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DE3852034T2 - Hilfe-bereitstellung in einer datenverarbeitungsanlage. - Google Patents

Hilfe-bereitstellung in einer datenverarbeitungsanlage.

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DE3852034T2
DE3852034T2 DE3852034T DE3852034T DE3852034T2 DE 3852034 T2 DE3852034 T2 DE 3852034T2 DE 3852034 T DE3852034 T DE 3852034T DE 3852034 T DE3852034 T DE 3852034T DE 3852034 T2 DE3852034 T2 DE 3852034T2
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DE3852034T
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Justin Richards
Kenneth Williams
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International Business Machines Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/451Execution arrangements for user interfaces
    • G06F9/453Help systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Description

    Technisches Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Datenverarbeitungsanlagen und auf eine Methode, dem Benutzer einer solchen Anlage Hilfe bereitzustellen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei programmierten Datenverarbeitungsanlagen ist es allgemein üblich, einem Bediener oder Benutzer in Antwort auf eine Hilfeanforderung Hilfe bereitzustellen. Diese Hilfe wird dem Bediener an einer Workstation angezeigt und ersetzt oft vollständig die vorherige Bildschirmanzeige. Hierbei kann es sich um eine tatsächliche Hilfeinformation handeln oder um ein Menü oder einen Index mit möglichen Hilfefunktionen, aus denen der Bediener dann eine bestimmte Funktion auswählen kann. Das Durchsuchen eines solchen Index kann sehr umfangreich und mühsam sein.
  • Man kennt die sogenannte kontextuale Hilfefunktion, bei der die bereitgestellte Hilfe sich nicht nur allgemein auf den aktuellen Bildschirm oder die aktuelle Anwendung bezieht, sondern speziell auf die momentane Position eines Cursors oder Zeigers auf dem Bildschirm. Im IBM Technical Disclosure Bulletin (Band 27, Nr. 10B, März 1985, auf den Seiten 6126, 6127 und 6128) finden sich drei verwandte Artikel von R. E. Berry und S. E. Johnson et al, die ein kontextuales Hilfesystem beschreiben. Diese Artikel zeigen die Bereitstellung kontextualer Hilfe in den Fenstern eines Bildschirms. Zwei Arten von Hilfe-Panels sind möglich, ein aktives und ein passives. Das aktive Panel erlaubt es dem Bediener, aus dem Panel eine weitere unspezifische Auswahl zu treffen. Er hat jedoch keine Möglichkeit zu erfahren, welche Hilfe ihm alternativ noch zur Verfügung steht.
  • Ein anderes kontextuales Hilfesystem, das die Möglichkeiten der Fenstertechnik nutzt, wird in der Europäischen Patentanmeldung 0185845 A2 mit dem Titel "Help placement on a screen for a computer user" beschrieben. Hilfemeldungen werden in einem Fenster angezeigt, das in Bereichen des Bildschirms so angeordnet wird, daß Überlappungen oder das Verdecken des Bildschirminhalts möglichst minimiert werden.
  • Bekannt ist auch das Konzept, bei dem der Benutzer eines Rechners Hilfe auf mehreren Ebenen zur Verfügung gestellt bekommt; hierbei kann der Benutzer, wenn die zuerst angezeigte Information (erste Hilfe-Ebene) nicht geeignet ist, weitergehende, ausführlichere Informationen (zweite Hilfe-Ebene) anfordern. Beispiele von Systemen, in denen eine Mehrebenen- Hilfefunktion angewendet wird, sind in einem Artikel von P. D. Koeller et al. im IBM Technical Disclosure Bulletin mit dem Titel "Improved method for Help Lookups" (Band 29, Nr. 1, Juni 1986, Seite 291) und in der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung 0190419 A2 mit dem Titel "Method for providing an on-line help facility for interactive information handling systems" zu finden.
  • In EP-A-0273 248 wird außerdem die Bereitstellung mehrerer Fenster auf dem Bildschirm beschrieben, bei denen der Benutzer von einem Fenster aufgefordert wird, andere Fenster auszuwählen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Nach dem oben beschriebenen bisherigen Stand der Technik gibt es demnach keine Hilfefunktion, in der alternative oder verwandte Hilfe auf derselben Ebene wie die zuerst bereitgestellte kontextuale Hilfe leicht auffindbar verfügbar ist.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Die Erfindung stellt außerdem eine Methode zur Bereitstellung von Hilfe für einen Benutzer einer Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 15 bereit.
  • Durch Bereitstellen einer Hilfe-Map, gleichzeitig mit dem Hilfetext und der Anwendung, kann der Benutzer einen anderen verwandten Hilfetext auf derselben Ebene, der für seine Bedürfnisse besser geeignet ist, in Erwägung ziehen und auswählen, ohne daß er den Zusammenhang verliert, aus dem heraus er die Hilfe zuerst angefordert hat. Hierbei ist die zusätzliche und bekannte Bereitstellung von Hilfe auf verschiedenen Ebenen, wie zum Beispiel einer niedrigeren Lernprogramm-Ebene, nicht ausgeschlossen.
  • Obwohl eine Auswahl nur durch Eintippen einer Antwort auf Meldungen erfolgen könnte, soll das Auswählmittel vorzugsweise mit dem sichtbaren Anzeiger verbunden sein, so daß die vom Anzeiger auf dem Bildschirm angezeigte Position durch Betätigen des Auswählmittels ausgewählt werden kann. Hierbei könnte die Auswahl einer von einem Cursor angezeigten Position durch Betätigen einer Eingabetaste, zum Beispiel auf einer Tastatur, erfolgen, oder mit einem Lichtstift. Die bevorzugte Implementierung ist jedoch eine sogenannte "Maus"-Vorrichtung, bei der die Bewegung eines Zeigers auf dem Bildschirm durch Bewegung der Maus hervorgerufen wird. Durch Drücken einer Auswähltaste auf der Maus wird die vom Zeiger angezeigte Position ausgewählt.
  • Damit das kontextuale Hilfemittel auf den Hilfetextspeicher zugreifen kann, soll der aktuelle Systemstatus vorzugsweise durch eine Vielzahl von System-Statusvariablen definiert sein, die das Hilfemittel als Adressierinformation verwendet. Vorzugsweise soll die Ordnung der Systemvariablen außerdem den unterschiedlichen Ordnungen des Hilfetextes im Hilfetextspeicher entsprechen. Ein Systemstatus, der von Systemvariablen definiert wird, die Variablen der unteren Ordnung enthalten, würde demnach zu einem entsprechenden Hilfetext der unteren Ordnung (das heißt, einem spezifischeren Hilfetext) führen, während ein Systemstatus, der nur von Variablen der höheren Ordnung definiert wird, auch zu einem entsprechenden Hilfetext höherer Ordnung (das heißt, einem allgemeineren Hilfetext) führen würde.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß der Verweis auf Hilfetexte unterschiedlicher Ordnung sich darauf bezieht, daß der Text entweder mehr allgemeiner oder mehr spezieller Natur ist, nicht auf die Bereitstellung einer anderen Hilfefunktion auf anderen Betriebsebenen.
  • Obwohl es theoretisch möglich wäre, die Systemvariablen direkt zur Adressierung eines Hilfetextspeichers zu verwenden, wird vorgezogen, den Hilfetextspeicher über einen Schlüssel zu adressieren, der aus einer Schlüsseltabelle entnommen wird, auf die die Systemvariablen angewendet werden. Der Schlüssel kann somit eine vom Systemspeicher aktuell verwendete Adresse sein, während die Systemvariablen im wesentlichen benutzer- oder systemfunktionsorientiert sind. Man kann sich vorstellen, daß nicht unbedingt jeder von den Systemvariablen definierte Systemzustand einer einzigen Hilfetexteinheit entspricht. Einige Systemzustände können sich gemeinsam einen Hilfetext teilen, so daß beim Adressieren der Schlüsseltabelle derselbe Schlüssel erzeugt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal der Erfindung in Verbindung mit der Bereitstellung von kontextualer Hilfe besteht darin, daß die Systemvariablen der unteren Ordnung auf die Position des Anzeigers auf dem Bildschirm bezogen sind. So kann der entsprechende Hilfetext der unteren Ordnung sich direkt auf die Position oder den Bereich beziehen, der vom Anzeiger gekennzeichnet wird.
  • Bei einer geeigneten bevorzugten Version werden mindestens drei Ordnungen von Systemvariablen verwendet, und zwar entsprechend der gerade ausgeführten Anwendung, entsprechend dem aktuellen Panel der Bildschirmanzeige, zu der die Anwendung gehört, und entsprechend einem beliebigen vordefinierten Feld, das innerhalb des Panels angeordnet ist. Im Hilfespeicher gibt es drei entsprechende Hilfetextordnungen, und zwar jeweils von oben nach unten.
  • In einigen Systemen ist es auch möglich, über eine vierte höhere Hilfeordnung zu verfügen, die einer Systemeinrichtung entspricht, zu der die Anwendung gehört.
  • Wenden wir uns nun der Hilfe-Map selbst zu; obwohl vom System eine statische Map gespeichert werden kann, ist es vorteilhaft, die Map dynamisch aus dem Hilfetextspeicher zu erzeugen. Ein Vorteil besteht darin, daß Benutzer dem gespeicherten Hilfetext etwas hinzufügen oder Änderungen vornehmen können, die dann sofort bei der nächsten Erzeugung der Map wiedergegeben werden.
  • Natürlich kann sowohl eine statische als auch eine dynamische Map zu groß ist, um durch das verfügbare Fenster betrachtet werden zu können. Es wurde festgestellt, daß es, wo dies innerhalb der Hierarchie möglich ist, besser ist, für die Anzeige die Map-Eintragungen auszuwählen, die dieselbe Ordnung wie die aktuellen Systemvariablen haben, welche gemeinsame Systemvariablen höherer Ordnung besitzen, und auch den Eintrag der höheren Ordnung anzuzeigen, der durch die gemeinsamen Variablen der höheren Ordnung dargestellt wird.
  • Wenn durch irgendeinen Zufall der den aktuellen Systemvariablen entsprechende Map-Eintrag im Hilfe-Map-Fenster nicht sofort sichtbar ist, kann das Fenster in der herkömmlichen Weise nach oben und unten gerollt bzw. seitlich verschoben werden, um die übrigen Einträge, die denselben Eintrag höherer Ordnung aufweisen, sichtbar zu machen, bis der gewünschte Eintrag gefunden ist.
  • Obwohl andere Map-Bereiche durch Rollen und Verschieben sichtbar gemacht werden könnten, ist die Bereitstellung eines systematischeren selektiv bedienbaren Verzweigungsmechanismus, mit dem sich der Benutzer innerhalb der Map bewegen kann, vorzuziehen. Dies funktioniert so, daß bei gegebenen Map-Einträgen eine Verzweigung ausgewählt werden kann, um die Anzeige einer neuen Hilfe-Map zu bewirken. War der gegebene Eintrag ursprünglich einer der Einträge der niedrigeren Ordnung, wird er auf der neuen Map zu einem Eintrag der höheren Ordnung. War der gegebene Eintrag ursprünglich einer der Einträge der höheren Ordnung, wird er auf der neuen Map zu einem Eintrag der niedrigeren Ordnung.
  • Zur Unterstützung der Verzweigung verfügen die Map-Einträge vorzugsweise über Bildsymbole, zum Beispiel Pfeile, um die zulässige Verzweigungsrichtung anzuzeigen. Ist aus einem Eintrag heraus keine weitere Verzweigung möglich, wird kein Bildsymbol bereitgestellt. Die Verzweigung kann mit einer der verschiedenen, weiter oben erörterten Auswähltechniken erfolgen, wobei es am einfachsten ist, mit Maus und Zeiger zu arbeiten.
  • Obwohl die Map eine komfortable Methode zur Navigation im Hilfetext bietet, ist sie nicht notwendigerweise die einzige Methode, durch die auf alternativen Text zugegriffen werden kann. In einer bevorzugten Systemversion kann eine Hilfetexteinheit auswählbare Verzweigungsworte innerhalb des Textkörpers enthalten, die den verbundenen Hilfetexteinheiten zugeordnet sind. Eine Verzweigung zu den verbundenen Texteinheiten erfolgt in Reaktion auf die Auswahl eines auswählbaren Wortes durch die Anzeiger-/Auswählmittel-Kombination. Das Ergebnis der Verzweigungsoperation sieht so aus, daß der Bildschirmverwalter den ursprünglichen Text im Hilfetextfenster durch den verbundenen Text ersetzt.
  • Als eine weitere Variante hierzu kann auch ein Glossarspeicher vorhanden sein, so daß bei Auswahl eines Hilfetextwortes, von dem aus keine Verzweigung möglich ist, eine Definition des ausgewählten Wortes oder des alphabetisch nächsten Wortes im Glossarspeicher in einem separaten Glossarfenster angezeigt wird.
  • Die Erfindung soll nun ausführlicher, nur anhand von Beispielen, unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden, wie es in den beiliegenden Zeichnungen erläutert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der wichtigsten Hardware-Komponenten einer Datenverarbeitungsanlage gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 erläutert schematisch die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Datenverarbeitungsanlage gemäß der Erfindung bereitgestellte Hilfe;
  • Fig. 3 erläutert das Format eines auf dem Bildschirm des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Datenverarbeitungsanlage gemäß der Erfindung erzeugten Master-Fensters;
  • Fig. 4 erläutert den Aufbau einer Bildschirmanzeige, wie sie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bei der Auswahl einer Anwendung Ansicht/Änderung erzeugt wird;
  • Fig. 5 zeigt eine Bildschirmanzeige, die entsteht, wenn die Anwendung Ansicht/Änderung der Fig. 4 gefahren wird;
  • die Fig. 6-8 zeigen die aufeinanderfolgenden Bildschirmanzeigen, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bei Verwendung bestimmter, in Fig. 2 bereitgestellter Hilfefunktionen erzeugt werden;
  • Fig. 9 zeigt Abschnitte einer Hilfe-Indextabelle und eines Hilfetextspeichers, wie sie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden; und
  • Fig. 10 erläutert schematisch die Erzeugung der Hilfe-Map in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beste Ausführungsform zur Realisierung der Erfindung
  • Eine Datenverarbeitungsanlage gemäß der Erfindung umfaßt sowohl die Hardware als auch die Software. Die Hardware der Anlage ist in Fig. 1 erläutert und ist konventionell.
