
(25) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) - 5-pentylcarbamoyl-2 - indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2 -indolinon- 5-carbonsäure und Pentylamin
C30H34N4O2
Massenspektrum: m/z: 482 (M) +
(26) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) - 5-hexylcarbamoyl-2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und Hexylamin
C31H36N402
Massenspektrum: m/z: 496 (M) +
(27) 3-Z- (1-Phenylamino-l-phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl- 2-indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1-Phenylamino-l-phenyl-methylen) -2-indo- linon-5 -carbonsäure und Butylamin
C26H25N302
Massenspektrum: m/z: 412 (M+H) +
(28) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) - 1-phenyl-me- thylen) -5- (cyclohexylmethylcarbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2 -indolinon-5-carbonsäure und Aminomethyl- cyclohexan
C32H36N402
Massenspektrum: m/z: 509 (M+H) +
(29) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5 -heptylcarbamoyl -2 - indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und Heptylamin
C32H38N40
Massenspektrum: m/z: 511 (M+H) +
(30) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (3 -methylbutylcarbamoyl) -2 -indolinon Hergestellt aus 3 -Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und 3-Methyl- butylamin
C30H34N402
Rf-Wert: 0,25 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 4:1)
(31) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5-isobutylcarbamoyl-2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und Isobutylamin
C29H32N402
Massenspektrum: m/z: 469 (M+H) +
(32) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5-isopropylcarbamoyl-2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2 -indolinon-5 -carbonsäure und Isopropylamin
C2BH3ON402
Massenspektrum: m/z: 453 (M-H) '
(33) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (3 , 3-dimethylbutylcarbamoyl) -2 -indolinon Hergestellt aus 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) - 1-phenyl -methylen) -2 -indolinon- 5 -carbonsäure und 3,3-Dime- thylbuty1amin
C31H36N402
Massenspektrum: m/z: 497 (M+H) +
(34) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N- (2 -methyl -1-methoxycarbonyl-propyl) -carbamoyl) - 2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und D,L-Valinme- thylester
C31H34N404
Massenspektrum: m/z: 525 (M-H) "
(35) 3-Z- (1- (l-Methyl-piperidin-4-ylamino-l-phenyl-methylen) - 5 -butyl carbamoyl - 2 - indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (l-Methyl-piperidin-4-ylamino-l-phenyl- methylen) -2 -indolinon- 5 -carbonsäure und Butylamin
C26H32N402
Massenspektrum: m/z: 433 (M+H) +
(36) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen) -5- (N- (4-hydroxy-butyl) -carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) - 1 -phenyl -methylen) -2 -indolinon- 5- carbonsäure und 4-Amino- 1-butanol
C29H32N403
Massenspektrum: m/z: 485 (M+H) +
(37) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N- (3-methoxycarbonyl-propyl) -carbamoyl) -2-in- dolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2 -indolinon- 5 -carbonsäure und 4-Amino- buttersäuremethylester
C30H32N4O4
Massenspektrum: m/z: 513 (M+H) +
(38) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (4- (tert .butoxycarbonylamino) -butyl-carbamoyl) - 2-indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -2 -indolinon- 5-carbonsäure und N-tert .Butyloxycarbonyl-diaminobutan C34H41Ns04 Massenspektrum: m/z: 584 (M+H)+
(39) 3-Z- (1- (4- (N-Methylsulfonyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) - amino) -phenylamino) -1-phenyl -methylen) -5-butylcarbamoyl-
2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4- (N-Methylsulfonyl-N- (2 -dimethylami- no-ethyl) -amino) -phenylamino) -1-phenyl-methylen) -2-indolinon-
5-carbonsäure und Butylamin
C31H37N504S
Massenspektrum: m/z: 576 (M+H) +
(40) 3-Z-(l-(4- (N-Propionyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) -amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl-2 -indolinon Hergestellt aus 3 -Z- (1- (4- (N-Propionyl-N- (2 -dimethylamino- ethyl) -amino) -phenylamino) -1-phenyl-methylen) -2-indolinon-
5-carbonsäure und Butylamin
C33H39N503
Massenspektrum: m/z: 554 (M+H) +
(41) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl - methylen) -5- (N- (1-amido-methyl) -carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl -methylen) -2 -indolinon- 5 -carbonsäure und Glycinamid C27H27N503
Massenspektrum: m/z: 469 (M) +
