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DE4342637B4 - Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Bildschnittweite - Google Patents

Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Bildschnittweite Download PDF

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Abstract

Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Bildschnittweite, umfassend eine im Kameabetrieb stationäre Hülse (12), die an einem Kamerakörper (10) befestigt und zum Einstellen der Bildschnittweite vom Kamerakörper (10) lösbar ist, und
einen Nockenring (13) mit einem Außengewinde (13a), das mit einem Innengewinde (12a) der Hülse (12) in Eingriff ist, wobei der Nockenring (13) im Kamerabetrieb relativ zur Hülse (12) gedreht wird, um Linsengruppen (L1, L2, L3) längs der optischen Achse (O) zu bewegen,
gekennzeichnet durch
eine zwischen dem Kamerakörper (10) und der Hülse (12) vorgesehenen Begrenzungseinrichtung (51a, 52), die die vom Kamerakörper (10) gelöste Hülse (12) in ihre Bewegung so einschränkt, dass die Hülse (12) drehfest längs der optischen Achse relativ zum Kamerakörper (10) bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Bildschnittweite der Kamera.
  • Es wird eine Zoomobjektivkamera vorausgesetzt, bei der ein Nockenring (durch Mehrfachgewinde) mit einer stationären Hülse oder Zylinderfassung in Schraubeingriff ist, die an einem Kamerakörper befestigt ist, wobei der Nockenring im Inneren der stationären Hülse angeordnet ist. Zoomen wird in einer solchen Weise bewirkt, dass eine Mehrzahl von Linsengruppen in Richtung der optischen Achse in einer vorbestimmten Weise entsprechend der Drehung des Nockenringes bewegt wird. Bei einer derartigen Kamera wird, wenn eine Brennpunkts- oder Bildschnittweiteneinstellung erforderlich ist, eine stationäre Hülse, die mit dem Kamerakörper in Schraubeingriff ist, bezüglich des Kamerakörpers beim Zusammenbau gedreht. Dementsprechend werden alle Linsengruppen zusammen in Richtung der optischen Achse bewegt, um den hintersten Punkt der Linsengruppen bezüglich der Filmebene einzustellen, bevor die stationäre Hülse unbeweglich an dem Kamerakörper befestigt wird.
  • Jedoch wird bei einer derartigen Kamera, da ein Brennpunktsabstand oder eine Bildschnittweite durch Drehen der stationären Hülse eingestellt wird, ein Objektivtubus einschließlich der stationären Hülse in einer Umfangsrichtung gegenüber mehreren an dem Kamerakörper ausgebildeten Elementen verdreht, die mit dem Objektivtubus verbunden sind, wenn die stationäre Hülse gedreht wird. Daher sollten die mehreren Elemente unter Berücksichtigung der Positionen der mehreren Elemente bezüglich des Objektivtubus an dem Kamerakörper ausgebildet sein. Dies führt jedoch zu einem komplizierten Aufbau.
  • Bei der Kamera mit dem oben angegebenen Aufbau ist es möglich, einen Mechanismus zum Übertragen der Antriebskraft des Motors auf den Nockenring vorzusehen. Bei einem derartigen Mechanismus ist eine Umfangszahnung an einer Außenumfangsfläche des Nockenringes vorgesehen und ein Abschlußzahnrad eines an dem Kamerakörper vorgesehenen Getriebezuges ist in Eingriff mit der Umfangszahnung. Bei der Kamera mit einem derartigen Aufbau ist es erforderlich, dass die Länge des Abschlusszahnrades in der Optikachsenrichtung dem Einstellbereich der Umfangszahnung entspricht, die sich in der Optikachsenrichtung in einem vorbestimmten Bereich bewegt. Da sich die Umfangszahnung in der Optikachsenrichtung bezüglich des Kamerakörpers, d.h. des Abschlusszahnrades, nicht nur beim Bewirken des Zoomens sondern auch dann bewegt, wenn eine Brennpunktsabstandseinstellung durchgeführt wird, muss das Abschlusszahnrad eine ausreichene Länge zum ordnungsgemäßen Eingriff mit der Umfangszahnung haben. Anders ausgedrückt ist der Bewegungsbereich der Umfangszahnung auf Grund der Notwendigkeit der Brennpunktsabstandseinstellung ausgedehnt, weshalb das Abschlusszahnrad ausreichend lang ausgeführt sein muss. Da das Abschlusszahnrad lang ausgeführt sein muss, ist dies dementsprechend ein Hindernis bei der Realisierung einer Kompaktkamera.
  • Aus der Druckschrift DE 41 04 548 A1 ist ein Zoomobjektivtubus bekannt, bei dem eine Einstellung der Bildschnittweite vorgesehen ist. Dieser Zoomobjektivtubus enthält einen inneren stationären Zylinder, auf dessen Außenumfangsfläche ein Kulissenring drehbar gelagert ist. Der Kulissenring 14 weist drei Kulissennuten auf, in die drei Stifte greifen, von denen zwei jeweils mit einer Linsenfassung verbunden sind, während der dritte Stift mit einem Linsenverstellring gekoppelt ist. Der Linsenverstellring sitzt auf der Außenumfangsfläche des Kulissenrings. Durch Verdrehen des Kulissenrings werden in Folge der gewählten Form der Kulissennuten der Linsenverstellring und die Linsenfassungen geradlinig längs der optischen Achse verstellt, um eine Zoomoperation auszuführen.
  • Die Einstellung der Bildschnittweite erfolgt bei diesem Zoomobjektivtubus durch Verschieben eines Justierrings längs der optischen Achse. Der Justierring sitzt drehfest auf der Außenumfangsfläche des stationären Zylinders. Der Justierring ist mit einem Zahnkranz verbunden, der gegenüber dem Justierring verdrehbar und zusammen mit diesem als Baueinheit längs der optischen Achse verschiebbar ist. Durch Verschieben des Zahnkranzes werden Linsengruppen L1 bis L3 längs der optischen Achse verstellt.
  • In der Druckschrift EP 0 344 806 A2 ist ein Zoomobjektivtubus beschrieben, der eine stationäre Hülse aufweist. Innerhalb dieser Hülse ist über Schrauben ein mit einem Innengewinde versehener Ring befestigt. In den Ring ist wiederum ein mit einem Außengewinde versehener Ring geschraubt. An dem Ring ist über Schrauben ein Nockenring befestigt. In dem Nockenring sitzt ein Linsenführungsring, der über eine Geradführung längs der optischen Achse bewegbar ist. Der Linsenführungsring ist im Kamerabetrieb nicht stationär, sondern längs der optischen Achse verschiebbar, um die in ihm sitzenden Linsengruppen zu bewegen.