  • Ein Mikroprozessor 10 kommuniziert mit einem Festspeicher 11 und mit Peripheriegeräten. Zu diesen gehört der Festplattenspeicher 12 und der Diskettenspeicher 13, über die Programme geladen werden können, damit das System die Datenverarbeitungs-Tasks ausführt. Die Ergebnisse dieser Datenverarbeitungs-Tasks werden einem Bediener oder Benutzer über einen Graphikadapter 14 auf einem Farbbildschirm 15 angezeigt.
  • Eingaben in das System können vom Bediener von der Tastatur 16 vorgenommen werden, die über ein normales Tastenfeld mit einer Eingabetaste 17 verfügt, die zum Anzeigen der Auswahl verwendet werden kann, und eine Hilfetaste 18 (mit F1 gekennzeichnet), mit der Hilfe vom System angefordert werden kann. Statt per Tastatur können Auswahl und Hilfe auch über eine Maus 19 angefordert werden. Durch Bewegen der Maus wird der Zeiger auf der Bildschirmanzeige 15 bewegt. Die Maus ist mit mindestens zwei verschiedenen Tasten ausgestattet; eine davon, Taste 20, zeigt die Auswahl der Position an, an der sich der Zeiger befindet, die zweite, Taste 21, dient zur Anforderung von Hilfe, ihre Funktion entspricht genau der Funktion bei Betätigung der F1-Taste auf der Tastatur.
  • Der Software-Teil der Datenverarbeitungsanlage besteht aus der normalen Betriebs-Software zur Steuerung des Betriebs der Hardware und einem Anwendungsprogramm, mit dem der Benutzer arbeiten möchte.
  • Ein Beispiel für ein geeignetes Hardware- und Betriebssystem wäre ein IBM PS/2-Rechner (Modell 50, 60 oder 80) mit einem Betriebssystem IBM OS/2 (Version 1.0) (IBM ist ein eingetragenes Warenzeichen und PS/2 und OS/2 sind Warenzeichen der International Business Machines Corporation).
  • Das Anwendungsprogramm, das Teil der Datenverarbeitungsanlage der Fig. 1 und 2 ist, ist ein Multi-Tasking-Programm, mit dem mehrere Tasks gleichzeitig ausgeführt werden können. Es besteht aus allgemeinen Systemfunktionen und einem Set von grundlegenden Anwendungen, welche die allgemeine Datenbearbeitung und Datendarstellung ermöglichen.
  • Zu den Systemfunktionen gehören zwei Hauptkomponenten, der Bildschirmverwalter und der Datenspeicherverwalter. Der letztere verwaltet alle vom System verwendeten Daten, die in den Datenspeichern gespeichert sind. Ein Datenspeicher hat eine Ebene und enthält verschiedene Datenwerte und Attribute als Datenelemente. Ein Datendiktionär stellt Informationen über die einzelnen Datenelemente bereit, auf die durch symbolische Namen Bezug genommen wird.
  • Der Bildschirmverwalter liefert die volle Bildschirmunterstützung in einem Modus, bei dem alle Punkte adressierfähig sind. Er ist voll in den Datenspeicher integriert.
  • Der Bildschirmverwalter erlaubt die Darstellung vieler logischer Bildschirme (panels) auf der physischen Anzeige 15. Diese Panels werden durch Fenster dargestellt, die, bezogen auf das zugehörige Panel, von unterschiedlicher Größe sein können. Die Fenster können mit oder ohne Überlappung angezeigt werden. Mit Ausnahme der Dateneingabe können diese Fenster direkt verwendet werden, auch wenn sie teilweise von einem anderen Fenster verdeckt sind. Die Dateneingabe kann nur im obersten Fenster erfolgen, das durch einen Dateneingabe- Cursor gekennzeichnet ist. Der Bildschirmverwalter präsentiert Daten aus dem Datenspeicher; die Anwendung schreibt keine Daten in die Fenster. Alle Anwendungen präsentieren ihre Informationen innerhalb dieser Fenster, unter Verwendung der Panels. Das Panel ist die von der Anwendung definierte Anordnung der Anzeige, die irgendwo auf der physischen Anzeige in einem Fenster präsentiert wird.
  • Der gesamte Bildschirm steht für Anzeige-Fenster zur Verfügung, die vom Bildschirmverwalter optimal plaziert werden.
  • Alle Fenster haben Begrenzungen und können einander gegebenenfalls überlappen. Der Benutzer kann ein Fenster bewegen, sogar teilweise aus der Bildschirmanzeige heraus. Fehler- und Warnmeldungen plus Hilfeinformationen erfolgen über Pop-up- Fenster.
  • Der physische Bildschirm wird als "Desktop" bezeichnet und enthält immer ein Master-Fenster, mit dem auf alle Systemfunktionen zugegriffen werden kann. Das Master-Fenster nimmt auf dem Bildschirm nur einen minimalen Raum ein; es enthält einen Prompt-Bereich, eine Befehlszeile und einen Anwendungs- Aktions-Balken (AAB), der eine Reihe von Auswahlmöglichkeiten enthält. Sein Format zeigt Fig. 3.
  • Die Optionen auf dem Anwendungs-Aktions-Balken können über die Tastatur 16 oder die Maus 19 ausgewählt werden. Bei Auswahl erscheinen Pull-down-Menüs mit den folgenden Diensten:
  • Prozeß: Einleitung gesicherter Spezifikationen, Programme und Prozeduren;
  • Einrichtungen: Einleitung einer eingetragenen Anwendung;
  • Daten: Die Verwaltungsfunktionen für den Datendiktionär werden über ein Datenfenster bereitgestellt;
  • Aktionen: Hiermit hat der Benutzer die Möglichkeit, verschiedene Aktionen auszuführen, Profilinformationen zu setzen und neue Einrichtungen und Anwendungen einzutragen;
  • Desktop: Manipulation von Objekten auf dem Desktop;
  • Exit: Abschluß des Systems und aller aktiven Anwendungen.
  • Wie anhand des Beispiels und der Erläuterung in Fig. 4 gezeigt wird, greift man auf den Dienst "Einrichtungen" durch Auswahl von "Einrichtungen" in der AAB im Master-Fenster zu. Die Einrichtungen beinhalten unter anderem Allgemeines, Berichte, Statistik und Entwicklung, wie das Pull-down Menü 30 der Fig. 4 zeigt, das auf dem Desktop erscheint, wenn es mit Hilfe der Maus 17 und dem Zeiger ausgewählt wird.
  • Der Zugriff auf einzelne Anwendungen innerhalb dieser Einrichtungen erfolgt durch Auswahl der jeweiligen Einrichtung. Man erhält dann ein Pop-up-Fenster mit einer Auswahlliste der Anwendungen. Im Beispiel der Fig. 4 ist die Einrichtung Allgemeines ausgewählt und in einem Pop-up-Fenster 31 wird eine Liste der verfügbaren Anwendungen aufgeführt. Der Zeiger 32 zeigt auf eine Anwendung mit der Bezeichnung Ansicht/Änderung, die zur Erläuterung der Hilfeeinrichtungen des Systems dienen soll. Man beachte in den Fig. 3 und 4 den Bereich 34, der in der AAB mit "F1-Hilfe" bezeichnet wird. Hiermit wird eine alternative Möglichkeit angeboten, Hilfe anzufordern, bei der mit dem Zeiger auf den Bereich 34 gezeigt und die Auswahltaste der Maus 19 betätigt werden muß.
  • Gemeinsame Aktionsbereiche (CAA's) am unteren Rand der Fenster 30 und 31 ermöglichen den Abbruch des aktuellen Panels. In einigen Fällen können die CAA's auch ein Feld "F1=Hilfe" enthalten.
  • Wie das Master-Fenster auf dem Desktop verfügt jede Anwendung über ein Hauptfenster mit einem Anwendungs-Aktions-Balken.
  • Ein Beispiel in Fig. 5 zeigt einen Bildschirm, bei dem die Anwendung Ansicht/Änderung ausgewählt wurde. In jeder Anwendung werden bei Auswahl die Pull-down-Menüs unter der AAB- Option angezeigt. Um Ergänzungsinformationen zum Hauptfenster anzuzeigen, können von der Anwendung auch Sekundärfenster geöffnet werden. Pop-up-Fenster können auch verwendet werden, um neben einem Feld auf einem Haupt- oder Sekundärfenster sehr kurzfristige Dialoge zu präsentieren.
  • Eine genauere Definition der Begriffe "Fenster", "Panel" und "Feld". soll die Beschreibung der Hilfefunktion unterstützen.
  • Panels sind virtuelle rechteckige Flächen, die zur Präsentation von Informationen in den Fenstern verwendet werden. Jedes Panel besteht aus einer rechteckigen Fläche mit einer Hintergrundfarbe und hat eine optionale Farbe und ein Muster für den Vordergrund, sowie eine Reihe von Feldern. Jedes Panel hat einen Namen.
  • Felder dienen der Präsentation von Daten in Form von Zeichen oder graphischen Objekten innerhalb des Panels. Jedes Feld ist ebenfalls rechteckig und hat einen Namen.
  • Ein Fenster ist eine rechteckige Fläche, auf der Panels angezeigt werden. Das Fenster wird vom Bildschirm-Manager in geeigneter Weise plaziert, bis von der Anwendung festgelegt wird, daß das Fenster neben einem Feld in einem anderen Fenster zu plazieren ist. Im Verlauf einer Sitzung kann der Benutzer die Fenster gegebenenfalls neu anordnen.
  • Der Anwendung ist jedes Fenster mit seinem Namen bekannt und die Grenze der Fenstergröße entspricht im wesentlichen der Größe des in dem Fenster angezeigten Panels. Ein Fenster hat eine durch das zugehörige Panel vorgegebene Ausgangsgröße, die jedoch durch die Anwendung oder die "Desk_Top"-Funktion verändert werden kann. Fenster werden vom System in geeigneter Weise auf dem Desktop angeordnet. Der Benutzer kann ein Fenster jedoch auch neu anordnen. Der Cursor zeigt das aktive Fenster an (für Dateneingabezwecke). Zusätzlich verfügen alle Fenster über Begrenzungen, die den Fensterbereich klar umreißen. Die obere Begrenzung enthält einen Titel. Die Begrenzung kann auch Pfeile enthalten, die zum Blättern ausgewählt werden können.
  • Wenden wir uns nun der Fig. 2 zu; hier wird ein System zur Bereitstellung einer Umgebung mit umfassender Unterstützung des Benutzers erläutert. Alle zur Benutzung des Systems notwendigen Informationen sind, mit wenigen Ausnahmen, online verfügbar. Hilfe steht auf drei verschiedenen Ebenen zur Verfügung und kann jederzeit im Verlauf einer Sitzung angefordert werden.
  • Eine Unterstützung auf der ersten Ebene wird bereitgestellt, wenn die Hilfetaste 18 oder 21 (F1) einmal gedrückt wird. In einem Pop-up-Fenster wird eine Meldung 22 angezeigt, die sich auf die Fläche unter dem Zeiger bezieht. Die bereitgestellte Hilfe ist entweder dem Feld oder dem Panel zugeordnet, auf das der Zeiger gerichtet ist. Diese erste Unterstützungsebene ist für den momentan unsicheren Benutzer oder einen Benutzer, der nur noch eine kleine Information benötigt, um auf den richtigen Weg zu gelangen, ein unmittelbarer Lösungsweg, ist jedoch für Benutzer, die sich mit der von ihnen benutzten Anwendung noch nicht so gut auskennen, wahrscheinlich nur eine kleine Hilfe. Hilfe auf der ersten Ebene wird von der jeweiligen Anwendung bereitgestellt.
  • Eine Unterstützung auf der zweiten Ebene wird durch Aufrufen eines speziellen Hilfeprogramms bereitgestellt, wenn der Benutzer die Hilfe-Taste (F1) zweimal drückt, während sich der Zeiger im selben Bereich befindet, oder durch Auswahl eines Felds F1=Hilfe in einem AAB, zum Beispiel in einem Anwendungsfenster 23. Die zweite Hilfe-Ebene hat die Form einer längeren Textpassage, die in einem Hilfefenster 24 angezeigt wird.
  • Welche Information angezeigt wird, hängt davon ab, in welcher Anwendung und an welchem Punkt in dieser Anwendung sich der Benutzer gerade befindet. Die Unterstützung ist kontextual. Die Auswahl des Felds F1=Hilfe gibt in Form eines Überblicks Informationen über die Anwendung oder Einrichtung, zu der das Feld gehört.
  • In dem Hilfefenster 24 ist die Auswahl folgender zusätzlicher Optionen möglich: Zugriff auf ein Glossar 25 mit Erläuterungen von Worten oder Phrasen, Zugriff auf eine Hierarchie- Map 26 des Hilfetextes der zweiten Ebene, und Zugriff auf eine dritte Unterstützungsebene, das Lernprogramm 27.
