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DE4243967A1 - Umschalteinrichtung für Satellitenempfangsanlagen - Google Patents

Umschalteinrichtung für Satellitenempfangsanlagen

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DE4243967A1
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DE
Germany
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voltage
amplifier
voltage level
volts
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DE19924243967
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Anton Ilsanker
Norbert Dr Ephan
Albert Haslboeck
Udo Flinner
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Kathrein SE
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Kathrein Werke KG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
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    • H04H40/18Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving
    • H04H40/27Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95
    • H04H40/90Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for receiving specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53 - H04H20/95 specially adapted for satellite broadcast receiving

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Umschalteinrichtung für Satel­ litenempfangsanlagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Buchveröffentlichung DE-Z "Thurl/Ilsanker: Antennen für den Satellitenempfang", 1991, Francis-Verlag GmbH, München sind verschiedene Speisesysteme für Satelliten­ empfangsanlagen, nämlich für Einzelempfangsanlagen als auch für Gemeinschaftsanlagen beschrieben. Mit diesen Satellitenempfangsanlagen können die von den verschieden­ sten Satelliten ausgestrahlten Programme und Frequenzbe­ reiche empfangen werden.
Auf der Verbraucherseite haben die Satelliten Astra 1A und Astra 1B große Bedeutung erlangt. Beide Satelliten strah­ len auf unterschiedlichen Frequenzbändern sowohl horizon­ tal als auch vertikal polarisierte Wellen aus.
Zum Empfang der unterschiedlich polarisierten Wellen wird dabei bekanntermaßen eine Polarisationsweiche (OMT) einge­ setzt, wobei nachfolgend an die Ausgänge für die horizon­ tal und die vertikal polarisierten Signale jeweils ein Vorverstärker angeschaltet ist.
Im Falle einer Einzelempfangsanlage können die dann über die beiden umschaltbaren Vorverstärker empfangenen Signale wieder auf einer Ableitung zusammengefaßt und weiter ver­ stärkt sowie in den ZF-Bereich umgesetzt werden. Dabei kann jeweils nur ein Vorverstärker in Betrieb sein. Der Umschaltung von einem Vorverstärker auf den anderen er­ folgt über eine vom Receiver aus einstellbare umschaltbare Speisespannung, die üblicherweise bei 14 Volt bzw. 18 Volt liegt.
Neben Konverterschaltungen mit einem umschaltbaren Vor­ verstärker sind auch Konverterschaltungen mit umschaltba­ ren Lokal-Oszillator-Frequenzen bekannt geworden. Diese umschaltbaren Konverter dienen zum wechselweisen Empfang von zwei verschiedenen Frequenzbändern, weshalb die emp­ fangenen Signale in der ZF-Frequenzebene auf eine Ablei­ tung eingespeist werden. Auch in diesem Falle kann die Umschaltung von einem zum anderen Lokaloszillator mittels eines auf 14 Volt bzw. 18 Volt ansprechenden Komperators erfolgen.
Im Falle von Gemeinschaftsantennenanlagen werden dann, wenn die ZF-Frequenzbandbreite nicht ausreicht, die emp­ fangenen horizontal und vertikal polarisierten Wellen der unterschiedlichen Satelliten-Frequenzbereiche in der ZF- Ebene in mehrere Ableitungen eingespeist, worüber die Verbraucher die einzelnen Programme empfangen können.
Es besteht aber nunmehr das Problem, beispielsweise nach der geostationären Positionierung des dritten Astra-Satel­ liten 1C und weiteren geplanten Satelliten, daß das gesam­ te ausgesendete Frequenzspektrum aller Astra-Satelliten derart breit ist, daß eine Umsetzung mit lediglich einer Lokal-Oszillator-Frequenz in die Zwischenfrequenz mit der üblichen Zwischenfrequenz-Breite von 0,95 GHz bis 1,75 GHz nicht möglich ist. Je nach Verwendung eines bestimmten Lokal-Oszillators wird dann entweder ein oberes oder unte­ res Bandspektrum aller drei Astra-Satelliten in der Zwi­ schenfreguenz-Ebene (ZF-Ebene) abgeschnitten und ist somit für die angeschlossenen Verbraucher nicht empfangbar.