  • Aus der Druckschrift US 4910544 ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Bildschnittweite bekannt, die einen an einem Kamerakörper befestigten stationären Zylinder umfasst. In den Zylinder ist ein Nockenring geschraubt. Der Nockenring hat an seiner Außenumfangsfläche eine umlaufende Nut. In dieser Nut sitzt ein Arretierelement. Das Arretierelement ist durch ein Loch geführt, das den Zylinder durchsetzt. Über eine Schraube, die in den Zylinder geschraubt ist, wird das Arretierelement in die in dem Nockenring ausgebildet Nut gedrückt. Um die Schnittweiteneinstellung vorzunehmen, wird die Schraube gelöst und das Arretierelement zusammen mit dem Nockenring längs der optischen Achse verschoben. Nach Abschluss der Einstellung wird die Schraube wieder angezogen und so der Nockenring in seiner neuen Position fixiert. Die in dieser Druckschrift offenbarte Vorrichtung zur Schnittenweiteneinstellung bewegt also nicht den stationären Zylinder, sondern den in dem Zylinder angeordneten Nockenring.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Bildschnittweite zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Kamera gemäß einem der Ansprüche 1 oder 9 gelöst.
  • Durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 wird eine Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Bildschnittweite geschaffen, die es ermöglicht, den Aufbau um den Objektivtubus herum zu vereinfachen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass eine Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Brennpunktsabstandes durch Verändern eines Abstandes zwischen einem hintersten Punkt von Linsengruppen einer Fotooptik und einer Brennebene vorgesehen ist. Die Kamera enthält eine stationäre Hülse, die die Linsengruppen hält und an einem Kamerakörper befestigt ist, und einen Begrenzungsmechanismus, der zwischen dem Kamerakörper und der stationären Hülse vorgesehen ist. Der Begrenzungsmechanismus begrenzt die Drehbewegung der stationären Hülse bezüglich des Kamerakörpers, während die Bewegung der stationären Hülse in Richtung der optischen Achse bezüglich des Kamerakörpers möglich ist.
  • Mit dieser Anordnung wird, da die Position der stationären Hülse in Richtung der optischen Achse ohne Drehen geändert wird, wenn eine Brennpunktsabstandeinstellung durchgeführt wird, ein Objektivtubus einschließlich der stationären Hülse nicht gegenüber mehreren an dem Kamerakörper ausgebildeten Elementen in Umfangsrichtung verdreht. Daher ist es nicht erforderlich, die Umfangsposition der mehreren Elemente bezüglich des Objektivtubus beim Durchführen der Brennpunktsabstandseinstellung zu beachten.
  • Ferner wird durch die Erfindung eine Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Bildschnittweite geschaffen, bei der es möglich ist, die Größe des Abschlusszahnrades zu verkleinern und dadurch zur Verringerung der Größe der gesamten Kamera beizutragen.
  • Demgemäß ist eine Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Brennpunktsabstandes oder einer Bildschnittweite vorgesehen. Die Kamera enthält eine stationäre Hülse, die an einem zugehörigen Kamerakörper befestigt ist, einen Nockenring, der mit der stationären Hülse an einer Innenumfangsfläche der stationä ren Hülse in Schraubeingriff ist, und einen Getriebezug zum Drehen des Nockenringes durch Übertragen einer Antriebskraft auf eine Umfangszahnung, die an einer Außenumfangsfläche des Nockenringes vorgesehen ist, wobei eine Brennpunktsabstandeinstellung durch Bewegen der stationären Hülse in einer Optikachsenrichtung bewirkt wird. Die Vorrichtung enthält ferner ein Abschlusszahnrad und ein Übertragungszahnrad. Das Abschlusszahnrad und das Übertragungszahnrad sind Bestandteile des Getriebezuges. Das Abschlusszahnrad ist in Eingriff mit der Umfangszahnung und das Übertragungszahnrad ist in Eingriff mit dem Abschlusszahnrad. Sowohl das Abschlußzahnrad als auch das Übertragungszahnrad werden an der stationären Hülse oder Zylinderfassung gehalten, so dass sich beide Zahnräder auf die Brennpunktsabstandeinstellung hin zusammen mit der stationären Hülse oder Zylinderfassung in der Optikachsenrichtung bewegen. Die Brennpunktsabstandeinstellung wird entsprechend der Bewegung der stationären Hülse in der Optikachsenrichtung bewirkt. Es ist eine Welle vorgesehen, um die sich das Übertragungszahnrad dreht, wobei die Welle in einer derartigen Weise vorgesehen ist, dass das Übertragungszahnrad in der Optikachsenrichtung bezüglich der Welle beweglich ist, Die Welle ist am Kamerakörper gehalten. Die Umfangszahnung ist parallel zu einem an dem Nockenring ausgebildeten Gewinde vorgesehen. Das Abschlusszahnrad hat eine ausreichende axiale Länge, um den Eingriff zwischen dem Abschlusszahnrad und der Umfangszahnung über einen gesamten Bereich der Axialbewegung des Nockenringes aufrechtzuerhalten.