(42) 3-Z- (1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen) - 6 -azetidinocarbamoyl-2 - indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Piperidino-methyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2-indolinon-6-carbonsäure und Azetidin
C31H32N402
Massenspektrum: m/z: 493 (M+H)+
(43) 3-Z- (1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen) -6 - isopropylcarbamoyl-2 - indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Piperidino-methyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -2-indolinon-6-carbonsäure und Isopropylamin
C31H34N402
Massenspektrum: m/z: 494 (M) +
(44) 3-Z- (1- (4- (N-tert . Butoxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl-2-indolinon C36H44N404
Massenspektrum: m/z: 595 (M-H) "
(45) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon
(46) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl-carbamoyl) -2-indolinon
(47) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(48) 3-Z-(l-(4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl -methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carb- amoyl) -2 -indolinon
(49) 3-Z- (1- (4 -Diethanolaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl- methylen) - 5-butylcarbamoyl-2-indolinon
C31H36N404
Massenspektrum: m/z: 529 (M+H) +
(50) 3-Z- (1- (4 -Diethanolaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon
(51) 3-Z- (1- (4-Diethanolaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl-carbamoyl) -2 -indolinon C34H40N4O4
Massenspektrum: m/z: 569 (M+H) +
(52) 3-Z- (1- (4-Diethanolaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2 -indolinon C34H33C1N404
Massenspektrum: m/z: 597/599 (M+H) +
(53) 3-Z- (1- (4-Diethanolaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carbamoyl) -2-indolinon C32H38N404
Massenspektrum: m/z: 543 (M+H) +
(54) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl-2 -indolinon
(55) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2 -indolinon
(56) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenylamino) -1 -phenyl-methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl-carb- amoyl) -2 -indolinon
C3-H48N404
Massenspektrum: m/z: 635 (M-H) "
(57) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenylamino) -1 -phenyl-methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2 -indolinon
(58) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-butyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carb- amoyl) -2- indolinon
(59) 3-Z-(l-(4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-methyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl-2 -indolinon
(60) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-methyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon
(61) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-methyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl-carb- amoyl) -2 -indolinon
(62) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-methyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(63) 3-Z- (1- (4- (N-tert .Butoxycarbonyl-N-methyl-aminomethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carb- amoyl) -2-indolinon
(64) 3-Z- (1- (4- (N-Acetyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) -amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl-2 -indolinon C32H37N503
Massenspektrum: m/z = 540 (M+H) +
(65) 3-Z- (1- (4-N- (N-Acetyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) -amino) phenylamino) -1 -phenyl -methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2 -indolinon
C3SH3εN503
Massenspektrum: m/z = 572 (M-H) "
(66) 3-Z- (1- (4- (N-Acetyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) -amino) - phenylamino) -1 -phenyl -methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl- carbamoyl) -2 -indolinon
C35H41N503
Massenspektrum: m/z = 578 (M-H)
(67) 3-Z- (1- (4- (N-Acetyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) -amino) - phenylamino) -1 -phenyl -methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2 -indolinon
(68) 3-Z- (1- (4- (N-Acetyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) -amino) - phenylamino) -1 -phenyl -methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carb- amoyl) -2 -indolinon
C33H39N503
Massenspektrum: m/z = 554 (M+H) +
(69) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N- (3-brombenzyl) -carbamoyl) -2-indolinon C32H29BrN402
Massenspektrum: m/z: 580/582 (M) +
(70) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl- ethylen) -5- (N- (3-f luorbenzyl) -carbamoyl) -2-indolinon C32H29FN402
Massenspektrum: m/z: 520 (M) +
(71) 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N- (3-methylbenzyl) -carbamoyl) -2 -indolinon C33H32N402