  • Die Unterstützung auf der zweiten Ebene ist äußerst flexibel. Ein Benutzer, der den Sinn und Zweck einer Anwendung versteht und Unterstützung zur Klärung eines einzelnen Punktes anfordert, wird wahrscheinlich genau die Information bekommen, die er benötigt. Der Benutzer, der ausführlichere oder allgemeinere Informationen als die bereitgestellten benötigt, kann sich mit den Map-Suchfunktionen auf einer hierarchischen Informationsebene nach oben oder nach unten bewegen. Ein Benutzer, der sich einer schwierigen Aufgabe gegenübersieht, kann auf das Lernprogramm der Unterstützungsfunktion zugreifen, um den Sinn einer Anwendung zu verstehen und sich einen Überblick über ihre Funktion und die von ihr unterstützten Tasks zu verschaffen. Die Auswahl der dritten Unterstützungsebene erfolgt durch Auswahl eines Felds "Lernprogramm" im Hilfefenster 24.
  • Die dritte Unterstützungsebene ist für Benutzer gedacht, die entweder das System oder eine bestimmte Anwendung zum ersten Mal benutzen. Ein Lernprogramm ist seinem Zweck nach erläuternd. Es behandelt grundsätzliche Fragen, einzelne Einrichtungen und typische Tasks. Es enthält nicht zu jeder einzelnen Task Informationen. Ein Lernprogramm kann einen wechselseitigen Informationsfluß beinhalten; der Benutzer kann aufgefordert werden, Fragen zu beantworten oder Übungen durchzuführen.
  • Die vier vom Haupthilfeprogramm bereitgestellten Komponenten sind Text 24, Hilfe-Map 26, Glossar 25 und Lernprogramm 27. Die drei ersten können gleichzeitig auf demselben Bildschirm angezeigt werden, während ein Lernprogramm nur gleichzeitig mit dem Glossar möglich ist.
  • Der Hilfetext wird in einem Hauptfenster 24 mit AAB bereitgestellt, in dem geblättert werden kann. Es wird beim ersten Auswählen der Unterstützungsfunktion oder über die Hilfe- Map 26 aufgerufen. Die Hilfetextfunktion ermöglicht durch Auswahl eines auswählbaren Wortes auch die Verzweigung zu einem Alternativtext. Ist kein Alternativtext vorhanden, verzweigt das Programm zum nächsten Glossareintrag.
  • Die Hilfe-Map wird von einem Unterprogramm gesteuert, das durch Auswahl der Hilfe-Map im AAB des Hilfetextfensters aufgerufen wird. Sie stellt eine graphische Baumstruktur 28 auf Fensterbasis bereit, die die verbundenen Hilfetexttitel und die Auswahl der verbundenen Textelemente 29 zeigt, die im Fenster 26 erscheinen. Das Hilfe-Map-Programm ermöglicht ein Durchblättern des Baums und eine Verzweigung nach oben und unten innerhalb der Baumstruktur.
  • Das Glossar wird ebenfalls von einem Unterprogramm gesteuert, das durch Auswählen des Glossars im Hilfetextfenster oder im Lernprogramm aufgerufen wird. Es stellt Definitionen bereit, die bei Auswahl eines Schlüsselworts aus dem Hilfetext oder dem Lernprogramm, oder durch Eintippen des gewünschten Wortes gegeben werden. Existiert für das gewünschte Wort kein Eintrag, werden die alphabetisch nächsten Worte des Glossars angezeigt.
  • Die Lernprogramme werden ebenfalls von einem Unterprogramm gesteuert, das vom Hilfetextfenster aus aufgerufen wird. Der Lerntext wird in einem Hauptfenster 27 mit AAB bereitgestellt, in dem geblättert werden kann. Ebenso wie der Hilfetext ermöglichen die Lernprogramme durch Auswahl eine Verzweigung zu einem Alternativtext sowie zu einem Glossareintrag. Für Demonstrationszwecke wiederholen sie außerdem Aufzeichnungen.
  • Die Struktur und Funktion der Hilfe- und Hilfe-Map-Programme sollen nun unter besonderer Berücksichtigung der in den Figuren 4-8 gezeigten Bildschirm-Beispiele ausführlicher erläutert werden. Es wird angenommen, daß durch Auswahl der Anwendung Ansicht/Änderung im Fenster 31 der Fig. 4 der Benutzer die Tabelle der in Fig. 5 gezeigten Gehaltsdaten abgerufen hat, welche in dem Anwendungsfenster 50 unter dem Master-Fenster 51 angezeigt wird. Es wird angenommen, daß der Benutzer die Spalte mit der Überschrift "Gehalt" in "Vergütung" ändern möchte, jedoch die hierfür erforderliche Vorgehensweise nicht kennt.
  • Der erfahrene Benutzer würde jetzt mit dem Zeiger 52 auf das Wort "Gehalt" zeigen und durch zweimaliges Drücken der F1-Taste die benötigte kontextuale Hilfe zu den Spaltenüberschriften, wie in Fig. 8 gezeigt, erhalten; ein weniger erfahrener Benutzer könnte jedoch auch die F1-Hilfe-Taste drücken, während sich der Zeiger auf der Fenstergrenze oder in einem leeren Bereich befindet. Wird F1 einmal gedrückt, wird ein Fenster mit einer Hilfemeldung angezeigt, in der die Meldung "Wählen Sie eine Ansicht oder Datenelemente zur Anzeige der ausgewählten Daten" enthalten ist. Da dies nicht die gewünschte Hilfe ist, drückt der Benutzer F1 ein zweites Mal. Jetzt setzt die Anwendung Ansicht/Änderung die Systemvariablen, die den aktuellen Status der Anwendung definieren, und ruft das Hilfeprogramm auf. Die Systemvariablen definieren Einrichtung, Anwendung, Panel und Feld. In dem gezeigten Beispiel werden die ersten drei auf "Allgemein", "Ansicht/Änderung" und "Ansicht/Änderung" gesetzt und in das Feld werden Null Werte eingetragen. Der Name des ersten Panels in einer Anwendung entspricht immer dem Namen der Anwendung, das heißt, "Ansicht/Änderung", obwohl die Systemvariable eine Panel-Variable ist.
  • Das Hilfeprogramm öffnet verschiedene eigene Panels, zu denen auch das Haupt-Hilfefenster entsprechend 24 (Fig. 2) gehört, und fragt die Systemvariablen ab, um festzustellen, zu welchem Subjekt Hilfe angefordert wird. Ein Titel für das Hilfefenster wird erzeugt. Anschließend wird eine Hilfe-Indextabelle 90 abgefragt, wie in Fig. 9 erläutert, um einen Schlüsselwert 91 entsprechend den Systemvariablen zu extrahieren. Dieser Schlüssel dient zur Abfrage einer Hilfetext- Tabelle 92, um den entsprechenden Hilfetext 93 zur Anzeige im Hilfefenster zu extrahieren.
  • In dem gezeigten Beispiel wird der angezeigte Text im Hilfefenster 60 der Fig. 6 gezeigt. Hierdurch wird Hilfe auf der Panel-Ebene für das Panel Ansicht/Änderung bereitgestellt (die sich von der Hilfe auf der Anwendungsebene unterscheiden kann). Auch hiermit hat man noch nicht die gewünschte Information, nähert sich jedoch dem gewünschten Subjekt.
  • Der Benutzer kann dann auf die Hilfe-Map zugreifen, um herauszufinden, welche andere Hilfe in diesem Bereich noch verfügbar ist. Dies geschieht, indem er mit dem Zeiger auf das Wort "Referenz" in dem AAB des Fensters 60 zeigt; ein kleines Pull-down-Fenster 61 wird geöffnet, in dem die Referenz-Funktionen, Hilfe-Map und Glossar, aufgeführt sind. Zeigt man mit dem Zeiger auf den Eintrag Hilfe-Map und wählt diesen Eintrag aus, wird eine Hilfe-Map ähnlich der in Fig. 7 mit der Nummer 70 bezeichneten angezeigt.
  • Bei Auswahl der Hilfe-Map wird in einem Hilfe-Map-Programm die Hilfe-Map generiert, indem aktuelle Listen aller Einrichtungen, Anwendungen, Panels und Felder erzeugt werden. Diese sind in Baumstruktur angeordnet, wie es die Fig. 10 schematisch zeigt, wobei dem Eintrag höherer Ordnung (oder Muttereintrag) eine Reihe von Einträgen niedrigerer Ordnung (oder Tochtereinträge) zugeordnet sind. Der Muttereintrag, der den aktuellen Systemvariablen entspricht, wird bestimmt und zusammen mit allen zu diesem Muttereintrag gehörenden Tochtereinträgen in dem Hilfe-Map-Panel plaziert. Die unterste angegebene Systemvariable (das heißt, eine Systemvariable, die nicht gleich Null ist) ist einer der Tochtereinträge. Weil die Hilfe-Map nicht statisch gespeichert, sondern dynamisch erzeugt wird, kann an sie etwas angefügt oder es können Änderungen in ihr vorgenommen werden.
  • Es ist nicht immer möglich, alle Tochtereinträge im Hilfe- Map-Fenster 70 anzuzeigen; dies ist in dem gewählten Beispiel der Fall; das Hilfe-Map-Programm zeigt zunächst die ersten fünf Tochtereinträge in alphabetischer Reihenfolge an. Ist der Eintrag 71 der Anwendung Ansicht/Änderung der Muttereintrag, ist der Panel-Eintrag 72 Ansicht/Änderung nicht einer der fünf zuerst angezeigten Tochtereinträge. Wie durch die Pfeile 73 angezeigt, kann jedoch das Hilfe-Map-Fenster innerhalb seiner Begrenzung nach unten gerollt werden, um den Panel-Eintrag 72 Ansicht/Änderung sichtbar zu machen, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Die verschiedenen Einträge stehen in Feldern, an deren linkem Rand kleinere Nebenfelder angeordnet sind. Befindet sich in dem kleineren Feld ein Pfeil, bedeutet das, daß weitere Abschnitte der Hilfe-Map mit dem betreffenden Eintrag existieren. Ein Pfeil nach oben, wie zum Beispiel 74, weist darauf hin, daß eine höhere Map-Struktur-Ebene zur Verfügung steht, in der der Eintrag der Anwendung Ansicht/Änderung ein Tochtereintrag ist. Ein Pfeil nach unten, wie zum Beispiel 75, weist darauf hin, daß eine niedrigere Map-Struktur-Ebene zur Verfügung steht, in der der Tochtereintrag, wie zum Beispiel das Panel Ansicht/Änderung, der Muttereintrag ist.
  • Ein anderer Hilfe-Map-Abschnitt wird durch Zeigen auf den Verzweigungspfeil und entsprechende Auswahl ausgewählt. Im vorliegenden Beispiel wird mit dem Zeiger 76 eine Abwärtsverzweigung von dem Panel-Eintrag Ansicht/Änderung ausgewählt.
  • Das Hilfe-Map-Programm zeigt dann den Hilfe-Map-Abschnitt der niedrigeren Ebene an, wie er im Fenster 80 der Fig. 8 gezeigt wird. An diesem Punkt ist der im Fenster angezeigte Hilfetext gegenüber demjenigen im Fenster 60 der Fig. 6 und 7 unverändert.
  • Die neue Hilfe-Map im Fenster 80 enthält den Panel-Eintrag 81 von Ansicht/Änderung als Muttereintrag, dieses Mal jedoch mit einem nach oben zeigenden Verzweigungspfeil. Die Tochtereinträge beziehen sich auf Felder im Panel Ansicht/Änderung und enthalten einen Eintrag 82 mit dem Titel "Spaltenüberschrift". Bei Auswahl des Eintrags 82 mit dem Zeiger 83 werden die Systemvariablen zurückgesetzt und enthalten dann die Variablen für das Feld "Spaltenüberschrift"; der Hilfetext im Fenster 84 wird gegen einen neuen Text, der sich auf Spaltenüberschriften bezieht, ausgetauscht. Der Benutzer hat nun im Hilfetext-Hauptfenster genügend Informationen zur Verfügung und kann jetzt die Änderung der Spaltenüberschrift "Gehalt" im Hauptanwendungsfenster 85 durchführen.
  • Hierbei ist festzustellen, daß das Anwendungsfenster nicht verschwindet, wenn die Hilfetext- und Hilfe-Map-Fenster geöffnet werden, so daß der Benutzer das Problem, zu dem er Hilfe angefordert hat, nicht vergißt, und die Aktion direkt einleiten kann.
  • Man kann ebenso feststellen, daß es auch in den Hilfetext- Fenstern 60 und 84 einen Bereich "F1=Hilfe" gibt. Dieser kann mit dem Zeiger ausgewählt werden und stellt eine Hilfe bereit, die sich auf die Benutzung der Hilfefunktion und nicht auf das Textsubjekt bezieht.
  • Hilfe oberhalb der Feld-Ebene (das heißt, auf Panel-Ebene) kann durch Zeigen und Auswählen leerer Bereiche und Begrenzungen des Anwendungsfensters oder des Bereichs "F1=Hilfe" seines AAB ausgewählt werden. Auf der Anwendungs- oder Einrichtungsebene muß Hilfe aus der entsprechenden Anzeige ausgewählt werden, wie zum Beispiel in Fig. 3 oder 4, oder durch Aufwärtsverzweigung in der Map. Die höchste Hilfe- Ebene ist die Hilfe auf Systemebene; man erhält sie durch Aufwärtsverzweigung von der Hilfe der Einrichtungsebene oder durch Auswahl von kontextualer Hilfe zum Namen des gesamten Anwendungsprogramms.