  • Da es nur erforderlich ist, dass das Abschlusszahnrad eine Länge hat, die dem Einstellbereich der Umfangszahnung entspricht, d.h. dem Bewegungsbereich des Nockenrings in der Optikachsenrichtung, ungeachtet des Bewegungsbetrages des Nockenrings auf Grund einer Einstellung eines Brennpunktsabstandes, ist es bei dieser Anordnung möglich, die Länge des Abschlusszahnrades kurz zu halten. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Größe der Kamera zu verkleinern.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung genau beschrieben, in der
  • 1 eine Längsschnittansicht eines Zoomobjektivtubus einer Kompaktkamera oder Kamera vom Objektivverschlußtyp ist, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist, wobei eine obere Hälfte des Zoomobjektivtubus in einem zurückgezogenen Zustand und eine untere Hälfte des Zoomobjektivtubus in einem vollständig ausgefahrenen Zustand gezeigt sind,
  • 2 eine Längsschnittansicht einer oberen Hälfte des Zoomobjektivtubus von 1 ist, wobei ein unterschiedlicher Querschnitt davon gezeigt ist,
  • 3 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer oberen Hälfte des Zoomobjektivtubus von 2 ist, wobei ein Teil des Zoomobjektivtubus gezeigt ist,
  • 4 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht eines stationären Blocks und des Zoomobjektivtubus ist, wobei die Verbindungsstruktur des stationären Blockes und des Zoomobjektivtubus dargestellt sind,
  • 5 eine isometrische Ansicht des stationären Blockes und des Zoomobjektivtubus in einem zusammengebauten Zustand ist,
  • 6 eine Vorderaufrißansicht des Zoomobjektivtubus und des Getriebezuges ist, wobei der Aufbau der Baugruppe relativ zum Kamerakörper dargestellt ist,
  • 7 eine Längsschnittansicht der Kamera und des Objektivs ist, wobei die Verbindungsstruktur eines Übertragungszahnrades und eines Abschlusszahnrades des Getriebezuges dargestellt sind, der eine Antriebskraft auf einen Nockenring der Kamera überträgt,
  • 8 eine isometrische Ansicht einer stationären Hülse des Zoomobjektivtubus ist,
  • 9 eine Umrißansicht der stationären Hülse und einer linearen Führungsplatte von der Kamerakörperseite her betrachtet ist, wobei der Aufbau der stationären Hülse und der linearen Führungs platte dargestellt sind,
  • 10 eine vergrößerte Ansicht eines Halteelementes ist, und
  • 11 eine Längsschnittansicht der Kamera und des Objektivs ist, wobei ein anderes Aufbaubeispiel des in 7 gezeigten Abschlusszahnrades dargestellt ist.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, enthält ein Zoomobjektivtubus eine Kamera, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist, drei Linsengruppen, d.h. eine erste Linsengruppe L1, eine zweite Linsengruppe L2 und eine dritte Linsengruppe L3. Die drei Linsengruppen werden in Richtung der optischen Achse O in einer vorbestimmten Weise bewegt, um einen Zoombetrieb zu bewirken. Die zweite Linsengruppe L2 wird bewegt, um ein Fokussieren oder Scharfstellen zu bewirken.
  • Ein stationärer Block 50 ist an dem Kamerakörper 10 befestigt. Der stationäre Block 50 ist mit einer Öffnung 51 versehen, umeine stationäre Hülse oder Zylinderfassung 12 unterzubringen. Die stationäre Hülse 12 ist an ihrer Außenumfangsfläche mit einer Mehrzahl von linearen Federn oder Führungspaßteilen 52 versehen. Der stationäre Block 50 ist in der Öffnung 51 integral mit einer Innenwand 51b versehen. Die Innenwand 51b ist mit einer Mehrzahl von linearen Nuten oder Rillen 51a versehen, mit denen die entsprechenden linearen Federn oder Führungspaßstücke 52 in Gleiteingriff sind. Demgemäß ist die stationäre Hülse 12 mit dem stationären Block 50 durch den Eingriff der Mehrzahl von linearen Federn 52 mit den entsprechenden linearen Nuten 51a in Eingriff. Die stationäre Hülse 12 ist dadurch in Richtung der optischen Achse O beweglich. Eine Drehbewegung der stationären Hülse 12 ist bezüglich des stationären Blockes 50 begrenzt oder eingeschränkt. Die stationäre Hülse 12 ist an ihrer Außenumfangsfläche mit einem Außenmehrfachgewinde 12c versehen. Die stationäre Hülse 12 ist mit einem Aufnahmeteil 55 versehen, das von der Außenumfangsfläche der stationären Hülse 12 radial auswärts vorspringt. Das Aufnahmeteil 55 hält ein erstes Ritzel (Abschlusszahnrad) 63. Das erste Ritzel 63 ist drehbar und parallel zur optischen Achse O orientiert. Das erste Ritzel 63 ist ein Abschlusszahnrad eines Getriebezuges G, der in 6 gezeigt ist.
  • Ein Einstellring 11, der an seiner Innenumfangsfläche mit einem Innenmehrfachgewinde 11a versehen ist, ist in Schraubeingriff mit der stationären Hülse 12, d.h. das Innenmehrfachgewinde 11a ist in Eingriff mit dem Außenmehrfachgewinde 12c. Der Einstellring 11 ist in einer solchen Weise gehalten, dass er um die optische Achse O drehbar ist, jedoch bezüglich des stationären Blockes 50 in der Richtung der optischen Achse O unbeweglich ist. Nach dem Zusammenbauen wird bei dieser Anordnung die Hülse 12 in Richtung der optischen Achse O bezüglich des stationären Blockes 5Q vorwärts und rückwärts bewegt, wenn der Einstellring 11 entsprechend in den Vorwärts- und Rückwärtsdrehrichtungen gedreht wird. Die Bewegung des Einstellringes 11 ist in Richtung der optischen Achse O bezüglich des stationären Blockes 50, d.h. des Kamerakörpers 10, begrenzt, wenn eine Brennpunktsabstandeinstellung ausgeführt wird. Daher wird die Hülse 12 in Richtung der optischen Achse O bezüglich des Kamerakörpers 10, d.h. eines Films F (in 1 gezeigt) variiert, wenn sich die stationäre Hülse 12 bezüglich des Einstellringes 11 bewegt. Der Einstellring 11 ist an seinem Innenumfang an der Vorderkante mit einem ringförmigen Lichtabschirmelement 9 versehen, das mit der Außenumfangsfläche eines Nockenrings 13 in Kontakt kommt.
  • Die stationäre Hülse 12 ist an ihrer Innenumfangsfläche mit einem Innenmehrfachgewinde 12a versehen. Der Nockenring 13 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einem Außenmehrfachgewinde 13a versehen. Der Nockenring 13 ist an der Innenseite der stationären Hülse 12 mit dieser in Eingriff, wobei das Außenmehrfachgewinde 13a mit dem Innenmehrfachgewinde 12a in Eingriff ist. Der Nockenring 13 ist ferner mit einer Umfangszahnung 13b versehen, die in einer Steigungsrichtung des Außenmehrfachgewindes 13a geneigt ist. Die Umfangszahnung 13b ist mit einem ersten Ritzel (d.h. einem Abschlusszahnrades des Getriebezuges G 63 in Eingriff, das sich an einer vorbestimmten Position dreht.