Massenspektrum: m/z: 517 (M+H) +
(72) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N- (3 -cyanobenzyl) -carbamoyl) -2 -indolinon
(73) 3-Z- (1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1 -phenyl -methylen) -5 -butylcarbamoyl -2 -indolinon
C32H36N402
Massenspektrum: m/z: 508 (M+H) +
(74) 3-Z- (1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon C35H34N402
Massenspektrum: m/z: 542 (M) +
(75) 3-Z- (1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl- carbamoyl) -2 -indolinon C35H40N4O2
Massenspektrum: m/z: 549 (M+H) +
(76) 3-Z- (1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2-indolinon C35H33C1N402
Massenspektrum: m/z: 575/577 (M-H)"
(77) 3-Z- (1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) - 1 -phenyl - methylen) -5- (N-methyl -N-butyl -carbamoyl) -2-indolinon C33H38N402
Massenspektrum: m/z: 523 (M+H)+
(78) 3-Z- (1- (4- (N-Methylsulfonyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) - amino) -phenylamino) -1 -phenyl -methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl- carbamoyl) -2 -indolinon
C34H35N504S
Massenspektrum: m/z = 610 (M+H+)
(79) 3-Z- (1- (4- (N-Methylsulfonyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) - amino) -phenylamino) -1-phenyl -methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl- carbamoyl) -2 -indolinon
C34H41N504S
Massenspektrum: m/z = 614 (M-H)"
(80) 3-Z- (1- (4- (N-Methylsulfonyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) - amino) -phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) - carbamoyl) -2 -indolinon
C34H34C1N504S
Massenspektrum: m/z = 644/646 (M+H) +
(81) 3-Z- (1- (4- (N-Methylsulfonyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) - amino) -phenylamino) -1 -phenyl -methylen) -5- (N-methyl-N-butyl- carbamoyl) -2 -indolinon
C32H39N504S
Massenspektrum: m/z = 590 (M+H) +
(82) 3-Z- (1- (4 -Pyrrol idinomethyl -phenylamino) - 1 -phenyl - methylen) - 5 -butylcarbamoyl-2- indolinon
C31H34N502
Massenspektrum: m/z = 495 (M+H) +
(83) 3-Z- (1- (4 -Pyrrol idinomethyl -phenylamino) -1 -phenyl -methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2 -indolinon
C34H32N402
Massenspektrum: m/z = 528 (M+)
(84) 3-Z- (1- (4-Pyrrolidinomethyl-phenylamino) -1 -phenyl -methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl -carbamoyl) -2 -indolinon C34H38N402 Massenspektrum: m/z: 535 (M+H) +
(85) 3-Z-(l- (4 -Pyrrol idinomethyl -phenylamino) -1 -phenyl -methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2-indolinon C34H3.C1N402 Massenspektrum: m/z = 563/565 (M+H) +
(86) 3-Z- (1- (4-Pyrrolidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
C32H36N402
Massenspektrum: m/z: 508 (M) +
(87) 3-Z- (1- (4-Pyrrolidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (3-ethyl-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
(88) 3-Z- (1- (4-Diethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl-2-indolinon
Massenspektrum: m/z: 497 (M+H) +
(89) 3-Z- (1- (4-Diethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2 -indolinon
C34H34N402
Massenspektrum: m/z: 531 (M+H) +
(90) 3-Z- (1- (4-Diethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl-carbamoyl) -2-indolinon
C34H40N4O2
Massenspektrum: m/z: 537 (M+H) +
(91) 3-Z- (1- (4-Diethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2 -indolinon C35H35C1N402
Massenspektrum: m/z: 565/567 (M+H) +
(92) 3-Z- (1- (4-Diethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
C32H38N402
Massenspektrum: m/z: 511 (M+H) +
(93) 3-Z- (1- (4-Diethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (3 -ethyl-butyl-carbamoyl) -2 -indolinon
(94) 3-Z- (1- (4-tert .Butoxycarbonylaminomethyl -phenylamino) - -phenyl -methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carbamoyl) -2 -indolinon
(95) 3-Z- (1- (4-tert .Butoxycarbonylaminomethyl -phenylamino) - -phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl-2 - indolinon
(96) 3-Z- (1- (4-tert .Butoxycarbonylmino-methyl -phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2 -indolinon
(97) 3-Z- (1- (4-tert .Butoxycarbonylamino-methyl-phenylamino) - 1-phenyl -methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl-carbamoyl) -2- indolinon
(98) 3-Z- (1- (4-tert .Butoxycarbonylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(99) 3-Z- (1- (4-tert .Butoxycarbonylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -5- (3 -methyl-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
(100) 3-Z- (1- (4- (4 -Methyl-piperazinomethyl) -phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carbamoyl) -2 -indolinon