Um gleichwohl den Verbrauchern die Möglichkeit zu geben alle auch von weiteren Astra-Satelliten ausgestrahlten Programme empfangen zu können, muß deshalb bei Einzelemp­ fangsanlagen eine Umschaltung von einem Lokal-Oszillator auf einen anderen, in Kombination mit einem Polarisations­ umschalter über die Vorverstärker und im Falle von Gemein­ schaftsanlagen eine Umschaltung von einer Ableitung auf eine nächste vorgenommen werden, in der jeweils einmal ein oberes bzw. ein unteres Band der von den Satelliten aus­ gestrahlten Programme einmal bezüglich der horizontalen und zum anderen bezüglich der vertikalen Polarisation empfangen werden kann.
Da also auch eine Umschaltung bezüglich der horizontal und der vertikal polarisierten Wellen vorgenommen werden muß, wird damit eine vierfache Umschaltung insgesamt notwendig. Dabei besteht nunmehr bei Einzelempfangsanlagen das Pro­ blem, daß eine Umschaltung zwischen den beiden Konvertern, d. h. in der Regel zwischen den beiden unterschiedlichen Vorverstärkern einmal zum Empfang der horizontal und der vertikal polarisierten Wellen sowie eine Umschaltung zwi­ schen den beiden benötigten Lokal-Oszillatoren lediglich mit einer zwei Spannungspegel umfassenden Speisespannungs- Umschalteinrichtung von 14 Volt auf 18 Volt nicht zu be­ werkstelligen ist. Über die Steuerungsmöglichkeiten eines herkömmlichen Receivers kann durch die Spannungs-Umschal­ tung von 14 Volt auf 18 Volt nur entweder die Umschaltung von einem auf den anderen Vorverstärker des Konverters (oder von einem auf den anderen Konverter überhaupt) oder alternativ dazu eine Umschaltung von einem Lokal-Oszilla­ tor auf den anderen vorgenommen werden.
Das gleiche gilt im Prinzip für eine Gemeinschaftsanten­ nenanlage, in der auf vier Ableitungen über eine nachge­ schaltete Matrix die einzelnen Verbraucher jeweils einmal die in einer vertikalen bzw. horizontalen Polarisation ausgestrahlten Programme und davon jeweils einmal ein oberes wie ein unteres Band empfangen können. Auch hier muß eine vierfache Umschaltung vorgenommen werden, wobei auch hierdurch die vom Receiver zur Verfügung gestellte Zwei-Spannungspegel-Umschalteinrichtung von 14 Volt/18 Volt nur eine einfache Umschaltung erlaubt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine Möglichkeit zu schaffen, mit vergleichsweise einfa­ chen Mitteln eine erweiterte, zumindest vierfache Um­ schaltmöglichkeit zum Empfang unterschiedlicher Program­ me/Frequenzspektren zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird mit äußerst günstigen Maßnahmen und Mitteln eine sehr zweckmäßige zusätzliche Umschaltmöglichkeit geschaffen.
Grundsätzlich wäre es durchaus denkbar davon auszugehen, daß eine einfache Umschaltmöglichkeit weiterhin durch eine Umschaltung von beispielsweise 14 Volt auf 18 Volt am Receiver vorgenommen und durch eine entsprechende Kompara­ torschaltung dann eine Umschaltung der Vorverstärker (Kon­ verter) oder aber der beiden zur Verfügung stehenden Lo­ kal-Oszillatoren im Falle der Einzelempfangsanlagen vorge­ nommen werden kann. Die dann noch benötigte zweite Um­ schaltung könnte beispielsweise über eine zusätzliche Steuereinrichtung durchgeführt werden, die mittels eines auf einer bestimmten Frequenz eingespeisten Sendetons er­ folgt. Mit anderen Worten müßte über die Ableitung ein bestimmtes Frequenzsignal eingespeist werden, worüber über eine Erkennungsschaltung dann die Umschaltung vorgenommen wird. Eine Tonsignal-Umschaltung von 0 Herz auf beispiels­ weise 400 KHz könnte als Umschaltsignal zur Umschaltung von einer Lokaloszillator-Frequenz auf die andere Lokalos­ zillator-Frequenz dienen. Dies würde aber eine zusätzliche Sendeeinheit zur Erzeugung und Einspeisung des Tonsignals und eine entsprechende Auswertelektronik erfordern. Der­ artige Frequenzsignale können aber auch zu zusätzlichen Beeinträchtigungen führen, wodurch die Empfangsqualität grundsätzlich beeinträchtigt werden kann.