  • Das erste Ritzel 63 besteht aus einer Mehrzahl von Ritzeln, die in regelmäßigen Abständen ausgerichtet sind und eine Gesamtlänge haben, die dem Einstellbereich der Umfangszahnung 13b in Richtung der optischen Achse O entspricht, wie in 7 gezeigt ist. Das erste Ritzel 63 hat eine Welle 5, an der das erste Ritzel 63 befestigt ist. Ein Ende der Welle 5 ist von dem Aufnahmeteil 55 durch eine Halteplatte 54 gehalten, die an dem Aufnahmeteil 55 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 5 ist drehbar in ein Loch 74a eingepasst, das an einem Halteteil 74 ausgebildet ist. Das Halteteil 74 ist integral an dem Innenumfang des Hinterendes der stationären Hülse 12 ausgebildet. Demgemäß ist das erste Ritzel 63 an der stationären Hülse 12 in einer derartigen Weise vorgesehen, dass es in die Umfangszahnung 13b eingreifen kann, während seine Bewegung sowohl in der Radialrichtung als auch in Richtung der optischen Achse bezüglich der Hülse 12 beschränkt ist. Das erste Ritzel 63 kann auch aus einem einzigen Ritzel mit einer Länge, die dem Einstellbereich der Umfangszahnung 13b in Richtung der optischen Achse O entspricht, wie in 11 gezeigt ist, statt einer Mehrzahl von Ritzeln bestehen, die in regelmäßigen Abständen ausgerichtet sind, wie in 7 gezeigt ist.
  • Der Nockenring 13 ist ferner an seiner Innenumfangsfläche mit einem Innenmehrfachgewinde 13c und inneren Kurvennuten 13d und 13e zum Bewegen jeweils der ersten, zweiten und dritten Linsengruppen L1, L2 und L3 versehen. Jede der inneren Kurvennuten 13d und 13e ist mit einer Mehrzahl von Nuten versehen, die zueinander verschiedene Umfangspositionen haben. Die Mehrzahl der Nuten ist durch Wegschneiden vorbestimmter Teile des Innenmehrfachgewindes 13c gebildet.
  • Ein linearer Führungsring 14 ist im Nockenring 13 vorgesehen. Die Außenumfangsfläche des linearen Führungsringes 14 berührt die Innenumfangsfläche des Nockenringes 13. Ein Außenumfangsflansch 14a, der in Kontakt mit einem an dem Nockenring 13 vorgesehenen Innenumfangsflansch 13f ist, ist an dem Hin terende des linearen Führungsringes 14 ausgebildet. Eine lineare Führungsplatte 15 ist an dem Hinterende des linearen Führungsringes 14 durch Schrauben 16 befestigt. Die lineare Führungsplatte 15 ist einer solchen Weise vorgesehen, dass der Innenumfangsflansch 13f zwischen der linearen Führungsplatte 15 und dem Außenumfangsflansch 14a gehalten wird und dazwischen drehbar ist. Demgemäß ist der lineare Führungsring 14 bezüglich des Nockenringes 13 drehbar und zusammen mit dem Nockenring 13 in Richtung der optischen Achse O beweglich.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist eine lineare Führungsnut 80a an der Innenumfangsfläche der stationären Hülse 12 vorgesehen. Drei lineare Führungsnuten 80b sind ebenfalls an der Innenumfangsfläche der stationären Hülse 12 vorgesehen. Die lineare Führungsnut 80a ist an einer Position entsprechend der Position des Aufnahmeteils 55 vorgesehen. Das erste Ritzel 63 ist in der linearen Führungsnut 80a angeordnet, wobei eine Achse des ersten Ritzels 63 parallel zur optischen Achse O orientiert ist. Die drei linearen Führungsnuten 80b sind alle so ausgebildet, dass sie eine geringere Weite als die der linearen Führungsnut 80a in einer Umfangsrichtung der stationären Hülse oder Zylinderfassung 12 haben.
  • Jede der drei linearen Führungsnuten 80b erstreckt sich ununterbrochen vom unteren Ende der stationären Hülse 12 zu einem vorbestimmten Punkt am oberen Teil der stationären Hülse 12, wie in 8 zu sehen ist. Die vorbestimmten oberen Teile der Nuten 80b sind als längliche Löcher und die verbleibenden Teile (unteren Abschnitte) der Nuten 80b sind als Grund- oder Sacknuten in der stationären Hülse 12 ausgebildet. Boden- oder Grundteile der linearen Federn oder Führungspaßstücke 52 (d.h. der Seiten der linearen Federn 52 gegen den Seiten, die mit den linearen Nuten 51a in Eingriff sind) entsprechen den Grundflächen der Sacknuten.
  • Ein radialer Vorsprung 15a und drei radiale Vorsprünge 15b sind an der linearen Führungsplatte 15 vorgesehen, wie in 9 gezeigt ist. Die lineare Führungsplatte 15 ist im Inneren der stationären Hülse 12 angeordnet, wobei die radialen Vorsprünge 15a und 15b jeweils in Eingriff mit den entsprechenden linearen Führungsnuten 80a und 80b sind. Die Form des radialen Vorsprungs 15a entspricht der linearen Führungsnut 80a, um damit in Eingriff zu sein. Der radiale Vorsprung 15a hat ein Ausnehmungsteil 15c, das von dem ersten Ritzel 63 beabstandet ist. Das Ausnehmungsteil 15c ist nur tief genug ausgeführt, um das erste Ritzel 63 am Berühren der Bodenfläche der Ausnehmung zu hindern. Die Form der drei radialen Vorsprünge 15b entspricht den drei linearen Führungsnuten 80b, um damit in Eingriff zu sein.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist das Innenmehrfachgewinde 13c in Eingriff mit dem Außenmehrfachgewinde 18a, das an der Außenumfangsfläche einer ersten Linsengruppenhaltefassung (d.h. Objektivtubus) 18 ausgebildet ist. Die erste Linsengruppe L1 wird durch die erste Linsengruppenhaltefassung 18 gehalten. Die Steigungen des Innenmehrfachgewindes 13c und des Außenmehrfachgewindes 18a sind entgegengesetzt jenen des Innenmehrfachgewindes 12a und des Außenmehrfachgewindes 13a. Ein an der Außenumfangsfläche einer zweiten Linsengruppenbewegungsfassung 19 ausgebildeter Exzenterstift 20 ist mit der inneren Kurvennut 13d in Eingriff. Ein Exzenterstift 22 ist an der Außenumfangsfläche eines dritten Linsengruppenhalterahmens 21 ausgebildet. Der Exzenterstift ist mit der Kurvennut 13e in Eingriff. Die Exzenterstifte 20 und 22 sind jeweils mit linearen Führungsnuten 14c und 14d in Eingriff. Beide linearen Führungsnuten 14c und 14d sind parallel zur optischen Achse O ausgebildet und haben verschiedene Umfangspositionen.