(101) 3-Z- (1- (4- (4-Methyl-piperazinomethyl) -phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -5 -butylcarbamoyl-2 -indolinon
(102) 3-Z- (1- (4- (4-Methyl-piperazinomethyl) -phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon
(103) 3-Z- (1- (4- (4 -Methyl-piperazinomethyl) -phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl-carbamoyl) -2-indo- linon
(104) 3-Z- (1- (4- (4-Methyl-piperazinomethyl) -phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(105) 3-Z- (1- (4- (4-Methyl-piperazinomethyl) -phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -5- (3 -methyl-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
(106) 3-Z- (1- (4- (3 -Dimethylamino-propionyl -N-methyl-amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
(107) 3-Z- (1- (4- (3-Dimethylamino-propionyl-N-methyl-amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl-2 -indolinon C32H37N503
Massenspektrum: m/z = 540 (M+H) +
(108) 3-Z- (1- (4- (3 -Dimethylamino-propionyl -N-methyl -amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2 -indolinon
(109) 3-Z- (1- (4- (3-Dimethylamino-propionyl-N-methyl-amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl-carb- amoyl) -2 -indolinon
(110) 3-Z- (1- (4- (3 -Dimethylamino-propionyl -N-methyl-amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2 -indolinon
(111) 3-Z- (1- (4- (3-Dimethylamino-propionyl-N-methyl-amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (3 -methyl-butyl-carbamoyl) - 2 -indolinon
(112) 3-Z- (1- (4- (2-Diethylamino-ethylcarbamoyl) -phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
(113) 3-Z- (1- (4- (2-Diethylamino-ethylcarbamoyl) -phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -5 -butylcarbamoyl-2 - indolinon
C33H39N503
Mass spectrum: m/z = 554 (M+H) +
(114) 3-Z- (1- (4- (2-Diethylamino-ethylcarbamoyl) -phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon
(115) 3-Z- (1- (4- (2-Diethylamino-ethylcarbamoyl) -phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl-carbamoyl) -2-indolinon
(116) 3-Z- (1- (4- (2-Diethylamino-ethylcarbamoyl) -phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(117) 3-Z- (1- (4- (2-Diethylamino-ethylcarbamoyl) -phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -5- (3 -methyl-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
(118) 3-Z- (1- (4- (N-Acetyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) -amino) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (3 -methyl-butyl-carbamoyl) - 2 -indolinon
C33H39N503
Massenspektrum: m/z = 554 (M+H) +
(119) 3-Z- (1- (4- (N-Methylsulfonyl-N- (2-dimethylamino-ethyl) - amino) -phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (3 -methylbutyl-carbamoyl) -2-indolinon
C32H39N504S
Massenspektrum: m/z = 588 (M-H)"
Beispi l 2.
3-Z- [1- ( -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -
5- (N-methyl -N-phenyl -carbamoyl -2-indolinon
0,5 g 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] -2 -indolinon- 5 -carbonsäure werden in 10 ml auf 0°C abgekühltes Thionylchlorid portionsweise eingetragen und anschließend 40 Minuten gerührt. Dann wird eingeengt und der Rückstand in 30 ml Methylenchlorid aufgenommen, mit 0,32 g N-Methylani- lin versetzt und 2 Stunden am Rückfluß gekocht. Anschließend wird die organische Phase mit wäßrigem verdünnten Ammoniak gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird schließlich über eine Kieselgelsäule mit Methylenchlorid/Ethanol (19:1) chromatographiert . Ausbeute: 0,36 g (58% der Theorie),
Rf-Wert: 0,16 (Kieselgel, Methylenchlorid/Ethanol = 9:1)
C32H30N4O2
Massenspektrum: m/z = 502 (M) +
Analog Beispiel 2 werden folgende Verbindungen hergestellt:
(1) 3-Z- [1- (3 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1 -phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3 -Z- [1- (3 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -
1-phenyl -methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl- anilin
Rf-Wert: 0,15 (Kieselgel, Methylenchlorid/Ethanol = 9:1)
C33H32N402
Massenspektrum: m/z = 502 (M) +
(2) 3-Z- [1- (4- (N-Benzyl-N-methyl-aminomethyl) -phenylamino) -
1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (4- (N-Benzyl-N-methyl-aminomethyl) -phenylamino) -1 -phenyl -methylen] -2 -indolinon-5-carbonsäure und N-Methylanilin .
Rf-Wert: 0,50 (Kieselgel, Methylenchlorid/Ethanol = 9:1) C38H34N402 Massenspektrum: m/z = 578 (M) +
(3) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N- (4-chlor-phenyl) -carbamoyl) -2 -indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen] -2- indolinon- 5-carbonsäure und 4-Chlor-
N-methyl-anilin.