Die Erfindung schlägt hier einen völlig andersartigen Weg vor.
Erfindungsgemäß ist nämlich vorgesehen, daß eine vierfache Umschaltung unter Beibehaltung der am Receiver bereits vorhandenen zwei-Spannungspegel-Umschaltung von beispiels­ weise 14 Volt auf 18 Volt und umgekehrt vorgesehen ist. Eine Ausweitung zur Erzielung einer vierfachen Umschaltung wird allein dadurch ermöglicht, daß nunmehr diese zur Umschaltung zur Verfügung stehenden Speise- oder Steuer­ spannungen von 14 Volt und 18 Volt in den negativen Be­ reich "gespiegelt" werden, so daß zusätzlich zwei weitere Spannungspegel- bzw. -Steuersignale von -14 Volt und -18 Volt zur Verfügung stehen. An den Receivern kann die Be­ reitstellung dieser beiden weiteren negativen Spannungspe­ gel problemlos vorgenommen werden. Aber auch die Auswer­ tung zur Umschaltung in den Konvertern ist vergleichsweise einfach möglich. Wichtig ist aber vor allem, daß eine weitere Umschaltung allein nur durch Anlegung einer Span­ nung auf keinen Fall zu weiteren technischen Problemen bezüglich der Empfangsqualität führt.
Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich grundsätzlich bei Einzelempfangsanlagen anwenden, an denen eine Umschaltung zum Empfang von horizontal wie vertikal polarisierten Wellen und zur Umschaltung von dabei jeweils einem oberen auf ein unteres Band durch Umschaltung von einer Lokal- Oszillator-Frequenz auf die andere durchführbar ist.
Die Erfindung ist gleichermaßen aber auch im Falle einer Gemeinschaftsantennenanlage mit z. B. vier Teilnehmern möglich, bei welcher der Verbraucher durch Umschaltung von verbraucherabhängigen Schaltern/Verstärkern die beispiels­ weise an vier Ableitungen anstehenden unterschiedlichen Fernsehprogramme wahlweise empfangen können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden beispielsweise die Konverterschaltungen dann in umgekehr­ ter Halbleitertechnologie, d. h. einmal auf der Basis von NPN-Transistoren und Halbleiterübergängen und umgekehrt auf PNP-Transistoren ausgeführt. D.h. beim Anlegen von positiven Spannungen ist jeweils automatisch der eine Konverterzweig in Betrieb und der andere abgeschaltet, wobei durch Anlegung der gespiegelten negativen Spannung eine automatische Umschaltung erfolgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es aber genauso möglich eine erweiterte Konverterschaltung vorzusehen, worüber die über die einzelne Ableitung ein­ gespeiste auch der Umschaltung dienende Speisespannung entsprechend ausgewertet und verarbeitet wird. Dazu ist eine Konverter-Verzweigung vorgesehen, wobei im Falle von negativen Speisespannungen von beispielsweise -14 Volt/-18 Volt durch "einen nachgeschalteten Zerhacker und Gleich­ richter stets die entsprechenden positiven Speisespannun­ gen zum Betrieb der Konverter-Vorverstärker und/oder der Lokalosziallatoren erzeugt wird.