  • Die zweite Linsengruppenbewegungsfassung 19 ist an dem Hinterende einer AF/AE-Verschlußeinheit 24 befestigt. Ein ringförmiges Bewegungselement 42 ist an dem Vorderende der AF/AE-Einheit befestigt. Die AF/AE-Einheit ist an ihrer Innenumfangsfläche mit einem Innenmehrfachgewinde 24a versehen. Das Innenmehrfachgewinde 24a ist in Eingriff mit einem Außenmehrfachgewinde 25a, das an der Außenumfangsfläche einer zweiten Linsengruppenhaltefassung 25 ausgebildet ist, an der eine zweite Linsengruppe L2 befestigt ist. Die AF/AE-Einheit ist mit einem Antriebsstift 24b versehen, der in eine Umfangsrichtung über vorbestimmte Winkel entsprechend einer Gegenstandsentfernungsinformation bewegt wird, die von einer Gegenstandsentfernungsmeßvorrichtung (nicht gezeigt) eingegeben wird. Der Antriebsstift 24b ist mit einem Stell- oder Verriege lungsarm 35 verbunden, der radial von der zweiten Linsengruppenhaltefassung 25 absteht. Entsprechend wird die zweite Linsengruppenhaltefassung 25, d.h. die zweite Linsengruppe L2 zum Fokussieren entsprechend einem Drehwinkel des Antriebsstiftes 24b und den Steigungen der Mehrfachgewinde 24a und 25a in Richtung der optischen Achse O zum Fokussieren vorwärts und rückwärts bewegt. Die AF/AE-Verschlußeinheit 24 öffnet und schließt auch Verschlußlamellen 36 entsprechend einer Gegenstandshelligkeitsinformation, die von einer Gegenstandshelligkeitsmeßvorrichtung (nicht gezeigt) eingegeben wird.
  • Eine lineare Feder 18d ist an der Innenumfangsfläche der ersten Linsengruppenhaltefassung 18 ausgebildet. Die lineare Feder 18d ist in Eingriff mit der linearen Führungsnut 14b. Entsprechend wird die erste Linsengruppenhaltefassung 18, d.h. die erste Linsengruppe L1, durch die lineare Führungsnut 14b linear geführt. Ein Lichtabschirmteil 40 ist zwischen einem Ringelement 44, das integral an der ersten Linsengruppenhaltefassung 18 ausgebildet ist, und dem ringförmigen Bewegungselement 42 vorgesehen.
  • Ein Halteteil 57 ist an der Außenumfangsfläche der stationären Hülse 12 in Richtung der optischen Achse O an der Rückseite des Halteteils 55 vorgesehen. Das Halteteil 57 enthält ein Paar von Klammern oder Halterungen 58, die parallel zueinander in Richtung der optischen Achse O ausgebildet sind. Die Halterungen 58 halten ein zweites Ritzel (d.h. Übertragungszahnrad) 60 zwischen sich. Das zweite Ritzel 60 ist ein Teil des Getriebezuges G, der eine Antriebskraft eines Motors 72 auf das erste Ritzel 63 überträgt. Das zweite Ritzel 60 dreht sich um eine Welle 61, die integral mit dem stationären Block 50 ausgebildet ist. Das Paar von Halterungen 58 hat ein Paar von Haltelöchern 59, in die die Welle 61 gleitbar eingepaßt ist. Dementsprechend ist das zweite Ritzel 60 zwischen dem Paar von Halterungen 58 gehalten. Das zweite Ritzel 60 ist mit dem ersten Ritzel 63 durch ein Loch 12d in Eingriff, das in der stationären Hülse 12 zwischen dem Paar von Halterungen 58 ausgebildet ist, wie in 7 gezeigt ist. Dementsprechend ist das zweite Ritzel 60 an der stationären Hülse 12 in einer derartigen Weise vorgesehen, dass die Bewegung des zweiten Ritzels 60 in Richtung der optischen Achse O durch das Paar von Halterungen 58 begrenzt oder einge schränkt ist.
  • Der Einstellring 11 wird durch die stationäre Hülse 12 gehalten, wobei das Außenmehrfachgewinde 12c in Eingriff mit dem Innenmehrfachgewinde 11a ist. Drei Sektorflansche 11b, die in einer Radialrichtung des Einstellrings 11 nach außen vorstehen, sind an dem Außenumfang des Hinterendes des Einstellrings 11 an drei verschiedenen Umfangspositionen vorgesehen. Der Einstellring 11 bewegt sich bezüglich der Hülse 12 in Richtung der optischen Achse O vorwärts und rückwärts, wenn der Einstellring 11 entsprechend den Vorwärts und Rückwärtsrichtungen gedreht wird. Die Bewegungen der drei Sektorflansche 11b werden in Richtung der optischen Achse O durch Begrenzungseinrichtungen begrenzt, die anschließend beschrieben werden. Die Begrenzung oder Einschränkung der Bewegung der drei Sektorflansche 11b führt zur Beschränkung der Bewegung des Einstellrings 11 in Richtung der optischen Achse O. Entsprechend führt die Drehung des Einstellrings 11 zur Bewegung des Nockenrings 13 in Richtung der optischen Achse O zusammen mit der stationären Hülse 12, um die Position der ersten, zweiten und dritten Linsengruppen L1, L2 und L3 bezüglich des Kamerakörpers 10, d.h. einer Filmebene (nicht gezeigt), zu verändern. Als ein Ergebnis kann eine Brennpunktsabstandseinstellung durchgeführt werden.