  • Ein weiterer Aspekt der Hilfearchitektur der Fig. 2 ist, daß das Verzweigen, ausgehend von angezeigten Worten im Hilfetext, bei seiner Erzeugung auswählbar gemacht werden kann. Bei Auswahl eines solchen Wortes mit dem Zeiger wird der Schlüssel zum aktuellen Hilfetext mit dem ausgewählten Wort auf eine Hilfetext-Verzweigungstabelle angewendet. Für jedes auswählbare Wort enthält die Hilfetext-Verzweigungstabelle einen Zielschlüssel, welcher der Schlüssel zum entsprechenden Hilfetext in der Hilfetext-Tabelle ist. Der dem ausgewählten Wort entsprechende Hilfetext ersetzt den ursprünglichen Hilfetext im angezeigten Fenster. Wären also die Worte "Spalte" oder "Überschrift" als auswählbare Worte im Hilfetext Ansicht/Änderung der Fig. 7 vordefiniert gewesen, hätte eine Auswahl dieser Worte mit dem Zeiger den Hilfetext zur Spaltenüberschrift erzeugt, ohne daß die Hilfe-Map benutzt werden mußte.
  • Wurde ein Wort nicht als auswählbar vordefiniert, führt, wie bereits erläutert, ein Versuch, dieses Wort auszuwählen, zum Aufruf eines Glossarprogramms, das in einem weiteren Fenster das ausgewählte Wort und seine Definition oder das alphabetisch nächste Wort anzeigt.
  • Nachdem die Funktionsprinzipien des bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben und durch Beispiel erläutert wurden, folgt nun eine ausführliche Beschreibung der Hilfe- und Hilfe-Map-Programme.
  • Programm-Name: HELP
  • Das Programm besteht aus einer Reihe von "On-Blöcken" mit Codes und Prozeduren, die nachfolgend definiert werden.
  • Funktion: Eine Anwendung, mit der in einem Kontext Hilfe für ein allgemeines Anwendungsprogramm bereitgestellt wird. Es handelt sich hier um die Hauptsteuerungs-Task. Diese Anwendung ist eine grundlegende Systemkomponente. Diese Task läuft für eine gesamte PAS-Sitzung, sorgt für die Anzeige eines Hilfetextes der zweiten Ebene und außerdem für die Steuerung der anderen Tasks. Diese Task läuft kontinuierlich, so daß eine angemessene Ansprechzeit für die Anzeige des Hilfetextes erreicht werden kann. Die Anwendung verfügt außerdem über Tasks, die Lernprogramme, Glossardefinitionen und eine Hilfe- Map bereitstellen. All diese Funktionen werden bei Bedarf von dieser Task gestartet. Für die Ausgabe von Informationen an OS/2- Dateien oder Drucker werden außerdem getrennte Tasks verwendet.
  • Aufruf: Die Hilfefunktion wird von der allgemeinen Anwendungssteuerung beim Systemstart gestartet. Danach kann jede Task zu ihrem QUEUE- Block laufen, um die Anzeige eines Hilfetextes zu einem bestimmten Subjekt auf der zweiten Ebene anzufordern. Dies findet normalerweise dann statt, wenn eine Task ein HELP-Ereignissignal empfängt, nachdem der Benutzer F1-F1 gedrückt hat, während sich der Zeiger über einem der Task-Fenster befindet. Beim ersten Drücken von F1 wird der Hilfetext auf der ersten Ebene automatisch vom System bereitgestellt. Das Subjekt, zu dem Hilfe angefordert wird, wird durch Setzen der Variablen "S.Help.Facility", "S.Help.Application", "S.Help.Panel" und "S.Help.Box" festgelegt, bevor diese Task zum QUEUE-Block läuft. Für diese Variablen werden vom System beim Drücken von F1-F1 Standardwerte geladen, so daß sie von der aufrufenden Task oft nicht ausdrücklich gesetzt werden müssen.
  • Geöffnete Panels:
  • HelpMain
  • HelpAABRef
  • HelpAABAct
  • HelpAABExt
  • ON-Blöcke:
  • BREAK
  • DESKTOP
  • ERROR
  • HELP
  • QUEUE
  • QUIT
  • SCROLL
  • SELECT
  • START
  • STOP
  • Prozeduren:
  • DETSUBJECT Hilfesubjekt bestimmen.
  • EXITSELECT Handler für "Exit"-Pulldown-Menü.
  • FINDKEYS Schlüssel für Text und Lernprogramm finden.
  • GETTEXT Text für angegebenen Schlüssel holen.
  • GETWORD Wort aus Kette extrahieren.
  • MAKETITLE Titelfelder einrichten.
  • BRANCH Zum neuen Textteil verzweigen.
  • REFSELECT Handler für Popdown-Fenster "Referenz".
  • ACTSSELECT Handler für Popdown-Fenster "Ausgabe".
  • QUEUESUPPORT Wenn möglich, in Warteschlange "Unterstützen" einreihen.
  • SETPOINTERS Zeiger zu Hilfedaten einrichten.
  • TEXTSELECT Handler für Auswahl im Text.
  • TUTSELECT Auswahl der Taste "Lernprogramm".
  • Gestartete Tasks:
  • I.HelpMap
  • I.HelpGlos
  • I.HelpPr
  • I.HelpTut
  • General.ShowErr
  • Eingabe:
  • I.Messages.Help - Übersetzbare Ketten, die von der gesamten Hilfeanwendung für Prompts etc. verwendet werden.
  • General.Messages.General - Übersetzbare Ketten zur allgemeinen Verwendung von allen Programmen.
  • User input - Von ausgewählten Optionen etc.
  • S.Help.Facility, S.Help.Application, S.Help.Panel, S.Help.Box
  • - Subjekt definieren, für das der Hilfetext angezeigt werden soll. Muß vor Ablaufen des QUEUE-Blocks dieser Tasks gesetzt werden.
  • *.HelpIndex.* - Hilfe-Index-Tabellen, die in Datenspeichern vorkommen, die Hilfetext oder Lernprogramme enthalten. Dienen zur Verbindung des in den "S.Help."- Variablen angegebenen Hilfesubjekts mit einem Titel, einem Hilfetext-Teil und einem Lernprogramm.
  • *.HelpText.* - Hilfetext-Tabellen. Dienen zum Speichern der Hilfetext-Teile.
  • *.HelpTxBra.* - Hilfetext-Verzweigungstabellen. Dienen zum Halten der Daten für Verzweigungen zwischen verschiedenen Hilfetext-Teilen.
  • Ausgabe: Eine Bildschirmanzeige eines Hilfetextes, der optional an eine OS/2-Datei oder einen Drucker ausgegeben werden kann.
  • Prozeß: Die Hilfeanwendung besteht aus 7 Modulen mit folgenden Funktionen:
  • Help - Dies ist das Hauptanwendungsmodul. Es läuft kontinuierlich und stellt die Anzeigefunktion für den Haupthilfetext bereit. Darüber hinaus steuert es den Start des Lernprogramms, der Hilfe-Map und der Glossarmodule. Es verwendet ein getrenntes Modul, um den Druck des Hilfetextes abzuwickeln. Es stellt die Variablen bereit, über die alle Module miteinander kommunizieren.
  • HelpMap - Dieses Modul wird vom Hilfe-Modul als Sub-Task verwendet. Es erzeugt eine Hilfe-Map, die dem Benutzer den gesamten, innerhalb des Systems verfügbaren Hilfetext zeigt. Die Hilfe-Map wird in Verbindung mit der Anzeige des Haupthilfetextes verwendet.
  • HelpTut - Dieses Modul wird vom Hilfe-Modul als eine Master-Task gestartet. Es stellt für den Benutzer ein Lernprogramm zu dem angegebenen Subjekt bereit. Nachdem es gestartet ist, kann das Lernprogramm unabhängig vom übrigen Hilfesystem verwendet werden.
  • HelpGlos - Dieses Modul wird vom Hilfe-Modul als eine Master-Task gestartet. Es zeigt dem Benutzer Glossardefinitionen für Worte an. Nachdem es gestartet ist, kann das Glossar unabhängig vom übrigen Hilfesystem verwendet werden.
  • HelpPr - Dieses Modul wird vom Hilfe-Modul als eine Master-Task gestartet. Es dient zur Steuerung beim Druck eines Hilfetextes.
  • HelpTuPr - Dieses Modul wird vom HelpTut-Modul als eine Master-Task gestartet. Es dient zur Steuerung beim Druck von Texten aus dem Lernprogramm.
  • HelpGlPr - Dieses Modul wird vom HelpGlos- Modul als eine Master-Task gestartet. Es dient zur Steuerung beim Druck von Glossardefinitionen.
  • Fehler: Bei normalem Ablauf dieses Programms dürfte kein Fehler auftreten. Auftretende Fehler sind unerwartet und werden wie üblich zum Programm "ShowErr" weitergegeben.
  • Die Prozeduren werden nachfolgend beschrieben.
  • Prozedurname: DETSUBJECT
  • Funktion: Diese Prozedur bestimmt das Subjekt, zu dem Hilfe gewünscht wird, indem die entsprechenden Variablen auf Daten geprüft werden, die von der wartenden Task übergeben wurden. Die Variablen "FacName", "AppName", "PanName"
  • und "BoxName" werden so gesetzt, daß sie das gewünschte Hilfesubjekt anzeigen.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: ON-WARTESCHLANGE
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Bestimmen des Hilfesubjekts.
  • Bestimmen der Einrichtung, der Anwendung, des Panels oder des Felds, für die/das Hilfe angefordert wurde. Alle Tasks, die sich in die Warteschlange des ON-QUEUE-Blocks der Hilfeanwendungen einreihen oder zu diesen Blocks laufen, geben diese Information in der entsprechenden "S.Help."-Variablen weiter. Sicherstellen, daß die Variablen für die Definition des Subjekts niemals unbekannte Werte enthalten.
  • Prozedurname: EXITSELECT
  • Funktion: Diese Prozedur wird aufgerufen, denn im Popdown "Exit" eine Auswahl getroffen wird.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: ON SELECT
  • Aufruf e: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Handler für Pull-down-Menü "Exit". Bei Auswahl von "Exit Hilfe", Einreihen in den Stoppblock, wodurch die Anwendung stillgelegt wird.
  • Bei Auswahl von "Wiederaufnahme Hilfe" nur Löschen des Popdown-Menüs.
  • Prozedurname: FINDKEYS
  • Funktion: Mit dieser Prozedur wird der aktuelle Datenspeicher geprüft, um festzustellen, ob in ihm eine Hilfeindex-Tabelle vorhanden ist.
  • Wenn ja, wird diese auf eine Referenz zu Hilfe zu dem angegebenen Subjekt abgesucht. Wird ein entsprechender Eintrag in der Hilfeindex-Tabelle gefunden, gibt die Prozedur den Schlüssel an den Hilfetext in "TextKey" und den Lernprogramm-Schlüssel in "TutKey" zurück. Wird einer der Schlüssel nicht gefunden, wird er auf 0 gesetzt.
  • Parameter: Ja
  • Aufruf durch: ON QUEUE
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Finden des Schlüssels für Text und Lernprogramm. Löschen des Schlüssels. Wenn der Datenspeicher eine Hilfeindex-Tabelle mit einer Spalte für Hilfetextschlüssel enthält. Suchen nach einem Eintrag für das angeforderte Subjekt in der Hilfeindex- Tabelle. Wenn für das angeforderte Subjekt kein Eintrag gefunden wurde, ist kein Hilfetextschlüssel verfügbar. Wenn in dem Index ein Eintrag gefunden wird, Bestimmen des Schlüssels zum Hilfetext. Wenn der Schlüssel keinen gültigen Wert enthält, Löschen des Schlüssels. Wenn der Datenspeicher eine Hilfeindex-Tabelle mit einer Spalte für Lernprogramm-Schlüssel enthält. Suchen nach einem Eintrag für das angegebene Subjekt in der Hilfeindex-Tabelle. Wenn das Subjekt ein Feld war, den Feldnamen ignorieren und den Eintrag finden, der sich auf das Panel bezieht, in welchem sich das Feld befindet. Dies geschieht deswegen, weil Felder keine eigenen Lernprogramme haben, sondern diejenigen des Panels verwenden, auf dem sie sich befinden. Wenn für das angeforderte Subjekt kein Eintrag gefunden wurde, steht kein Lernprogramm-Schlüssel zur Verfügung. Den Lernprogramm-Schlüssel holen. Wenn der Schlüssel keinen gültigen Wert enthält, den Schlüssel löschen.
  • Prozedurname: GETTEXT
  • Funktion: Diese Prozedur prüft, ob der aktuelle Datenspeicher eine Hilfetext-Tabelle enthält; wenn ja, versucht sie, den von dem Schlüssel angegebenen Hilfetext abzurufen. Wenn erfolgreich, wird dieser Text in den Vektor
  • "Text" gegeben, andernfalls wird der Vektor gelöscht.
  • Parameter: Ja
  • Aufruf durch: BRANCH ON QUEUE
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Text für angegebenen Schlüssel holen.
  • Freimachen des Vektors, in den der Text zurückgegeben werden soll.
  • Wenn der Datenspeicher keine Hilfetext-Tabelle hat, ist kein Hilfetext verfügbar.
  • Wenn der angegebene Schlüssel nicht gültig ist, kann kein Text gefunden werden.
  • Suchen der ersten Zeile des Hilfetextes.
  • Wenn diese nicht gefunden wird, ist kein Hilfetext verfügbar.
  • Abrufen des Hilfetextes durch Laden von Zeilen aus der Hilfetext-Tabelle in den "Text"-Vektor, bis eine Zeile gefunden wird, die einen anderen Schlüssel zu dem angeforderten Hilfetext hat.