Im Falle einer ortsgespeisten Gemeinschaftsantennenanlage genügt eine einfache logische Auswertelektronik, da hier die vom Receiver eingespeisten Spannungspegel lediglich als Umschalt- und Steuersignale und nicht gleichzeitig auch als Speisespannung dienen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einzelanlage zum Empfang von Satellitenprogrammen mit einer vierfachen Umschaltmöglichkeit;
Fig. 2 ein entsprechender Schaltplan für eine erweiterte Komperatorschaltung zur Vier­ fachumschaltung der in Fig. 1 gezeigten Einzelempfangsanlage;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Gemein­ schafts-Satellitenempfangsanlage mit vier Ableitungen; und
Fig. 4 eine der Gemeinschafts-Satellitenempfangs­ anlage gemäß Fig. 3 nachgeschaltete Ma­ trix für die Einzelverbraucher.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Bei dieser Schaltungsanordnung für eine Einzelempfangs­ anlage wird in bekannter Weise über eine nicht näher dar­ gestellte Satellitenantenne die von einem oder mehreren Satelliten, beispielsweise den Astra Satelliten 1A bis 1C, ausgestrahlten Programme empfangen. Über eine nachgeschal­ tete Polarisationsweiche, werden die horizontal polari­ sierten Wellen h in den ersten Zweig 1′ und die vertikal polarisierten Wellen v in den zweiten Zweig 1′′ einge­ speist. In jedem Zweig ist ein breitbandig ausgelegter SHF-Verstärker V1 bzw. V2 geschaltet. Die Ausgänge der beiden SHF-Verstärkerstufen V1, V2 werden über einen Ver­ teiler 4 auf eine einzige Leitung 5 eingespeist, in wel­ cher beispielsweise ein Zwischenverstärker 7, ein Mischer 9 und ein Ausgangsverstärker 11 geschaltet sind. Vom Aus­ gang 13 führt dann eine Ableitung 14 zum Verbraucher.
Der Mischer 9 ist über einen Verteiler 15 mit den beiden Lokaloszillatoren LO1 und LO2 verbunden. Daher darf je­ weils nur ein Oszillator in Betrieb sein.
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnten die von den beiden SHF-Verstärkern V1/V2 vorverstärkten Signale auch in zwei getrennten Zweigen über in jedem ge­ trennten Zweig separat angeordneten Mischer, der über einen jeweils ihm zugeordneten Lokalosziallator betrieben wird, verarbeitet und lediglich ausgangsseitig über einen Diplexer auf einen gemeinsamen Ausgang 13 gegeben und in eine gemeinsame Ableitung 14 eingespeist werden.
Ferner ist in Fig. 1 eine erweiterte Komperatorschaltung 21 angedeutet.
Über einen nicht näher dargestellten Receiver kann der angeschlossene Verbraucher dieser Einzel-Satelltiten- Empfangsanlage entsprechende Speisespannungen von +14 Volt, +18 Volt, -14 Volt, -18 Volt erzeugen und als Spei­ se- und Steuerspannung in die Ableitung 14 in umgekehrter Richtung einspeisen. Über die erweiterte Komperatorschal­ tung 21 wird beispielsweise mittels einer Umschaltung von +14 Volt/+18 Volt auf -14 Volt/-18 Volt eine Umschaltung von der ersten Lokaloszillator-Frequenz auf die zweite Lokaloszillator-Frequenz und durch die Wahl von +14 Volt oder +18 Volt eine Umschaltung vom Betrieb des ersten Vor­ verstärkers V1 auf den Betrieb des zweiten Vorverstärkers V2 vorgenommen.
Anhand von Fig. 2 ist die erweiterte Komperatorschaltung 21 im größeren Detail gezeigt.
Von einem Verbraucher oder Receiver werden über die von der Ableitung 14 eingespeisten positiven wie negativen Spannungspegel-Speisespannungen über eine Steuerleitung 29 an einem Verzweigungspunkt 25 in Zweigleitungen 27a und 27b eingespeist.
In der ersten Zweigleitung 27a ist nach dem Verzweigungs­ punkt 25 eine erste Diode 31a geschaltet, die im Falle einer positiven Speisespannung durchschaltet. Über einen nachgeschalteten eine Konstant-Spannung erzeugenden Span­ nungsregler 33 wird eine gewünschte Speisespannung bei­ spielsweise zum Betrieb des Lokaloszillators LO1 erzeugt.
Wird demgegenüber eine negative Spannung von beispiels­ weise -14 Volt oder -18 Volt angelegt, so sperrt die erste Diode 31a und schaltet die entgegengesetzt geschaltete zweite Diode 31b in der zweiten Zweigleitung 27b auf Durchlaß. In dieser Zweigleitung ist der Diode 31b ein Spannungsinverter 35 nachgeschaltet, der an seinem Ausgang ebenfalls wieder eine positive Speisespannung erzeugt, die vom Prinzip her der positiven Ausgangs-Speisespannung in der ersten Zweigleitung 27a entspricht, wenn vom Verbrau­ cher aus nicht eine negative, sondern eine positive Span­ nungspegel-Speisespannung zugeschaltet ist.