  • Drei Löcher 93 sind in dem stationären Block 50 um die Öffnung 51 an Positionen entsprechend jeweils den drei Sektorflanschen 11b ausgebildet. Ein Vorsprung 92 ist an dem stationären Block in der Nähe jedes der drei Löcher 93 vorgesehen. Ein Halteelement 90 ist an dem stationären Block 50 in der Position jedes der Löcher 93 vorgesehen. Die Halteelemente 90 sind hakenförmig und an ihren Mittelteilen am stationären Block 50 durch Schrauben 91 befestigt, die mit den entsprechenden Löchern 93 in Schraubeingriff sind. Jedes der Halteelemente 90 hat ein Armteil 90b, das über den entsprechenden Sektorflansch 11b bewegbar ist. Jedes der Halteelemente hat außerdem ein Ausnehmungsteil 90a, das mit dem entsprechenden Vorsprung 92 in Eingriff ist. Mit dem beschriebenen Aufbau wird die Bewegung des Einstellrings 11 bezüglich des Kamerakörpers 10 in Richtung der optischen Achse O begrenzt. Die Begrenzungseinrichtungen bestehen aus den drei Sektorflanschen 11b, Löchern 93, Vorsprüngen 92, Schrauben 91 und Halteelementen 90.
  • Der Einstellring 11 ist an seinem Außenumfang am Hinterende an einer vorbestimmten Umfangsposition mit einer Sektorzahnung 78 versehen. Eine Positionierungsplatte 76 ist an dem stationären Block 50 in der Nähe der Sektorzahnung 78 durch eine Schraube 77b befestigt. Die Positionierungsplatte 76 enthält eine daran ausgebildete Eingriffszahnung 76a, die mit der Sektorzahnung 78 in Eingriff ist. Die Positionierungsplatte 76 ist in 4 bezüglich des stationären Blockes 50 nach links und rechts beweglich, wenn die Schraube 77b gelöst ist. Die Positionierungsplatte 76 wird an dem stationären Block 50 durch Festziehen der Schraube 77b befestigt. Dementsprechend wird, wenn die Positionierungsplatte 76 fest an dem stationären Block 50 befestigt ist, eine Drehbewegung des Einstellringes 11 durch die mit der Sektorzahnung 78 in Eingriff befindliche Eingriffszahnung 76a begrenzt. Eine Schraube 77a ist lose durch die Positionierungsplatte 76 an dem stationären Block 50 befestigt. Die Schraube 77a ist immer lose. Sie wird nur zum Führen der Positionierungsplatte 76 in einer Horizontalrichtung in 6 verwendet.
  • Die Welle 61 ist parallel zur optischen Achse O und erstreckt sich in eine Richtung, die durch die Mittelpunkte der Haltelöcher 59 geht. Die Welle 61 gestattet es dem zweiten Ritzel 60, sich bezüglich des stationären Blockes 50 in Richtung der optischen Achse O zu bewegen. Da die ersten und zweiten Ritzel 63 und 60 bei dem obigen Aufbau miteinander in Eingriff sind, ist es ausreichend, dass die Länge des ersten Ritzels 63 nur dem Bewegungsbereich der Umfangszahnung 13b in der Optikachsenrichtung entspricht. Anders ausgedrückt ist es nicht notwendig, dass die Länge des ersten Ritzels 63 verlängert ist, um die geringfügige Bewegung der Umfangszahnung in Richtung der optischen Achse O aufgrund der Brennpunktsabstandeinstellung auszugleichen, um den ordnungsgemäßen Eingriff zwischen der Uxfangszahnung 13b und dem ersten Ritzel 63 aufrechtzuerhalten.
  • Zahnräder 65, 66, 67, 68, 69 und 70, die Bestandteile des Getriebezuges G sind, und der Motor 72 sind an einem Halteelement 62 (in 5 gezeigt) gehalten, das an dem stationären Block 50 in Position befestigt ist. Wenn das Halteelement 62 an dem stationären Block 50 befestigt ist, ist das Zahnrad 65, das mit dem zweiten Ritzel 60 in Eingriff ist, von einer Drehwelle 56 drehbar gehalten, die von dem Halteelement 62 an dessen Innenoberfläche vorsteht. Die Drehwelle 56 ist mit einem Loch 56b an einem Endteil davon versehen, mit dem ein Vorsprung 75, der an dem stationären Block 50 an einer vorbestimmten Position vorgesehen ist, in Eingriff ist. In diesem Zustand ist das Halteelement 62 an dem stationären Block 50 durch Schrauben (nicht gezeigt).
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist. ein Positionierungsloch 73 im Halteelement 62 an einer Position entsprechend der eines Wellenteils 61a mit verringertem Durchmesser ausgebildet, das am Ende der Welle 61 ausgebildet ist. Der Teil 61a mit verringertem Durchmesser ist mit dem Positionierungsloch 73 in Eingriff. Das Halteelement 62 mit den daran gehaltenen Komponenten des Getriebezuges G und dem Motor ist an dem stationären Block 50 durch Eingriff des Positionierungslochs 73 mit dem Teil 61a mit verringertem Durchmesser befestigt und positioniert das Zahnrad 65 genau in Eingriff mit dem zweiten Ritzel 60. Demgemäß sind die ersten und zweiten Ritzel 63 und 60 an der Hülse 12 in einer derartigen Weise vorgesehen, dass ihre Bewegung sowohl in Richtung der optischen Achse als auch Radialrichtung bezüglich der stationären Hülse 12 begrenzt ist. Ferner sind die Zahnräder des Getriebezuges G an der stationären Hülse 12 durch das Halteteil 62 in einer derartigen Weise vorgesehen, dass ihre Bewegung in Richtung der optischen Achse O bezüglich der stationären Hülse 12 begrenzt ist. Der Motor 72 ist an der unteren Oberfläche des Halteteils 62 durch Schrauben in einer solchen Weise befestigt, dass ein Ritzel 71, das an einer Antriebswelle (nicht gezeigt) des Motors 72 befestigt ist, mit dem Zahnrad 70 in Eingriff ist.
  • Der Betrieb des Zoomobjektivtubus mit der oben angegebenen Struktur, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist, ist nachfolgend beschrieben. Wenn das erste Ritzel 63, das mit der Umfangszahnung 13b in Eingriff ist, von dem Motor 72 durch den Getriebezug G in den maximal zurückgezogenen Zustand des Zoomobjektivtubus gefahren oder gestellt wird, dreht sich der Nockenring 13 und geht in Richtung der optischen Achse O entsprechend dem Außenmehrfachgewinde 13a und dem Innenmehrfachgewinde 12a nach vorne.