C32H29C1N402
Massenspektrum: m/z: 536/538 (M) +
(4) 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1 -phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N- (4-methoxy-phenyl) -carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl methylen] -2 -indolinon- 5 -carbonsäure und 4 -Methoxy- N-methyl-anilin
(5) 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1 -phenyl-methylen] -5- (N-ethyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -
1-phenyl-methylen] -2 -indolinon-5 -carbonsäure und N-Ethyl- anilin
(6) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl -methylen] -5- (N-butyl -N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen] -2 -indolinon- 5 -carbonsäure und N-Butyl- anilin
C35H3-N402
Massenspektrum: m/z: 544 (M) +
(7) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-methoxycarbonylmethyl-N-phenyl-carbamoyl) -2 -indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen] -2 -indolinon- 5 -carbonsäure und N-Phenyl- glycinmethylester
C34H32N404
Massenspektrum: m/z: 560 (M) +
(8) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-phenyl-N-ethyl-carbamoyl) -2 -indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Ethyl- anilin
(9) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N- (2-diethylaminoethyl) -N-phenyl-carbamoyl) -2-indo- linon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und N,N-Diethyl- N' -phenyl-ethylendiamin
(10) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] -5- (N-methyl-N- (4 -methoxycarbonyl-phenyl) -carbamoyl) - 2 -indolinon
Hergestellt aus 3 -Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) - 1-phenyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und 4 -Methyl- amino-benzoesäuremethyles er
(11) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-methyl-methylen] -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3 -Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) - 1-methyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl- anilin
C27H28N402
Massenspektrum: m/z : 440 (M) +
(12) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-butyl-methylen] -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-butyl-methylen] -2 -indolinon-5-carbonsäure und N-Methylanilin
(13) 3-Z- [1- (4- (2-Dimethylamino-ethyl) -phenylamino) -1-butyl- methylen] -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2 -indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (4- (2-Dimethylamino-ethyl) -phenylamino) -1-butyl-methylen] -2 -indolinon-5-carbonsäure und N-Methylanilin
(14) 3-Z- [1- (l-Methyl-piperidin-4-yl-amino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2 -indolinon Hergestellt aus 3-Z- [1- (l-Methyl-piperidin-4-yl-amino) -1-phenyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl-anilin
Rf-Wert: 0.21 (Kieselgel, Methylenchlorid/Methanol = 9:1)
(15) 3-Z- [1- (4-Chlor-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl ) -2-indolinon
Hergestellt aus 3-Z- [1- (4-Chlor-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und und N-Methyl-anilin
(16) 3-Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3 -Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phe- nyl-methylen] -2-indolinon-5-carbonsäure und und N-Methylanilin
(17) 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen] -6- (N-phenyl-N-ethyl-carbamoyl) -2 -indolinon Hergestellt aus 3 -Z- [1- (4 -Piperidinomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen] -2 -indolinon- 6 -carbonsäure und N-Ethylanilin
(18) 3-Z- [1- (4-Piperidinomethyl-phenylamino) -1-phenyl -methylen] -6- (N-phenyl-carbamoyl) -2 -indolinon
Hergestellt aus 3 -Z- [1- (4 -Piperidinomethyl -phenylamino) -1-phenyl-methylen] -2-indolinon-6-carbonsäure und Anilin
(19) 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl- methylen] -5- (N-methyl-N- (4-brom-phenyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(20) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen] -5- (N-methyl-N- (4-fluor-phenyl) -carbamoyl) -2-indo- linon
(21) 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] -5- (N-methyl-N- (3 -chlor-phenyl) -carbamoyl) -2 -indolinon
(22) 3-Z- [1- ( -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] -5- (N-methyl-N- (2 -chlor-phenyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(23) 3-Z- [1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] -5- (N-methyl-N- (4 -methyl-phenyl) -carbamoyl) -2 -indolinon
(24) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] -5- (N-methyl-N- (4-nitro-phenyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(25) 3-Z- [1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen] -5- (N-methyl-N- (4 -cyano-phenyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(26) 3-Z- (1- (4- (2-Dimethylamino-ethyl) -phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- (1- (4- (2-Dimethylamino-ethyl) - phenylamino) -1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und N-Methyl-anilin
C33H32N402
Massenspektrum: m/z: 517 (M+H) +
(27) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl- methylen) -5- (N- (4-chlor-benzyl) -carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und 4-Chlor- benzylamin
C32H29C1N402
Massenspektrum: m/z: 536/538 (M) +
(28) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N- (3-chlor-benzyl) -carbamoyl) -2-indolinon Hergestellt aus 3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -2-indolinon-5-carbonsäure und 3-Chlor- benzylamin
C32H29C1N402
Massenspektrum: m/z: 536/538 (M) +
(29) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl- methylen) -5- (N- (2-chlor-benzyl) -carbamoyl) -2 -indolinon Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -2- indolinon-5-carbonsäure und 2-Chlor- benzylamin
C32H29C1N402
Massenspektrum: m/z: 535/537 (M-H)"
Be i spi ei 3.