  • Prozedurname: GETWORD
  • Funktion: Diese Prozedur versucht, das Wort in der angegebenen Kette zu bestimmen, das an der angegebenen Zeichenposition innerhalb dieser Kette vorkommt. Wenn ein Wort gefunden wird, wird es in "Wort" zurückgegeben, andernfalls wird eine Null-Kette zurückgegeben. Die Prozedur trennt Worte unter Verwendung von in der Kette "I.Messages.Help_13_" definierten Separatoren.
  • Parameter: Ja
  • Aufruf durch: TEXTSELECT
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Wort aus der Kette extrahieren.
  • Prüfen, ob die in den Parametern übergebenen Werte gültig sind.
  • Definieren der Separatoren.
  • Wenn das Zeichen an der angegebenen Position ein Separator ist, kann kein gültiges Wort gefunden werden.
  • Suchen nach dem Anfang und dem Ende des Wortes, welches das Zeichen an der angegebenen Position enthält.
  • Das Wort von der Kette abtrennen.
  • Prozedurname: MAKETITLE
  • Funktion: Diese Prozedur richtet den Titel für den Hilfetext ein, basierend auf dem Subjekt, für das Hilfe angefordert wurde.
  • Parameter: Ja
  • Aufruf durch: BRANCH ON QUEUE
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Einrichten von Titelfeldern.
  • Wenn keine Index-Tabellenspalte mit Titeln vorhanden ist, den Titel so einrichten, daß er die realen Namen der Einrichtung, der Anwendung, des Panels und des Felds zeigt.
  • Bestimmen des Einrichtungstitels aus dem Eintrag in der Hilfeindex-Tabelle für die Einrichtung. Wenn kein Titel gefunden wird, Verwenden des internen Systemnamens der Einrichtung. Wenn keine Einrichtung angegeben war, dann Verwenden des internen Namens, der Null ist.
  • Bestimmen des Anwendungstitels in der gleichen Weise wie Bestimmung des Einrichtungstitels.
  • Bestimmen des Panel-Titels in der gleichen Weise wie Bestimmung des Einrichtungstitels.
  • Bestimmen des Feldtitels in der gleichen Weise wie Bestimmung des Einrichtungstitels.
  • Prozedurname: BRANCH
  • Funktion: Diese Prozedur wird aufgerufen, wenn zu einem anderen Teil des Hilfetextes im aktuellen Datenspeicher verzweigt werden soll, der durch "DKey" festgelegt ist. Bevor versucht wird, die Verzweigungsoperation auszuführen, wird mit der Prozedur geprüft, ob der Textteil existiert und über einen Eintrag in der Hilfeindex-Tabelle verfügt (zur Bereitstellung des Titels etc.). Wenn die Verzweigung erfolgreich ist, wird die Flagge "BranchOK" gesetzt, andernfalls wird sie gelöscht.
  • Parameter: Ja
  • Aufruf durch: TEXTSELECT
  • Aufrufe: GETTEXT MAKETITLE
  • Folgende Aktionen werden von diesen Prozeduren ausgeführt:
  • Verzweigen zu einem neuen Textteil.
  • Versuchen, den neuen Hilfetext abzurufen.
  • Dann versuchen, einen Eintrag für diesen in der Hilfeindex- Tabelle zu finden (die seinen Titel, die Namen der zugehörigen Einrichtungen etc. bereitstellt).
  • Wenn diese beiden Tests durchgeführt sind, Ausführen der Verzweigung:
  • Die neuen Werte in die subjektdefinierenden Variablen des Indextabelleneintrags für den neuen Hilfetext einsetzen.
  • Aktualisieren des Hilfetextschlüssels.
  • Versuchen, den Schlüssel zu jedem verbundenen Lernprogramm aus dem Eintrag in der entsprechenden Hilfeindex-Tabelle abzurufen.
  • Verdecken oder Zeigen des Felds "Lernprogramm", je nachdem, ob ein solches für das neue Subjekt verfügbar ist oder nicht.
  • Erzeugen des neuen Titels für den neuen Text.
  • Kopieren des neuen Textes in die Bildschirmanzeige.
  • Kennzeichnen der Verzweigung als erfolgreich.
  • Andernfalls, das heißt, wenn eine der Prüfungen nicht erfolgreich war, die Verzweigung als nicht erfolgreich kennzeichnen.
  • Prozedurname: REFSELECT
  • Funktion: Diese Prozedur wird immer dann aufgerufen, wenn im Popdown "Referenz" ausgewählt wird.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: ON SELECT
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Handler für Referenz-Popdown.
  • Wenn "Hilfe-Map" ausgewählt wird;
  • Einrichten der Variablen, die zur Weitergabe des Hilfe-Map- Subjekts an die Hilfe-Map-Subtask verwendet werden, . . .
  • . . . und entweder Starten der Sub-Task oder, wenn diese bereits aktiv ist, nur in diese einreihen.
  • Wenn "Glossar" ausgewählt wird;
  • Wenn die "Glossar"-Task nicht bereits gestartet ist,
  • . . . Einrichten der Variablen, die zur Weitergabe des Glossar- Subjekts an die Glossar-Task verwendet werden, . . .
  • ! . . . und diese starten.
  • Verdecken des Popdown-Menüs.
  • Prozedurname: ACTSSELECT
  • Funktion: Diese Prozedur wird immer dann aufgerufen, wenn im Popdown-Menü "Ausgabe" ausgewählt wird.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: ON SELECT
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Handler für Popdown-Menü "Ausgabe".
  • Verdecken des Popdown-Menüs . . .
  • Je nachdem, welche Druck- oder Ablageoption ausgewählt wurde, entsprechendes Setzen des Modus für die Druck-Task.
  • Setzen der subjektdefinierenden Variablen, die an die Druck- Task weitergegeben werden sollen.
  • Starten der Druck-Task des Hilfetextes.
  • Prozedurname: QUEUESUPPORT
  • Funktion: Diese Prozedur wird zu Beginn der Verarbeitung einer Hilfeanforderung vom "ON QUEUE"- Block aufgerufen. Mit ihr wird überprüft, ob irgendeine Unterstützungstask aktiv ist, und wenn ja, reiht sie sich in die entsprechende Task ein (vorausgesetzt, daß es sich nicht um eine Anforderung von der Task selbst handelt). Hierdurch können Anforderungen mit der "F1"-Taste zum Unterstützungs-Produkt gesteuert werden, wenn dieses aktiv ist, und erzeugen dann keine Hilfeanforderungen. Bei Einreihung in die Warteschlange einer Unterstützungstask, wird die Flagge "SupportQd" gesetzt, andernfalls wird sie gelöscht.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: ON QUEUE
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Wenn möglich, Einreihen in "Unterstützung".
  • Die Erfolg-Flagge löschen.
  • Wenn die Hilfeanforderung von "Unterstützung" selbst erfolgt, nicht wieder in diese einreihen.
  • Bestimmen der Task-Abwicklung der am besten geeigneten aktiven Unterstützungstask (falls vorhanden).
  • Wenn hier eine Warteposition vorhanden ist. Wird das Subjekt über die "S.Help."-Variablen zu der Unterstützungstask weitergegeben, die bereits vor Einreihen in die Warteschlange dieser Anwendung/vor Ablauf dieser Anwendung gesetzt sind.
  • Prozedurname: SETPOINTERS
  • Funktion: Diese Prozedur wird vom "ON QUEUE"-Block aufgerufen. Sie bestimmt den Namen des Datenspeichers, in dem Hilfe für das angeforderte Subjekt gefunden wird, und richtet Zeiger zu den Spalten im Hilfeindex und den Hilfetext-Tabellen im Datenspeicher ein.
  • Wenn Spalten der Tabellen nicht verwendungsfähig sind, werden die Zeiger auf sie auf Null Ketten gesetzt.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: TEXTSELECT
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Einrichten von Zeigern zu Hilfedaten.
  • Setzen aller Zeiger auf Null.
  • Wenn ein Datenspeicher gefunden wird, der denselben Namen wie die angegebene Einrichtung hat, dann diesen verwenden, sonst hier beenden.
  • Wenn eine Schlüsselspalte der Hilfeindex-Tabelle fehlt, hier beenden.
  • Einrichten eines Zeigers zu der Schlüsselspalte der Hilfeindex-Tabelle.
  • Einrichten eines Zeigers zu der Hilfetext-Schlüsselspalte der Hilfeindex-Tabelle, wenn eine vorhanden.
  • Einrichten eines Zeigers zur Lernprogramm-Schlüsselspalte der Hilfeindex-Tabelle, wenn eine vorhanden.
  • Einrichten eines Zeigers zur Titelspalte der Hilfeindex-Tabelle, wenn eine vorhanden.
  • Wenn eine Spalte der Hilfetext-Tabelle fehlt, hier beenden.
  • Einrichten eines Zeigers zum Textschlüssel und den Zeilen der Textspalten der Hilfetext-Tabelle.
  • Wenn eine Spalte der Hilfetext-Verzweigungstabelle fehlt, hier beenden.
  • Einrichten eines Zeigers zur Zielschlüsselspalte der Hilfetext-Verzweigungstabelle.
  • Prozedurname: TEXTSELECT
  • Funktion: Diese Prozedur wird immer dann aufgerufen, wenn eine Auswahl in dem Bereich getroffen wird, in dem der Hilfetext im Hauptfenster angezeigt wird (das heißt, wenn ein Wort des Hilfetextes ausgewählt wird).
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: ON SELECT
  • Aufrufe: GETWORD
  • SETPOINTERS
  • BRANCH
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Handler für ausgewählte Optionen im Text.
  • Feststellen, welches Wort gegebenenfalls ausgewählt wurde.
  • Wenn kein gültiges Wort ausgewählt wurde, keine Operation.
  • Wenn ein gültiges Wort aus dem Hilfetext ausgewählt wurde, prüfen, ob es eingerichtet wurde, um eine Verzweigung zu bewirken, wenn ja, und wenn die Verzweigung möglich ist, Verzweigen zum neuen Hilfetext-Teil.
  • Rücksetzen der Zeiger zu den Hilfetabellen im Datenspeicher, für den Fall, daß entweder die Tabellen oder der Datenspeicher geändert wurden.
  • Prüfen, ob eine gültige Hilfetext-Verzweigungstabelle in dem Datenspeicher vorhanden ist.
  • Prüfen, ob für das ausgewählte Wort in diesem Textteil eine Verzweigung gesetzt wurde.
  • Wenn ja, dann versuchen, zu dem neuen Hilfetext zu verzweigen.
  • Wenn die Verzweigung erfolgreich war, dann die Bereitstellung einer Glossardefinition nicht mehr fortsetzen.
  • Wenn ein gültiges Wort aus dem Hilfetext ausgewählt wurde, jedoch keine Verzweigung stattfand, dann versuchen, für das ausgewählte Wort eine Glossardefinition zu finden.
  • Die Variablen für die Kommunikation zwischen den Tasks einrichten, . . .
  • . . . und entweder die Task starten oder, wenn sie bereits aktiv ist, nur in diese einreihen.
  • Prozedurname: TUTSELECT
  • Funktion: Diese Prozedur wird immer dann aufgerufen, wenn die "Lernprogramm"-Taste im Hauptfenster ausgewählt wird. Sie richtet die Variablen ein, die zur Weitergabe des Subjekts für das Lernprogramm verwendet werden und führt entweder einen Start der "HelpTut"- Task aus oder reiht sich in diese ein.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: ON SELECT
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Auswahloperationen der "Lernprogramm"-Taste.
  • Einrichten der Variablen, die zur Weitergabe des Lernprogrammsubjekts an die Lernprogramm-Task verwendet werden, . . .
  • . . . und entweder Starten der Task oder, wenn sie bereits aktiv ist, nur Einreihen in diese.
  • ON-Name: BREAK
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn es beim Ablauf dieser Task zu einem BREAK kommt. Dies kann nur während des ON START-Blocks stattfinden und hat zur Folge, daß das System abgeschaltet wird, da Hilfe beim ersten Systemanfahren gestartet wird.
  • BREAKs sind an keiner anderen Stelle erlaubt, da keine langsamen Prozesse durchgeführt werden.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Erzeugen eines ausstehenden BREAK-Ereignisses, welches von der Steuerung erkannt wird.
  • Dann nur stoppen.
  • ON-Name: DESKTOP
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn eine Desktop-Operation in einem zu dieser Task gehörenden Fenster ausgeführt wird.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Freimachen des Prompt-Bereichs.
  • Löschen aller offenstehenden "ShowNote"-Meldungen.
  • Wenn es sich bei der Desktop-Operation um einen Druck oder einen Zoom handelt, kann sie ignoriert werden.
  • Ignorieren aller Panels, die von diesem Programm nicht bereitgestellt werden, insbesondere Panels, die für die AAB-, CAA- und die Prompt-Bereiche verwendet werden.
  • Wenn das Panel, auf das die Operation einwirkt, nicht bereits als geändert registriert wurde, dann seinen Namen dem Vektor der geänderten Panel-Namen hinzufügen.
  • ON-Name: ERROR
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann aufgerufen, wenn es beim Ablauf dieses Programms zu einem Ausführungsfehler kommt.
  • Das "ShowErr"-Programm wird gestartet, um diagnostische Informationen für die Fehlersuche bereitzustellen, wie es allgemein üblich ist. Bei normalem Ablauf dieses Programms dürften keine Fehler auftreten, somit wird kein Versuch unternommen, Fehler abzufangen oder zu handeln.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktion wird von diesem Block ausgeführt:
  • Für Fehlersuchzwecke.