  • Die erste Linsengruppenhaltefassung 18, die durch den linearen Führungsring 14 linear geführt wird, geht dann bezüglich des Nockenringes 13 entsprechend dem Außenmehrfachgewinde 18a und dem Innenmehrfachgewinde 13c weiter nach vorne, deren Steigungsrichtungen zueinander entgegengesetzt sind. Ähnlich werden die zweite Linsengruppenbewegungsfassung 19 und die dritte Linsengruppenhaltefassung 21, die durch den linearen Führungsring 14 linear geführt werden, in Richtung der optischen Achse O nach vorne geschoben, um einen Zoombetrieb entsprechend der Drehung des Nockenrings 13 zu bewirken, der die Exzenterstifte 20 und 22 durch die inneren Kurvennuten 13d und 13e des Nockenrings 13 antreibt.
  • Wenn der Motor 72 betätigt wird, überträgt das Zahnrad 65 des Getriebezuges G die Antriebskraft des Motors 72 auf das zweite Ritzel 60, während ein geeigneter Eingriff zwischen dem Zahnrad 65 und dem zweiten Ritzel 60 aufgrund des Teils 61a mit verringertem Durchmesser der Welle 61 erhalten bleibt, das mit dem Positionierungsloch 73 des Halteelements 62 in Eingriff ist. Die Beziehung der Zahnräder des Getriebezuges G und des Ritzels 71 des Motors 72 ändert sich bezüglich des zweiten Ritzels 60 nicht, da die Zahnräder des Getriebezuges G und das Ritzel 71 von dem Halteelement 62 gehalten werden, dessen Positionierungsloch 73 mit dem Teil 61a mit verringertem Durchmesser in Eingriff ist.
  • Die zum Nockenring 13 übertragene Antriebskraft des Motors 72 bleibt aufgrund der Position des ersten Ritzels 63 relativ zur stationären Hülse 12 stabil, die durch die Halteplatte 54 und das Halteteil 74 konstant gehalten wird. Die Stabilität wird ferner durch den Eingriff des ersten Ritzels 63 und der Umfangszahnung 13b aufrechterhalten, die durch die Halteplatte 54 und das Halteteil 74 geeignet gehalten werden. Die Stabilität wird durch den Eingriff des zweiten Ritzels 60 mit dem ersten Ritzel 63 noch weiter aufrechterhalten, das geeignet durch die Halterung 58 und die Welle 61 gehalten ist. In dem Fall, dass das erste Ritzel 63 an z.B. dem Kamerakörper 10 gehalten ist, könnte der Abstand zwischen den Achsen des ersten Ritzels 63 und der Umfangszahnung 13b nicht geeignet sein, da der Durchmesser der hergestellten stationären Hülsen aufgrund der Genauigkeitsbeschränkungen des Herstellungsverfahrens nicht immer exakt ist. Dies führt zu einer un genauen Positionierung der stationären Hülse 12 bezüglich des Kamerakörpers 10. Gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch, da der Abstand zwischen den Achsen des ersten Ritzels 63 und der Umfangszahnung 13b dadurch, dass das erste Ritzel 63 an der stationären Hülse 12 gehalten ist, fest ist, ein ungenauer Eingriffszustand vermieden. Demgemäß kann eine Beschädigung oder Zerstörung der Zahnräder, verursacht durch die Veränderung des Abstandes zwischen den Achsen der Zahnräder, verhindert werden.
  • Da die Länge des ersten Ritzels 63 nicht ausgedehnt werden muss, um die geringfügige Bewegung der Umfangszahnung in Richtung der optischen Achse O aufgrund einer Brennpunktsabstandeinstellung auszugleichen, damit der ordnungsgemäße Eingriff zwischen der Umfangszahnung 13b und dem ersten Ritzel 63 aufrechterhalten bleibt, kann, wie oben dargelegt wurde, die Länge des ersten Ritzels 63 in Richtung der optischen Achse kurz bleiben. Entsprechend trägt die geringe Größe des ersten Ritzels 63 zum Verringern der Größe der Kamera bei.
  • Wenn ein Brennpunktsabstand-Einstellbetrieb ausgeführt werden muss, wird zunächst die Schraube 77b, die in den stationären Block 50 eingeschraubt ist, ge löst, um es der Positionierungsplatte Positionierungselement 6 zu ermöglichen, sich in einer Horizontalrichtung in den in 6 gezeigten Zustand zu bewegen. In diesem Zustand wird, wenn der Einstellring 11 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird, die stationäre Hülse 12 ohne Drehung entsprechend dem Innenmehrfachgewinde 11a des Einstellrings 11 und dem Außenmehrfachgewinde 12c, die miteinander in Eingriff sind, in Richtung der optischen Achse O bewegt. Folglich wird der Nockenring 13 zusammen mit der Hülse 12 in Richtung der optischen Achse O vorwärts oder rückwärts bewegt und die Position der ersten, zweiten und dritten Linsengruppen L1, L2 und L3 bezüglich des stationären Blockes 50 (d.h der Filmebene F) in Richtung der optischen Achse O wird variiert, um einen Brennpunktsabstand einzustellen.
  • Nachdem das Einstellen abgeschlossen ist, wird die Schraube 77b festgezogen, um die Bewegung des Einstellringes 11 durch die Zahnung 76a, die mit der Sek torzahnung Positionierungszahnung 78) in Eingriff ist, zu begrenzen, so dass sich der eingestellte Brennpunktsabstand nicht ändern wird.
  • Entsprechend wird bei dem Zoomobjektivtubus der obigen Ausführungsform, da die Hülse 12 nur in Richtung der optischen Achse O (d.h., da die Hülse 12 nicht gedreht wird) bewegt wird, ein Objektivtubus einschlielich der Hülse 12 nicht gegenüber mehreren oder verschiedenen Elementen verdreht, die an dem Kamerakörper in der Umfangsrichtung des Fotografierobjektivtubus ausgebildet sind. Daher ist es nicht erforderlich, die Umfangsposition der mehreren Elemente zu beachten, wenn selbige an dem Kamerakörper ausgebildet werden.
  • Wie anhand des Vorhergehenden zu erkennen ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Position der Hülse in Richtung der optischen Achse O ohne Drehen geändert werden kann, wenn ein Brennpunktsabstand eingestellt wird, ein Objektivtubus einschließlich der Hülse nicht gegenüber mehreren Elementen verdreht, die an dem Kamerakörper in einer Umfangsrichtung ausgebildet sind. Daher müssen die Positionen der verschiedenen oder mehreren Elemente bezüglich des Zoomobjektivtubus nicht beachtet werden, wenn diese an dem Kamerakörper ausgebildet werden.