Der Spannungsinverter 35 besteht vom Prinzip her aus einem Zerhacker 35′ und einem zugeschalteten Spannungsgleich­ richter 35′′.
Wie aus Fig. 2 auch ersichtlich ist, sind die beiden Speise- und Steuerspannungs-Ausgangsleitungen 39a und 39b über jeweils eine bei positiver Spannung in Durchflußrich­ tung geschaltete Diode 41a, 41b mit einer gemeinsamen Speisespannungs-Ausgangsleitung 43 verbunden. Hierüber wird die für den Betrieb der weiteren Baugruppe des Kon­ verters, d. h. des SHF-Verstärkers oder ZF-Vorverstärkers benötigte Speisespannung zur Verfügung gestellt.
Fig. 2 zeigt auch, daß jede der beiden mit der Ableitung 14 in Verbindung stehenden Zweigleitung 27a und 27b noch mit zwei jeweils einen Operationsverstärker 45a bzw. 45b umfassenden weiteren Zweigleitungen 27c und 27d ausgestat­ tet ist. Über die in dem aus der Fig. 2 ersichtlichen Netzwerk betriebenen Operationsverstärker mit der jeweils nachgeschalteten Diode 41c bzw. 41d wird an den beiden weiteren Speise- und Steuerspannungs-Ausgangsleitungen 39c und 39d jeweils die Speise- oder Steuerspannung für den SHF-Verstärker VI bzw. V2 des Konverters erzeugt.
Dazu ist die Konverterspeisespannungs-Leitung 43 jeweils über die Leitung 48 und die aus der in Fig. 2 gezeigten Spannungsteilerschaltung mit dem jeweils zweiten Eingang des betreffenden Operationsverstärkers 45a bzw. 45b ver­ bunden.
Die Schaltungsanordnung ist derart, daß bei Anliegen einer positiven Spannung +14 Volt oder +18 Volt stets der Loka­ loszillator LO1 und bei Anliegen einer negativen Spannung -14 Volt oder -18 Volt stets nur der Lokaloszillator LO2 betrieben wird.
In Abhängigkeit der Höhe des entweder positiven oder nega­ tiven Speisespannungspegels von ±14 Volt bzw. ±18 Volt wird dann aber wechselweise entweder der erste oder zweite Vorverstärker V1 oder V2 an- bzw. abgeschaltet, was aus der am Ende der Beschreibung beigefügten Welle ersichtlich ist.
Die entsprechende Umschaltung bezüglich des SHF-Verstär­ kers V1/V2 erfolgt dann auch noch in Abhängigkeit der Ein­ gangsspannung an dem in der zweiten Steuer- bzw. Speise­ spannungs-Ausgangsleitung 39d angeordneten weiteren Opera­ tionsverstärker 51.
In einer weiteren Tabelle sind Beispiele für die Sendefre­ quenzen der Astra-Satelliten und für zwei mögliche Loka­ loszillator-Frequenzen angegeben, aus denen dann jeweils das sogenannte obere und untere Band in der Zwi­ schenfrequenz-Ebene ersichtlich ist, das nach Umschaltung von einer Lokaloszillator-Frequenz auf die zweite empfan­ gen werden kann. Durch zusätzliche Umschaltung von dem ersten Zweig 1′ auf den zweiten Zweig 1′′ durch Umschaltung der entsprechenden Verstärker V1/V2 können dann bezüglich des oberen wie unteren Bandes einmal die horizontal pola­ risierten und zum anderen die vertikal polarisierten Si­ gnale und damit die entsprechende Programme empfangen werden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine entsprechende Schaltungs­ anordnung für eine Gemeinschafts-Satellitenempfangsanlage gezeigt.