  • ON-Name: HELP
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn in einem zu dieser Task gehörenden Fenster Hilfe auf der zweiten Ebene angefordert wird.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Freimachen des Prompt-Bereichs.
  • Löschen von ausstehenden "ShowNote"-Meldungen.
  • Wenn Hilfe angefordert wird, die Task wie jede andere Anwendung fahren.
  • ON-Name: QUEUE
  • Funktion: Programme, die Hilfe anfordern, reihen sich in die Warteschlange dieses Blocks ein und setzen die Variablen S.Help.Facility, S. Help. Application, S. Help. Panel und S.Help.Box, um die Ebene zu definieren, auf der die Hilfe angefordert wird, und das genaue Subjekt.
  • Aufrufe: QUEUESUPPORT
  • DETSUBJECT
  • SETPOINTERS
  • MAKETITLE
  • FINDKEYS
  • GETTEXT
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Einreihen in das Unterstützungs-Produkt, wenn dieses aktiv ist, und wenn erfolgreich, keine Hilfe bereitstellen.
  • Das Hauptfenster an die Oberfläche bringen (und gegebenenfalls zeigen).
  • Freimachen des Prompt-Bereichs.
  • Löschen aller ausstehenden "ShowNote"-Meldungen.
  • Bestimmen des Hilfesubjekts.
  • Bestimmen des Datenspeichers, in dem der Hilfetext gefunden wird, und Einrichten von Zeigern zu den darin befindlichen relevanten Hilfetabellen.
  • Einrichten des Titels für die Anzeige.
  • Absuchen des Index in dem entsprechenden Datenspeicher nach Schlüsseln zum Hilfetext und einem optionalen Lernprogramm für das angegebene Hilfesubjekt.
  • Zeigen des "Lernprogramm"-Feldes, wenn ein Lernprogramm verfügbar ist.
  • Versuchen, den Hilfetext zu holen.
  • Aktualisieren der Anzeige, entweder mit dem abgerufenen Hilfetext (wenn ein solcher vorhanden ist) oder einer Meldung, die anzeigt, daß keine Hilfe verfügbar ist.
  • Rücksetzen der Bildlaufposition.
  • ON-Name: QUIT
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn in einem der zu dieser Task gehörenden
  • Fenster eine QUIT-Operation durchgeführt wird.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Freimachen des Prompt-Bereichs.
  • Löschen der offenstehenden "ShowNote"-Meldungen.
  • Wenn in einem der Popdown-Menüs "Esc=Cancel" ausgewählt wird, das entsprechende Popdown-Menü verdecken.
  • ON-Name: SCROLL
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn im Haupthilfetext-Fenster geblättert wird.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Freimachen des Prompt-Bereichs.
  • Löschen aller offenstehenden "ShowNote"-Meldungen.
  • Bestimmen, wieviele Zeilen Hilfetext vorhanden sind.
  • Herausfinden, wieviele in dem Fenster angezeigt werden können.
  • Blättern in der angeforderten Richtung und bis zu dem entsprechenden Punkt.
  • Begrenzen des Bilddurchlaufs, so daß die Grenzen des Textes nicht überschritten werden.
  • Ausgeben von Meldungen, wenn entweder der Beginn oder das Ende des Textes erreicht sind.
  • ON-Name: SELECT
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn in einem der zu dieser Task gehörenden Fenster ein SELECT vorgenommen wird.
  • Aufrufe: TEXTSELECT
  • TUTSELECT
  • EXITSELECT
  • REFSELECT
  • ACTSSELECT
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Freimachen des Prompt-Bereichs.
  • Löschen der ausstehenden "ShowNote"-Meldungen.
  • Je nachdem, wo die Auswahl stattfindet, Aufrufen der entsprechenden Prozedur, um diese Auswahl zu bearbeiten.
  • Auswählen eines Worts im Haupttextbereich des Hauptfensters.
  • Auswählen der "Lernprogramm"-Taste im Hauptfenster.
  • Eine Auswahl im Popdown-Menü "Exit".
  • Eine Auswahl im Popdown-Menü "Referenz".
  • Eine Auswahl im Popdown-Menü "Ausgabe".
  • ON-Name: START
  • Funktion: Dieser Block wird ausgeführt, wenn die Hilfeanwendung initialisiert wird. Dies geschieht einmal beim Systemstart durch die Steuerung.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Ermöglichen von BREAKs.
  • Ausführen von Abwicklungen für die anderen Tasks innerhalb der Anwendung. (Setzen auf Null, wenn Task nicht aktiv.) Variablen, die für die Weitergabe von Daten zwischen den verschiedenen Tasks im Hilfesystem verwendet werden.
  • Zeiger zu Spalten in den Hilfeindex-, Text- und Textverzweigungs-Tabellen. Sie werden jedesmal dann, wenn eine Einreihung in die Warteschlange von Hilfe erfolgt, durch "SETPOINTERS" gesetzt. Sie werden auf Null gesetzt, wenn sie nicht gültig sind.
  • Von "QUEUESUPPORT" gesetzte Flagge, um anzuzeigen, wenn die Einreihung in den Hilfe-Unterstützungs-Editor erfolgreich war.
  • Ein Vektor zur Registrierung der Namen von Panels, die von DeskTop geändert wurden.
  • Dies ist die Steuerungsvariable für das Blättern in dem im Hauptfenster angezeigten Hilfetext.
  • Interne Systemnamen der Einrichtung, der Anwendung, des Panels und des Felds, für die Hilfe angefordert wurde.
  • Titel der Einrichtung, der Anwendung, des Panels und des Felds, für die ein Hilfetext angefordert wurde, wie oben im Fenster angezeigt. Abgeleitet von der Hilfeindex-Tabelle in dem entsprechenden Datenspeicher.
  • Schlüssel zu dem angeforderten Hilfetext und dem optional verfügbaren Lernprogramm.
  • Eine von der "BRANCH"-Prozedur gesetzte Flagge, um anzuzeigen, daß eine versuchte Verzweigung erfolgreich war.
  • Vektor zum Halten des angeforderten Hilfetextes, nachdem dieser abgerufen wurde.
  • Dies ist der Vektor, der zur Anzeige des angeforderten Hilfetextes im Hauptfenster verwendet wird.
  • Öffnen von Panels und Fenstern (einschließlich Popdown- Menüs).
  • ON-Name: STOP
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn Hilfe stillgelegt oder gestoppt werden soll. Wenn eine Einreihung in diesen Block aus der Hilfeanwendung selbst erfolgt, dann wird die Hilfefunktion nur stillgelegt, andernfalls wird sie gestoppt. Normalerweise wird die Hilfefunktion nur von der Steuerung am Ende einer Sitzung gestoppt.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Wenn das Programm durch Einreihung in eine Warteschlange von irgendeinem Punkt innerhalb des Programms aus stillgelegt werden soll, dann diese Stillegung ausführen und das Programm nicht stoppen. Außerdem die Hilfe-Map-Sub-Task stoppen.
  • Andernfalls muß die Anwendung gestoppt werden (gewöhnlich nur dann, wenn das gesamte System abgeschaltet wird).
  • Zunächst alle Panels, die über Desktop geändert wurden, im "Benutzer"-Datenspeicher sichern.
  • Wenn entweder das Glossar, das Lernprogramm oder die Hilfe- Map aktiv ist, diese dann kontrolliert stoppen (indem ihre TOP-Blöcke durchlaufen werden). Hierdurch soll gewährleistet werden, daß alle geänderten Panels gesichert werden.
  • Schließlich die Task auf der Anwendungsebene selbst stoppen.
  • Programm-Name: HELPMAP
  • Dieses Programm besteht aus einer Reihe von Code- und Prozedurblöcken, die nachfolgend aufgeführt sind.
  • Funktion: Dieses Programm wird als eine Sub-Task vom "Hilfe"-Programm gestartet, wenn eine Hilfe- Map bereitgestellt werden soll.
  • Aufruf: Die Anfangs-Task richtet zunächst die folgenden Inter-Task-Kommunikationsvariablen ein (auf der Anwendungsebene):
  • A.Temp.Facility A.Temp.Application A.Temp.Panel A.Temp.Box
  • - Subjekt definieren, für das die Hilfe-Map angezeigt werden soll. Die verwendeten Werte sind dieselben wie diejenigen, die in den "S.Help."- Variablen plaziert werden, wenn Hilfe selbst aufgerufen wird.
  • Nachdem diese Variablen eingerichtet sind, wird von der Anfangs-Task nur dieses Programm gestartet.
  • Nachdem diese Task gestartet ist, können die "A.Temp."-Variablen eingerichtet werden und in die Warteschlange dieses Programms können wieder Einreihungen erfolgen. Hierdurch wird die Anzeige einer neuen Hilfe-Map von diesem Programm bewirkt, die für das neu angegebene Hilfesubjekt geeignet ist.
  • Geöffnete Panels: HelpMap
  • ON-Blöcke: BREAK
  • DESKTOP
  • ERROR
  • HELP
  • QUEUE
  • QUIT
  • SCROLL
  • SELECT
  • START
  • STOP
  • Prozeduren: SETLEVELS Subjekt-Ebenen für Map setzen.
  • SETHEADINGS Titel für Map-Ebenen setzen.
  • SETPARENT Einrichten einer Parent- Ebene der Map.
  • SETCHILDFACS Einrichten einer Tochter- Ebene, wenn Einrichtungen.
  • SETCHILDAPPS Einrichten einer Tochter- Ebene, wenn Anwendungen.
  • SETCHILDPANS Einrichten einer Tochter- Ebene, wenn Panels.
  • SETCHILDBOXS Einrichten einer Tochter- Ebene, wenn Felder.
  • UPDATEDISP Aktualisieren der gesamten Hilfe-Map.
  • DOWNSEL Handler für Abwärtspfeil-Auswahl.
  • UPSEL Handler für Aufwärtspfeil-Auswahl.
  • PARENTSEL Handler für Mutterfeld- Auswahl.
  • CHILDSEL Handler für Tochterfeld- Auswahl.
  • Gestartete Tasks:
  • General.ShowErr
  • Eingabe:
  • I.Messages.Help - Übersetzbare Ketten, die von der gesamten Hilfeanwendung für Prompts etc. verwendet werden.
  • General.Messages.General - Übersetzbare Ketten zur allegemeinen Verwendung von allen Programmen.
  • User input - Von ausgewählten Optionen etc.
  • A.Temp.Facility, A.Temp.Application, A.Temp.Panel, A.Temp.Box
  • - Definieren des Subjekts, zu dem eine Hilfe-Map angezeigt werden soll. Vor Ablauf der QUEUE- oder START-Blöcke dieser Task setzen.
  • *.HelpIndex.* - Hilfeindex-Tabellen, die in Datenspeichern vorkommen, welche Hilfetext oder Lernprogramme enthalten. Dienen zum Aufbau der Hilfe-Map.
  • Ausgabe: Eine Bildschirmanzeige einer Hilfe-Map, die in strukturierter Form den größten Teil des verfügbaren Hilfetextes anzeigt.
  • Prozeß: Dieses Programm wird von der Haupt-"Hilfe"- Task als eine Master-Task gestartet. Diese kann sich auch in die Warteschlange dieses Programms einreihen. Bevor es gestartet wird oder eine Einreihung in seine Warteschlange erfolgt, werden die "A.Temp.*"-Variablen eingerichtet, um das Subjekt anzuzeigen, das Grundlage der Hilfe-Map sein soll. Der Benutzer kann sich innerhalb der Hilfe-Map umsehen und Hilfetext-Elemente auswählen, die im Haupthilfetext-Fenster angezeigt werden sollen. Nachdem dies geschehen ist, reiht sich diese Task wieder in die Warteschlange der Haupthilfe-Task ein, damit dem Hilfetext angezeigt wird.
  • Fehler: Bei normalem Ablauf dieses Programms dürften keine Fehler auftreten. Sollte dies doch der Fall sein, so sind sie unerwartet und werden wie üblich zum "ShowErr"-Programm übergeben.
  • Abhängigkeiten: Bevor eine Map erzeugt werden kann, muß im Datenspeicher des Systems eine Hilfeindex- Tabelle vorhanden sein, da diese die Wurzel des Map-Baums bildet.
  • Prozedurname: SETLEVELS
  • Funktion: Diese Prozedur prüft die Variablen
  • "FacName", "AppName", "PanName" und "BoxName", um zu bestimmen, wie das Subjekt der Hilfe-Map heißen soll. Sie prüft, ob auf die angeforderte Hilfe von der Spitze des Hilfe-Baums zugegriffen werden kann (das heißt, daß sie nicht isoliert ist). In Fällen, in denen die Hilfe für das angeforderte Subjekt isoliert oder nicht vorhanden ist, werden die Variablen modifiziert, um das Subjekt der Hilfe-Map zur nächsten relevantesten Hilfe auf einer höheren Ebene zu machen. Neben der Überprüfung der subjektdefinierenden Variablen setzt die Prozedur die Variablen "ParentLevel" und "ChildLevel", die bestimmen, welche Hilfe- Ebene auf jeder der beiden Ebenen der Map angezeigt wird.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: DOWNSEL
  • UPSEL
  • ON QUEUE
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Setzen der Subjektebenen für die Map.
  • Prüfen, ob die Hilfe auf Systemebene installiert ist, und wenn nicht, Beenden der Hilfe-Map und Ausgabe einer Fehlermeldung.
  • Ist die Einrichtung "System" oder nicht festgelegt, dann wird Hilfe auf Systemebene für das Subjekt der Hilfe-Map verwendet, die entsprechenden Ebenen gesetzt und die Prüfung hier gestoppt.