  • Da das Abschlußzahnrad nur eine Länge haben muss, die dem Einstellbereich der Umfangszahnung entspricht, d.h. dem Bewegungsbereich des Nockenringes in Richtung der optischen Achse ungeachtet des Bewegungsbetrages des Nockenringes auf Grund einer Einstellung des Brennpunktsabstandes, ist es ferner gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Länge des Abschlusszahnrades kurz zu halten. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Größe der Kamera zu verringern.

Claims (14)

  1. Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Bildschnittweite, umfassend eine im Kameabetrieb stationäre Hülse (12), die an einem Kamerakörper (10) befestigt und zum Einstellen der Bildschnittweite vom Kamerakörper (10) lösbar ist, und einen Nockenring (13) mit einem Außengewinde (13a), das mit einem Innengewinde (12a) der Hülse (12) in Eingriff ist, wobei der Nockenring (13) im Kamerabetrieb relativ zur Hülse (12) gedreht wird, um Linsengruppen (L1, L2, L3) längs der optischen Achse (O) zu bewegen, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Kamerakörper (10) und der Hülse (12) vorgesehenen Begrenzungseinrichtung (51a, 52), die die vom Kamerakörper (10) gelöste Hülse (12) in ihre Bewegung so einschränkt, dass die Hülse (12) drehfest längs der optischen Achse relativ zum Kamerakörper (10) bewegbar ist.
  2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung einen Eingriffsvorsprung (52), der an einer Außenumfangsfläche der Hülse (12) vorgesehen ist, und eine Eingriffsnut (51a) umfasst, die an dem Kamerakörper (10) vorgesehen ist, wobei der Eingriffsvorsprung (52) mit der Eingriffsnut (51a) in Eingriff ist.
  3. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung, die ausgebildet ist, die vom Kamerakörper (10) gelöste Hülse (12) zum Einstellen der Bildschnittweite relativ zum Kamerakörper (10) längs der optischen Achse (O) zu bewegen.
  4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenmehrfachgewinde (12c) an der Außenumfangsfläche der Hülse (12) vorgesehen ist, und dass die Einstellvorrichtung ein Einstellring (11) ist, der mit einem Innenmehrfachgewinde (11a) zum Eingriff mit dem Außenmehrfachgewinde (12c) versehen ist, und eine Bewegung des Einstellringes (11) relativ zum Kamerakörper (10) in Richtung der optischen Achse (O) begrenzt ist.
  5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Relativdrehbewegungs-Begrenzungseinrichtung vorgesehen ist, die eine Drehbewegung des Einstellringes (11) relativ zum Kamerakörper (10) begrenzt.
  6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativdrehbewegungs-Begrenzungseinrichtung eine Positionierungszahnung (78), die an dem Einstellring (11) vorgesehen ist, und ein Positionsierungselement (76) enthält, das an dem Kamerakörper (10) an einer Position entsprechend einer Position der Positioinierungszahnung (78) vorgesehen ist.
  7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (76) eine Eingriffszahnung (76a) enthält, die in Eingriff mit der Positionierungszahnung (78) ist, die an dem Einstellring (11) vorgesehen ist.
  8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (76) an dem Kamerakörper (10) durch eine Schraube (77b) befestigt ist, wobei das Positionierungselement (76) relativ zum Kamerakörper (10) beweglich ist, wenn die Schraube (77b) gelöst ist, und relativ zum Kamerakörper (10) unbeweglich ist, wenn die Schraube (77b) festgezogen ist.
  9. Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Bildschnittweite, umfassend: eine im Kamerabetrieb stationäre Hülse (12), die an einem Kamerakörper (10) befestigt und zum Einstellen der Bildschnittweite vom Kamerakörper (10) lösbar ist, einen Nockenring (13), der mit der Hülse (12) an deren Innenumfangsfläche in Schraubeingriff ist, einen Getriebezug (G) zum Drehen des Nockenringes (13) durch Übertragen einer Antriebskraft auf eine Umfangszahnung (13b), die an einer Außenumfangsfläche des Nockenringes (13) vorgesehen ist, ein Abschlusszahnrad (63) und ein Übertragungszahnrad (60) dadurch gekennzeichnet, dass die vom Kamerakörper (10) gelöste Hülse (12) zum Einstellen der Bildschnittweite längs der optischen Achse (O) bewegbar ist, dass das Abschlusszahnrad (63) und das Übertragungszahnrad (60) Bestandteile des Getriebezuges (G) sind, wobei das Abschlusszahnrad (63) mit der Umfangszahnung (13b) und das Übertragungszahnrad (60) mit dem Abschlusszahnrad (63) in Eingriff ist, und wobei sowohl das Abschlusszahnrad (63) als auch das Übertragungszahnrad (60) an der Hülse (12) gehalten sind, so dass sich beim Einstellen der Bildschnittweite beide Zahnräder (60, 63) zusammen mit der Hülse (12) längs der optischen Achse (O) bewegen.
  10. Kamera nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Welle (61), um die sich das Übertragungszahnrad (60) dreht, wobei die Welle (61) so an dem Kamerakörper (10) gehalten ist, dass das Übertragungszahnrad (60) längs der optischen Achse (O) bezüglich der Welle (61) beweglich ist.
  11. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangszahnung (13b) parallel zu einem an dem Nockenring (13) ausgebildeten Gewinde vorgesehen ist, und dass das Abschlusszahnrad (63) eine axiale Länge hat, die ausreicht, um den Eingriff zwischen dem Abschlusszahnrad (63) und der Umfangszahnung (13b) über den gesamten axialen Bewegungsbereich des Nockenringes (13) aufrecht zu erhalten.
  12. Kamera nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Einstellring (11), der gedreht wird, um die Hülse (12) längs der optischen Achse (O) zu bewegen und dadurch eine Einstellung der Bildschnittweite zu bewirken.
  13. Kamera nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen stationären Block (50), der Teil des Kamerakörpers (10) ist, wobei der stationäre Block (50) integral mit der Welle (61) ist.
  14. Kamera nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Wellenbegrenzungsteil, das an der stationären Hülse (12) vorgesehen ist, wobei das Wellenbegrenzungsteil aus einem Paar von Halterungen (58) besteht, die ein Paar von Haltelöchern (59) haben, durch die die Welle (61) hindurchgeht.
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