In Fig. 3 ist dabei dem jeweiligen für den Empfang der horizontal polarisierten Signale h nachgeschalteten SHF- Verstärker V1 ein Verteiler 4′ bzw. 4′′ nachgeschaltet, wo­ rüber eine weitere Aufspaltung über eine Leitung 57a und 57b für ein oberes bzw. unteres Frequenzband (o.B., u.B.) erfolgt. Über jeweils einen nachgeschalteten Mischer 9a bzw. 9b werden die in die Zwischenfrequenz umgesetzten Frequenzsignale einem Ausgangsverstärker 11a bzw. 11b und darüber auf jeweils einen Ausgang 13a oder 13b gegeben, von denen zwei Ableitungen 14a und 14b zum Empfang der horizontal polarisierten Wellen einmal mit dem oberen, d. h. dem höher liegenden Band und einmal mit dem unteren, d. h. dem tiefer liegenden Band eingespeist werden.
Der eine Mischer 9a wird stets über den Lokaloszillator LO2 und der zweite Mischer 9b stets über den Lokaloszilla­ tor LO1 betrieben.
Die mit vertikaler Polarisation v ausgestrahlten Frequen­ zen werden über die nicht näher dargestellte Polarisa­ tionsweiche über den zweiten Zweig 1′′ und den nachge­ schalteten Diplexer 4′′ auf die beiden weiteren Mischer 9c und 9d aufgespalten und in jeweils eine ZF-Ebene umgesetzt und über ebenfalls nachgeschaltete Ausgangsverstärker 11c und 11d verstärkt und auf die weiteren Ausgänge 13c und 13d sowie die davon abgehenden Ableitungen 14c und 14d eingespeist.
Auch hier werden die entsprechenden Mischer durch den jeweils einen ihnen zugeordneten Lokaloszillator betrie­ ben.
Dabei sind für die gesamte Konverterschaltung nur die beiden gezeigten Lokaloszillatoren LO1 und LO2 vorgesehen, die über eine Weiche 53 bzw. 54 mit jeweils einem zugeord­ neten Mischer 9a und 9c bzw. 9b und 9d im betreffenden Zweig verbunden sind, so daß die beim Verbraucher empfan­ genen oberen und unteren Frequenzbänder für die horizonta­ len wie vertikalen Polarisationen jeweils gleich sind.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß über die vier Ableitungen 14a bis 14d über die nachgeschaltete 4×4 Matrix 65 jede der vier Ableitungen zu einer erweiterten Konverterschal­ tung 21′ geführt werden, worüber jeder Verbraucher a bis d über vier Empfangsleitungen 67 angeschlossen ist. Hier­ über kann jeder Verbraucher a bis d durch Einspeisung einer Steuerspannung von +14 Volt, +18 Volt, -14 Volt bzw. -18 Volt jeweils einen der Schalter 71a bis 71d (die auch gleichzeitig eine Verstärkerschaltung darstellen können) so spannungsabhängig umschalten, daß jeweils eines der vier Programm- oder Frequenzspektren h,o.B., h,u.B., v,o.B. oder v,u.B. empfangen werden kann, wofür "h" für horizontale Polarisation und "v" für vertikale Polarisa­ tions und "o.B." für ein oberes Band und "u.B." für ein unteres Band stehen.
Im Falle der Gemeinschaftsanlagen wird hierfür lediglich eine erweiterte Konverterschaltung im Sinne einer logi­ schen Auswertschaltung benötigt, die in Abhängigkeit der positiven oder negativen 14 Volt- oder 18 Volt-Spannungs­ pegel die entsprechende Durchschaltung von einer der vier Ableitungen auf eine der vier zu jedem Verbraucher führen­ den Empfangsleitungen 67 ermöglicht. Da derartige logische Auswertschaltungen im Belieben des Fachmanns liegen, wird insoweit ein weiteres Ausführungsbeispiel übergangen. Im Falle der Gemeinschaftsantennenanlage dienen dabei die unterschiedlichen Spannungen lediglich als Steuerspannun­ gen, da die verschiedenen Konverter- und Verstärkerstufen, Lokaloszillatoren etc. stets mit einer entsprechenden Speisespannung und -strom versorgt und parallel betrieben werden.