  • Bestimmen, in welchem Datenspeicher die Hilfe für die angegebene Einrichtung gefunden wird. Wenn der Datenspeicher nicht existiert, Backup auf Systemebene.
  • Wenn im Datenspeicher keine Hilfetabelle existiert, von der angenommen wird, daß sie die Hilfe für die angegebene Einrichtung enthält, dann Rückkehr zur Hilfe auf Systemebene und Löschen des Einrichtungsnamens aus "FacName" etc.
  • Einrichten indirekter Verweise zu der entsprechenden Hilfeindex-Tabelle.
  • Wenn in der entsprechenden Tabelle kein Eintrag für Einrichtungs-Hilfe existiert, dann Rückkehr zur Hilfe auf Systemebene und Löschen des Einrichtungsnamens aus "FacName" etc.
  • Wenn Hilfe für die angegebene Einrichtung existiert, jedoch keine Hilfe auf Anwendungsebene vorhanden ist, dann Löschen aller Verweise der unteren Ebenen aus "AppName" etc. und Rückkehr zur Systemebene und zur obersten Ebene der Map.
  • Wenn das angegebene Subjekt nicht unter die Einrichtungsebene geht, dann die Überprüfung hier stoppen und die entsprechenden Ebenen einrichten.
  • Existiert kein Eintrag für Anwendungs-Hilfe in der entsprechenden Tabelle, dann Rückkehr zur Hilfe auf Einrichtungsebene und Löschen des Anwendungsnamens aus "AppName" etc.
  • Wenn Hilfe für die angegebene Anwendung existiert, jedoch keine Hilfe auf Panel-Ebene vorhanden ist, dann alle Verweise der unteren Ebene aus "PanName" etc. löschen und auf Einrichtungsebene und zur obersten Ebene der Map zurückkehren.
  • Wenn das angegebene Subjekt nicht unter die Anwendungsebene geht, dann die Überprüfung hier stoppen und die entsprechenden Ebenen setzen.
  • Wenn kein Eintrag für Panel-Hilfe in der entsprechenden Tabelle existiert, dann Rückkehr zur Hilfe auf Anwendungsebene und Löschen des Panel-Namens aus "PanName" etc.
  • Wenn Hilfe für das angegebene Panel existiert, jedoch keine Hilfe auf Feld-Ebene vorhanden ist, dann alle Verweise der unteren Ebene aus "BoxName" löschen und zur Anwendungsebene und zur oberen Ebene der Map zurückkehren.
  • Wenn das angegebene Subjekt nicht unter die Panel-Ebene geht, dann die Überprüfung hier stoppen und die entsprechenden Ebenen setzen.
  • Wenn für die Feld-Hilfe kein Eintrag in der entsprechenden Tabelle existiert, dann zur Hilfe auf Panel-Ebene zurückkehren und den Feld-Namen aus "BoxName" löschen.
  • Andernfalls wurde ein gültiges Subjekt auf Feld-Ebene spezifiziert.
  • Prozedurname: SETHEADINGS
  • Funktion: Diese Prozedur setzt die entsprechenden Überschriften über den Mutter- und Tochterfeldern im Panel, je nachdem, welche Einstellungen für "ParentLevel" und
  • "ChildLevel" vorgenommen wurden.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: UPDATEDISP
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Setzen der Titel für die Map-Ebenen.
  • Prozedurname: SETPARENT
  • Funktion: Diese Prozedur setzt den entsprechenden Titel in das Mutter-Feld, je nachdem, welche Ebene hierfür in "ParentLevel" gesetzt wurde, und welches Subjekt für die Hilfe-Map durch "FacName" etc. definiert wurde. Sie setzt außerdem den Aufwärts-Pfeil, wenn sich die Ebene des Mutter-Feldes unter der Systemebene befindet.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: UPTDATEDISP
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Einrichten der Mutter-Ebene der Map.
  • Bestimmen, in welchem Datenspeicher sich die Hilfe im Mutter- Feld befindet.
  • Einrichten eines indirekten Verweises zu der Titelspalte in der entsprechenden Hilfeindex-Tabelle.
  • Setzen des Eltern-Feldtitels.
  • Setzen des Aufwärts-Pfeils, wenn er gültig ist.
  • Prozedurname: SETCHILDFACS
  • Funktion: Diese Prozedur setzt die Titel in die Tochter-Felder, wenn die Hilfe, die hierin angezeigt werden soll, auf der Einrichtungsebene liegt. Sie bestimmt außerdem die Namen der realen Einrichtungen, die jedem Titel zugeordnet sind, und setzt die Abwärtspfeile für diejenigen Einrichtungen, die Hilfe auf der Anwendungsebene haben.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: UPDATEDISP
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Einrichten einer Tochter-Ebene, wenn Einrichtungen.
  • Löschen der temporären Datenfelder, die zum Halten der Daten für die Tochter-Felder verwendet wurden.
  • Für jeden im System aktiven Datenspeicher.
  • Ignorieren des System-Datenspeichers.
  • Ignorieren jedes Datenspeichers ohne Hilfeindex-Tabelle.
  • Einrichten indirekter Verweise zu Spalten in der entsprechenden Hilfeindex-Tabelle.
  • Suchen des Eintrags für Hilfe auf der Einrichtungsebene im Datenspeicher, und wenn dieser nicht gefunden wird, Ignorieren des Datenspeichers.
  • Titel für Hilfe auf Einrichtungsebene holen.
  • Wenn Titel unbekannt oder leer, diesen Datenspeicher ignorieren.
  • Wenn Titel ein Duplikat, diesen Datenspeicher ignorieren.
  • Andernfalls enthält dieser Datenspeicher gültige Hilfe auf Einrichtungsebene. Der Hilfetitel und der Name des Datenspeichers werden in die entsprechenden Vektoren geladen und der Eintrag im Abwärtspfeil-Vektor gelöscht.
  • Wenn die Einrichtung Hilfe auf Anwendungsebene unter sich hat, die einen gültigen Titel hat und somit auf der Hilfe-Map angezeigt werden kann, dann hierfür den Abwärtspfeil setzen.
  • Schließlich, nachdem die Daten für die Tochter-Felder in den temporären Datenfeldern eingerichtet wurden, die temporären Datenfelder in die endgültigen Datenfelder für die Tochter- Felder einsortieren, . . .
  • . . . und die Bilddurchlauf-Position initialisieren.
  • Prozedurname: SETCHILDAPPS
  • Funktion: Diese Prozedur setzt die Titel in die Tochter-Felder, wenn die in ihnen anzuzeigende Hilfe auf der Anwendungsebene liegt. Sie bestimmt außerdem die Namen der realen Anwendungen, die jedem Titel zugeordnet sind, und setzt die Abwärtspfeile für diejenigen Anwendungen, die Hilfe auf Panel-Ebene haben.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: UPDATEDISP
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Einrichten einer Tochter-Ebene, wenn Anwendungen.
  • Bestimmen des Datenspeichers, in dem die Anwendungs-Hilfe gefunden wird.
  • Löschen der temporären Datenfelder, die zum Halten der Daten für die Tochter-Felder verwendet werden.
  • Einrichten indirekter Verweise zu der entsprechenden Hilfeindex-Tabelle.
  • Finden der Anzahl der Tabelleneintragungen.
  • Für jeden Index-Tabelleneintrag.
  • Wenn der Eintrag für Hilfe auf Feld-, Panel- oder Einrichtungsebene liegt, ihn ignorieren.
  • Wenn Titel unbekannt oder leer ist, den Eintrag ignorieren.
  • Wenn Titel ein Duplikat ist, den Eintrag ignorieren.
  • Andernfalls nur die Anwendung laden . . . und die Info über die Bilddurchlauf-Hilfe in die temporären Vektoren der entsprechenden Position initialisieren und den Eintrag im Abwärtspfeil-Vektor löschen.
  • Dann Setzen des Abwärtspfeil-Eintrags, wenn die Anwendung Hilfe auf Panel-Ebene mit einem gültigen Titel unter sich hat und somit auf der Hilfe-Map angezeigt werden kann.
  • Schließlich, nachdem die Daten für die Tochter-Felder in den temporären Datenfeldern eingerichtet wurden, Einsortieren der temporären Datenfelder in die endgültigen Datenfelder für die Tochter-Felder, . . .
  • . . . und Initialisieren der Bilddurchlaufposition.
  • Prozedurname: SETCHILDPANS
  • Funktion: Diese Prozedur setzt die Titel in die Tochter-Felder, wenn die in ihnen anzuzeigende Hilfe auf Panel-Ebene liegt. Sie bestimmt außerdem die Namen der realen Panels, die jedem Titel zugeordnet sind, und setzt die Abwärtspfeile für diejenigen Anwendungen, die Hilfe auf Feld-Ebene haben.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: UPDATEDISP
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Einrichten der Tochter-Ebene, wenn Panels.
  • Löschen der temporären Datenfelder, die zum Halten der Daten für die Tochter-Felder verwendet wurden.
  • Bestimmen des Datenspeichers, in dem die Panel-Hilfe gefunden wird.
  • Einrichten indirekter Verweise zu der entsprechenden Hilfeindex-Tabelle.
  • Finden der Anzahl der Tabelleneinträge.
  • Finden des ersten Eintrags für die Anwendung in der Hilfeindex-Tabelle.
  • Für jeden Index-Tabelleneintrag, der die entsprechende Anwendung betrifft.
  • Wenn der Eintrag für Hilfe auf Feld- oder Anwendungsebene ist, ihn ignorieren.
  • Wenn Titel unbekannt oder leer ist, den Eintrag ignorieren.
  • Wenn Titel ein Duplikat ist, den Eintrag ignorieren.
  • Andernfalls nur die Panel-Hilfeinfo in die entsprechenden temporären Vektoren laden und den Abwärtspfeil-Vektoreintrag löschen.
  • Dann den Abwärtspfeil-Eintrag setzen, wenn das Panel Hilfe auf Feld-Ebene unter sich hat, die einen gültigen Titel aufweist und somit auf der Hilfe-Map angezeigt werden kann.
  • Weitergehen zum nächsten Eintrag in der Indextabelle, wenn ein solcher vorhanden.
  • Schließlich, nachdem die Daten für die Tochter-Felder in den temporären Datenfeldern eingerichtet sind, Einsortieren der temporären Datenfelder in die endgültigen Datenfelder für die Tochter-Felder, . . .
  • . . . und Initialisieren der Bilddurchlaufposition.
  • Prozedurname: SETCHILDBOXS
  • Funktion: Diese Prozedur setzt die Titel in die Tochter-Felder, wenn die in ihnen anzuzeigende Hilfe auf Feld-Ebene liegt. Sie bestimmt au-
  • ßerdem die Namen der realen Felder, die jedem Titel zugeordnet sind, und löscht die Abwärtspfeile.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: UPDATEDISP
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Einrichten der Tochter-Ebene, wenn Felder.
  • Löschen der temporären Datenfelder, die zum Halten der Daten für die Tochter-Felder verwendet wurden.
  • Bestimmen des Datenspeichers, in dem die Feld-Hilfe gefunden wird.
  • Einrichten indirekter Verweise zu der entsprechenden Hilfeindex-Tabelle.
  • Finden der Anzahl der Tabelleneinträge.
  • Finden der Position des ersten Felds in der Indextabelle.
  • Für jeden Index-Tabelleneintrag, der sich auf Felder in dem entsprechenden Panel bezieht.
  • Wenn Titel unbekannt oder leer ist, den Eintrag ignorieren.
  • Wenn Titel ein Duplikat ist, den Eintrag ignorieren.
  • Andernfalls nur die Feld-Hilfeinfo in die entsprechenden temporären Vektoren laden und den Abwärtspfeil-Vektor löschen.
  • Weitergehen zum nächsten Eintrag in der Indextabelle, wenn ein solcher vorhanden ist.
  • Schließlich, nachdem die Daten für die Tochter-Felder in den temporären Datenfeldern eingerichtet wurden, Einsortieren der temporären Datenfelder in die endgültigen Datenfelder für die Tochter-Felder, . . .
  • . . . und Initialisieren der Bilddurchlaufposition.
  • Prozedurname: UPDATEDISP
  • Funktion: Diese Prozedur aktualisiert die Hilfe-Map- Anzeige.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: DOWNSEL
  • UPSEL
  • ON QUEUE
  • Aufrufe: SETHEADINGS
  • SETPARENT
  • SETCHILDFACS
  • SETCHILDAPPS
  • SETCHILDPANS
  • SETCHILDBOXS
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Auf frischen der gesamten Hilfe-Map.
  • Setzen der Überschriften über den Mutter- und Tochter-Feldern.
  • Einrichten des Mutter-Feldes und des Aufwärtspfeils.
  • Einrichten der Tochter-Felder und der Abwärtspfeile (unter Verwendung einer geeigneten Prozedur für die Ebene der Tochterfeldinhalte).
  • Prozedurname: DOWNSEL
  • Funktion: Diese Prozedur wird immer dann aufgerufen, wenn ein Abwärtspfeil ausgewählt wird. Sie setzt die subjektdefinierenden Variablen, um die geeignete nächste Hilfe-Ebene nach unten anzugeben, und frischt die Hilfe-Map auf.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: ON SELECT
  • Aufrufe: SETLEVELS
  • UPDATEDISP
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Handler für Abwärtspfeil-Auswahl. Überprüfen, ob der Abwärtspfeil gültig ist.
  • Dann, abhängig von der aktuellen TochterEbene, Setzen der subjektdefinierenden Variablen, um die nächste Ebene nach unten anzuzeigen . . .
  • . . . und Auffrischen der Map.