3-Z- (1- (4 -Dimethylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl -methylen) -
5- (N- (carboxyl methyl . -N-phenyl -carbamoyl -2-indol nnn
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -5- (N- (methoxycarbonylmethyl) -N-phenyl - carbamoyl) -2 -indolinon durch Verseifung mit Natronlauge in
Dioxan.
C33H30N4O4
Massenspektrum: m/z: 545 (M-H)"
Analog Beispiel 3 wird folgende Verbindung hergestellt:
(1) 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-me- thylen) -5- (N- (3-hydroxycarbonyl-propyl) -carbamoyl) -2-indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -
1-phenyl-methylen) -5- (N- (3-methoxycarbonyl-propyl) -carbamoyl) -
2-indolinon
C29H30N4O4
Massenspektrum : m/z : 497 (M-H) "
Bei spiel 4
3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -
5- (N- (4-aminobutyl -carbamoyl) -2-indolinon
Hergestellt aus 3-Z- (1- (4-Dimethylaminomethyl-phenylamino) - 1-phenyl-methylen) -5- (4- (N-tert .butyloxycarbonylamino-butyl) - carbamoyl) -2 -indolinon durch Abspaltung der tert .Butyloxycarbonyl-Schutzgruppe mit Trifluoressigsäure in Methylenchlorid bei Raumtemperatur. C29H33N502 Massenspektrum: m/z: 484 (M+H)+
/Analog Beispiel 4 werden folgende Verbindungen hergestellt:
(1) 3-Z- (1- (4 -Butylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5 -butylcarbamoyl-2 - indolinon
C36H44N404
Massenspektrum: m/z: 595 (M-H)"
(2) 3-Z- (1- (4-Butylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl -methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon
(3) 3-Z- (1- (4-Butylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl-carbamoyl) -2-indolinon C34H40N4O2
Massenspektrum: m/z: 537 (M+H) +
(4) 3-Z- (1- (4 -Butylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N- (3-chlorbenyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(5) 3-Z- (1- (4-Butylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
(6) 3-Z- (1- (4 -Methylaminomethyl -phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5-butylcarbamoyl-2- indolinon
(7) 3-Z- (1- (4-Methylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon
(8) 3-Z- (1- (4 -Methylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-cyclohexylmethyl-carbamoyl) -2-indolinon
(9) 3-Z- (1- (4-Methylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N- (3-chlorbenyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(10) 3-Z- (1- (4-Methylaminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) -5- (N-methyl-N-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
(11) 3-Z- (1- (4-Aminomethyl-phenylamino) -1-phenyl -methylen) - - (N-methyl-N-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
(12) 3-Z- (1- (4-Aminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) - -butylcarbamoyl -2 - indolinon
(13) 3-Z- (1- (4 -Aminomethyl -phenylamino) -1-phenyl-methylen) - - (N-methyl-N-phenyl-carbamoyl) -2-indolinon
(14) 3-Z- (1- (4-Aminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) - 5- (N-cyclohexylmethyl-carbamoyl) -2-indolinon
(15) 3-Z- (1- (4 -Aminomethyl -phenylamino) -1-phenyl-methylen) - 5- (N- (3-chlorbenzyl) -carbamoyl) -2-indolinon
(16) 3-Z- (1- (4-Aminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) - 5- (3 -methyl-butyl-carbamoyl) -2-indolinon
(17) 3-Z- (1- (4 -Aminomethyl-phenylamino) -1-phenyl-methylen) - 5-butylcarbamoyl-2- indolinon
Beispie] 5.