Tabelle 1
Tabelle 2

Claims (9)

1. Umschalteinrichtung für Satellitenempfangsanlagen zum Empfang von zumindest vier verschiedenen Frequenzbändern und/oder vier unterschiedlichen Polarisationen, insbeson­ dere zum Empfang von auf zwei versetzt zueinander liegen­ den Frequenzbändern ausgestrahlten vertikal und horizontal polarisierten Sendesignalen, mit einer erweiterten Kom­ parator-Schaltung (21, 21′), wobei die erweiterte Kompara­ tor-Schaltung (21, 21′) durch zwei positive versetzt zu­ einander liegende sowie zwei negative versetzt zueinander liegende Spannungspegel verbraucherseitig so betreibbar ist, daß zumindest vier unterschiedliche frequenzband­ und/oder polarisationsabhängige Sendespektren empfangbar sind.
2. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden versetzt zueinander liegenden positiven Spannungspegel und die beiden zueinander ver­ setzt liegenden negativen Spannungspegel gegenüber Masse die gleiche Absolutgröße aufweisen.
3. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Falle einer Einzel-Satelliten-Emp­ fangsanlage über die erweiterte Komperator-Schaltung (21) vorzeichen- und spannungspegel-abhängig jeweils einer von zwei für die Verstärkung einmal der horizontal wie auch der vertikal polarisierten empfangenen Wellen in zwei getrennten Zweigen vorgesehene Verstärkerstufen (V1, V2) sowie jeweils einer von zwei vorgesehenen Lokaloszillato­ ren (LO1, LO2) betreibbar sind.
4. Umschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erweiterte Komperator-Schaltung (21) zur alternativen Ansteuerung der SHF-Verstärker (V1, V2) bzw. zur alternativen Ansteuerung einer der beiden Lokaloszil­ latoren (LO1, LO2) eine mit der Ableitung (14) verbrau­ cherseitig in Verbindung stehende Zweigleitung (27a, 27b) umfaßt, wobei in einer der beiden Zweige der Zweigleitung (27a, 27b) eine Spannungsinverter-Schaltung (35) derart vorgesehen ist, daß unabhängig von positiven oder negati­ ven Spannungspegel-Speise- und Steuersignalen stets eine positive Speise- und Steuerspannung zum Betrieb der Ver­ stärker (V1, V2) und/oder der Lokaloszillatoren (LO1, LO2) erzeugbar ist.
5. Umschalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannungsinverter-Schaltung (35) aus einem Zerhacker (35′) und einem Spannungsgleichrichter (35′′) besteht.
6. Umschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zweigleitungen (27a, 27b) eingangsseitig jeweils eine in umgekehrte Rich­ tung geschaltete Diode (31a, 31b) aufweisen.
7. Umschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Zweigleitungen (27a, 27b) mit jeweils einer weiteren Zweigleitung (27c, 27d) in Verbindung steht, worüber pegelspannungsabhängig eine Speise- und Steuerspannung zur alternativen Ansteue­ rung des einen oder des anderen Verstärkers (V1, V2) vor­ gesehen ist.
8. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Konverter oder Verstärker (V1, V2) in umgekehrter Halbleiter-Technologie mit npn-Transistoren oder -Halbleiterübergängen und pnp-Halbleiterübergängen oder -Transistoren arbeiten und von daher in Abhängigkeit der mit unterschiedlichen Vorzeichen versehenen verbrau­ cherseitig zugeschaltetem Spannungspegel alternativ be­ treibbar sind.
9. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Falle einer Gemeinschaftssatelliten- Empfangsanlage mit zumindest vier Ableitungen (14a bis 14d) eine der Anzahl der nachgeschalteten Verbraucher abhängige Matrix (65) zugeschaltet ist, wobei jeder an­ geschlossene Verbraucher (a bis d) über zwei Spannungs­ pegel-Stufen mit jeweils zwei unterschiedlichen Vorzeichen versehenen Steuerschaltungen verbraucherabhängig eine erweiterte Komperator-Schaltung (21′) ansteuerbar ist, worüber die an den vier Ableitungen (14a bis 14d) anste­ henden unterschiedlichen Programme in Abhängigkeit der Spannungspegel-Höhe und des zugehörigen Vorzeichens durch­ schaltbar ist.
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