Trockenampull mit 75 mg Wirkstoff pro 10 ml
Zusammensetzung :
Wirkstoff 75,0 mg
Mannitol 50,0 mg
Wasser für Injektionszwecke ad 10,0 ml
Herstellung:
Wirkstoff und Mannitol werden in Wasser gelöst. Nach Abfüllung wird gefriergetrocknet . Die Auflösung zur gebrauchsfertigen Lösung erfolgt mit Wasser für Injektionszwecke.
Be i πpi e l 6.
Trocken mpu1 le mit 35 mg Wirkstoff pro 2 ml
Zusammensetzung :
Wirkstoff 35,0 mg
Mannitol 100,0 mg
Wasser für Injektionszwecke ad 2,0 ml
Herstellung:
Wirkstoff und Mannitol werden in Wasser gelöst. Nach Abfüllung wird gefriergetrocknet .
Die Auflösung zur gebrauchsfertigen Lösung erfolgt mit Wasser für Injektionszwecke.
Beispie] T
Tablette mi 50 mg Wi stnf
Zusammensetzung :
(1) Wirkstoff 50,0 mg
(2) Milchzucker 98,0 mg
(3) Maisstärke 50,0 mg
(4) Polyvinylpyrrolidon 15,0 mg
(5) Magnesiumstearat 2 , 0 mg
215, 0 mg
Herstellung:
(1) , (2) und (3) werden gemischt und mit einer wäßrigen Lösung von (4) granuliert. Dem getrockneten Granulat wird (5) zugemischt. Aus dieser Mischung werden Tabletten gepreßt, biplan mit beidseitiger Facette und einseitiger Teilkerbe. Durchmesser der Tabletten: 9 mm.
Be i sp i el 8
Tablette mi 350 mg W ksto f
Zusammensetzung :
(1) Wirkstoff 350,0 mg
(2) Milchzucker 136,0 mg
(3) Maisstärke 80,0 mg
(4) Polyvinylpyrrolidon 30,0 mg
(5) Magnesiumstearat 4 , 0 mg
600,0 mg
Herstellung:
(1), (2) und (3) werden gemischt und mit einer wäßrigen Lösung von (4) granuliert. Dem getrockneten Granulat wird (5) zugemischt. Aus dieser Mischung werden Tabletten gepreßt, biplan mit beidseitiger Facette und einseitiger Teilkerbe. Durchmesser der Tabletten: 12 mm.
Beispiel 9
Kapseln mit 50 mg Wirkstoff
Zusammensetzung :
(1) Wirkstoff 50,0 mg
(2) Maisstärke getrocknet 58,0 mg
(3) Milchzucker pulverisiert 50,0 mg
(4) Magnesiumstearat 2,0 mg
160,0 mg
Herstellung:
(1) wird mit (3) verrieben. Diese Verreibung wird der Mischung aus (2) und (4) unter intensiver Mischung zugegeben.
Diese Pulvermischung wird auf einer Kapselabfüllmaschine in Hartgelatine-Steckkapseln Größe 3 abgefüllt.
Bei spi ei lü
Kapseln mit 350 mg Wirkstoff
Zusammensetzung :
(1) Wirkstoff 350,0 mg
(2) Maisstärke getrocknet 46,0 mg
(3) Milchzucker pulverisiert 30,0 mg
(4) Magnesiumstearat 4 , o mg
430,0 mg
Herstellung:
(1) wird mit (3) verrieben. Diese Verreibung wird der Mischung aus (2) und (4) unter intensiver Mischung zugegeben.
Diese Pulvermischung wird auf einer Kapselabfüllmaschine in Hartgelatine-Steckkapseln Gr6Be 0 abgefüllt.
Beispiel 11
Suppositor n mit 100 mg Wirkstoff
1 Zäpfchen enthält :
Wirkstoff 100,0 mg
Polyethylenglykol (M.G. 1500) 600,0 mg Polyethylenglykol (M.G. 6000) 460,0 mg Polyethylensorbitanmonostearat 840.0 mg
2 000,0 mg
Herstel hing:
Das Polyethylenglykol wird zusammen mit Polyethylensorbitanmonostearat geschmolzen. Bei 40 °C wird die gemahlene Wirksubstanz in der Schmelze homogen dispergiert . Es wird auf 38°C
abgekühlt und in schwach vorgekühlte Suppositorienformen ausgegossen.