  • Prozedurname: UPSEL
  • Funktion: Diese Prozedur wird immer dann aufgerufen, wenn der Aufwärtspfeil ausgewählt wird. Sie setzt die subjektdefinierenden Variablen, um die nächste Hilfe-Ebene nach oben anzugeben, und aktualisiert die Hilfe-Map.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: ON SELECT
  • Aufrufe: SETLEVELS UPDATEDISP
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Handler für Aufwärtspfeil-Auswahl.
  • Prüfen, ob der Aufwärtspfeil gültig ist.
  • Dann, abhängig von der aktuellen Mutter-Ebene, Setzen der subjektdefinierenden Variablen, um die nächste Ebene nach oben anzuzeigen . . .
  • . . . und Auffrischen der Map.
  • Prozedurname: PARENTSEL
  • Funktion: Diese Prozedur wird immer dann aufgerufen, wenn das Mutter-Feld auf der Hilfe-Map ausgewählt wird. Sie reiht sich in die Warteschlange der Hilfe-Master-Task ein mit einer Aufforderung, den Hilfetext für das Subjekt anzuzeigen, welches dem Mutter-Titel entspricht.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: ON SELECT
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Handler für Eltern-Feld-Auswahl.
  • Abhängig von der Ebene des Mutter-Felds, Setzen der geeigneten Daten in die Variablen, die normalerweise vor dem Einreihen in die Hilfe-Warteschlange gesetzt werden, . . .
  • . . . und Einreihen in die Warteschlange der Hilfe-Anwendung, wie eine normale Anforderung.
  • Prozedurname: CHILDSEL
  • Funktion: Diese Prozedur wird immer dann aufgerufen, wenn ein Tochter-Feld auf der Hilfe-Map ausgewählt wird. Sie reiht sich in die Warteschlange der Hilfe-Master-Task ein, mit einer Aufforderung, den Hilfetext für das Subjekt anzuzeigen, welches dem Tochter-Titel entspricht.
  • Parameter: Nein
  • Aufruf durch: ON SELECT
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von dieser Prozedur ausgeführt:
  • Handler für Tochter-Feld-Auswahl.
  • Überprüfen, ob sich in dem Tochter-Feld ein gültiger Titel befindet.
  • Abhängig von der Ebene der Tochter-Felder, Setzen der geeigneten Daten in die Variablen, die normalerweise vor dem Einreihen in die Hilfe-Warteschlange gesetzt werden, . . .
  • . . . und Einreihen in die Hilfe-Anwendung, wie eine normale Anforderung.
  • ON-Name: BREAK
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn es beim Ablauf dieser Task zu einem BREAK kommt. Dies geschieht nur während des ON START-Blocks und hat ein Stoppen dieser Task zur Folge. BREAKs sind an keiner anderen Stelle erlaubt, da es keine langsamen Operationen gibt.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Kennzeichnen der Hilfe-Map als gestoppt, und Stoppen.
  • ON-Name: DESKTOP
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn in einem zu dieser Task gehörenden Fenster eine Desktop-Operation ausgeführt wird.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Wenn das Panel über DeskTop geändert wird, dann diesen Fakt registrieren, so daß er gesichert werden kann, wenn die Sub- Task gestoppt wird.
  • ON-Name: ERROR
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann aufgerufen, wenn es beim Ablauf dieses Programms zu einem Ausführungsfehler kommt.
  • Das "ShowErr"-Programm wird gestartet, um für Fehlersuchzwecke einige diagnostische Informationen bereitzustellen, wie es allgemein üblich ist. Im Normalbetrieb dieses Programms dürften keine Fehler auftreten, daher wird kein Versuch gemacht, Fehler abzufangen oder zu handeln.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktion wird von diesem Block ausgeführt:
  • Für Fehlersuchzwecke.
  • ON-Name: HELP
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn in einem zu dieser Task gehörenden Fenster Hilfe auf der zweiten Ebene angefordert wird.
  • Auf rufe: Keine
  • Folgende Aktion wird von diesem Block ausgeführt:
  • Wenn Hilfe angefordert wird, die Task wie jede andere Anwendung fahren.
  • ON-Name: QUEUE
  • Funktion: In die Warteschlange dieses Blocks reihen sich die Tasks ein, um die Hilfe-Map aufzufrischen, so daß sie für ein bestimmtes Subjekt eingerichtet wird. Er bestimmt die Hilfe-Ebene, die auf jeder der beiden Ebenen der Map gezeigt werden soll, und das jeweilige Subjekt, das als Grundlage für die Map dient.
  • Aufrufe: SETLEVELS
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Bestimmen des geplanten Subjekts der Hilfe-Map (diese dürfen niemals unbekannt werden). Die "A.Temp."-Variablen werden
  • nach Benutzung immer gelöscht.
  • Bestimmen der Hilfe-Ebenen, die auf jeder Map-Ebene angezeigt werden sollen. Aktualisieren der Map-Anzeige mit der Info für die entsprechenden Ebenen und das Subjekt.
  • Das Fenster an die Oberfläche bringen.
  • ON-Name: QUIT
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn in einem der zu dieser Task gehörenden Fenster eine QUIT-Operation ausgeführt wird.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktion wird von diesem Block ausgeführt:
  • Beenden der Task, wenn "Esc=Cancel" ausgewählt wird.
  • ON-Name: SCROLL
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn im Hilfe-Map-Fenster geblättert wird.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Bestimmen, wieviele Tochter-Titel vorhanden sind.
  • Herausfinden, wieviele in dem Fenster angezeigt werden können.
  • Blättern in der angeforderten Richtung und bis zu dem entsprechenden Punkt.
  • Begrenzen des Bilddurchlaufs, um sicherzustellen, daß die Datenenden nicht überschritten werden, sowie Verdecken und Zeigen der Felder, welche angeben, ob in beiden Richtungen noch mehr Daten vorhanden sind.
  • ON-Name: SELECT
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn in einem der zu dieser Task gehörenden
  • Fenster ein SELECT stattfindet.
  • Auf rufe: UPSEL
  • DOWNSEL
  • PARENTSEL
  • CHILDSEL
  • Folgende Aktion wird von diesem Block ausgeführt:
  • Je nachdem, wo die Auswahl auf der Hilfe-Map stattfindet, Aufrufen einer entsprechenden Prozedur, um diese Auswahl abzuwickeln.
  • ON-Name: START
  • Funktion: Dieser Block wird ausgeführt, wenn der Hilfe-Map-Teil der Hilfe-Anwendung gestartet wird. Dies geschieht gewöhnlich, wenn die Taste "Hilfe-Map" im Pull-down-Menü "Referenz" des Haupt-Hilfetextes ausgewählt wurde.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktion wird von diesem Block ausgeführt:
  • Ermöglichen von BREAKs.
  • Dies ist die Bilddurchlauf-Steuerungsvariable für die Tochter-Felder in der Hilfe-Map.
  • Kennzeichnen zur Registrierung, ob das Panel über "DeskTop" geändert wurde.
  • Interne Systemnamen der Einrichtung, der Anwendung, des Panels und des Feldes, für die eine Hilfe-Map angefordert wurde.
  • Hilfe-Ebene für jede der beiden Ebenen der Hilfe-Map. (Kann "System", "Einrichtung", "Anwendung", "Panel" oder "Feld" sein.)
  • Die Titel der Hilfe auf den höheren und niedrigeren Ebenen der Hilfe-Map, wie sie in den entsprechenden Feldern angezeigt werden.
  • Die realen Namen der Objekte, deren Titel in den Tochter-Feldern angezeigt werden.
  • Die Pfeile, welche anzeigen, ob sich der Benutzer innerhalb der Map von einem gegebenen Element nach oben oder nach unten bewegen kann.
  • Öffnen von Panel und Fenster.
  • Einreihen in die Warteschlange des "ON QUEUE"-Blocks zur Auffrischung der Anzeige.
  • ON-Name: STOP
  • Funktion: Dieser Block wird immer dann ausgeführt, wenn das Programm gestoppt werden soll. Dies geschieht gewöhnlich durch Einreihen in die Warteschlange von irgendeinem Punkt innerhalb des Programms, zum Beispiel von dem Code, der die Taste für "Esc=Quit" handelt.
  • Aufrufe: Keine
  • Folgende Aktionen werden von diesem Block ausgeführt:
  • Wenn Stoppen . . .
  • . . . Sichern des Panels, wenn es über DeskTop geändert wurde, . . .
  • . . . Kennzeichnen der Hilfe-Map als gestoppt, . . .
  • . . . und Stoppen.

Claims (15)

1. Eine Datenverarbeitungsanlage mit einer Workstation, folgendes umfassend:
eine Anzeige (15) zum Anzeigen von Informations-Panels, die sich auf eine oder mehrere Tasks beziehen, auf einem Bildschirm, wobei die Panels durch Fenster unter Steuerung durch einen Bildschirm-Verwalter sichtbar sind, und
Bediener-Eingabemittel, über die ein Bediener mit der genannten Anlage interaktiv kommunizieren kann, wobei die genannten Bediener-Eingabemittel folgendes aufweisen:
Anzeigemittel (19), zur Kennzeichnung von Elementen auf dem genannten Bildschirm mit Hilfe eines sichtbaren Anzeigers (32) auf dem Bildschirm,
Auswählmittel (20), die dazu dienen, dem genannten System auf der Basis der angezeigten Information eine Auswahl mitzuteilen und
Hilfe-Anforderungsmittel (21), mit denen Hilfe-Informationen von dem genannten System angefordert werden können; das genannte System umfaßt desweiteren
einen adressierfähigen Speicher (92), in dem hierarchisch verbundene Einheiten von Hilfetext-Informationen gespeichert sind,
kontextuale Hilfemittel, die auf eine entsprechende Hilfe-Anforderung von dem genannten Hilfe-Anforderungsmittel reagieren, sowie auf den aktuellen Systemstatus zu dem Zeitpunkt, an dem Hilfe angefordert wurde, um auf den genannten adressierfähigen Hilfetextspeicher zuzugreifen, zur Gewinnung eines entsprechenden Hilfetextes und um zu bewirken, daß der Bildschirm-Verwalter den genannten Hilfetext in einem Hilfetext-Fenster (24) auf dem genannten Bildschirm anzeigt, gleichzeitig mit der Information, die sich auf die gerade anstehende(n) Task(s) bezieht, die bei der Anforderung von Hilfe angezeigt wurde(n),
Hilfe-Map-Anzeigemittel, die auf eine Auswahl mittels des genannten Auswählmittels reagieren, und bewirken, daß der genannte Bildschirm-Verwalter in einem separaten Fenster (26) gleichzeitig mit dem genannten Hilfetext-Fenster mindestens einen Teil einer hierarchischen Map des gespeicherten Hilfetextes anzeigt, wobei jeder Eintrag (29) hierin einer Einheit des gespeicherten Hilfetextes entspricht, und
Mittel, die auf die Auswahl eines Map-Eintrags durch das genannte Auswählmittel reagieren und bewirken, daß Hilfetext, der dem ausgewählten Map-Eintrag entspricht, den im Hilfetext-Fenster angezeigten Hilfetext ersetzt.
2. Ein System nach Anspruch 1, bei dem das Auswählmittel dem Anzeigemittel zugeordnet ist, so daß das von dem sichtbaren Anzeiger angezeigte Element durch Betätigung des Auswählmittels auswählbar ist.
3. Ein System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in dem der aktuelle Status des Systems durch eine Vielzahl von System-Status-Variablen definiert ist, welche von dem kontextualen Hilfemittel als Adressierinformation verwendet werden, um eine entsprechende Hilfetext-Einheit in dem Hilfetext-Speicher zu erhalten.
4. Ein System nach Anspruch 3, in dem die System-Variablen in einer bestimmten Ordnung angeordnet sind, wobei die Hierarchie im Hilfetextspeicher eine entsprechende Ordnung des Hilfetextes aufweist, so daß Systemzustände, deren Definition Systemvariablen der unteren Ordnung enthalten, dem Hilfetext der unteren Ordnung zugeordnet werden, und Systemzustände, deren Definition nur Variablen der höheren Ordnung enthalten, dem Hilfetext der höheren Ordnung zugeordnet werden.
5. Ein System nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, in dem die Systemvariablen als Adressierinformation zu einer Schlüsseltabelle angewendet werden, um einen Schlüssel zu erzeugen, welcher die aktuelle Adresse einer Hilfetext-Einheit im Hilfetextspeicher ist.
6. Ein System nach jedem der Ansprüche 3 bis 5, in dem die Systemvariablen der unteren Ordnung auf die Position des Anzeigers auf dem Bildschirm bezogen sind.
7. Ein System nach Anspruch 6, in dem eine Systemvariable dem Panel entspricht, in dem der Anzeiger sich befindet, eine Systemvariable der unteren Ordnung der Position des Anzeigers innerhalb eines vordefinierten Felds in dem Panel entspricht, und eine Systemvariable der höheren Ordnung der Anwendung entspricht, zu der das Panel gehört, wobei drei entsprechende Ordnungen von Hilfetext für Felder, Panels und Anwendungen vorhanden sind, die Panel-Ordnung der Hilfe von einem vordefinierten Hilfe-Feld in dem Panel oder von einem Panel- Bereich ohne Feld auswählbar ist, und die Anwendungs- Ordnung der Hilfe von der Hilfe-Map oder von einem Systemstatus auswählbar ist, in dem die Systemvariablen der unteren Ordnung auf Nullwerte gesetzt sind.
8. Ein System nach Anspruch 7, in dem der Hilfetextspeicher auch Hilfetext für eine Einrichtungs-Hilfeordnung enthält, die über der Anwendungs-Hilfeordnung liegt, und einer Systemvariablen der Einrichtungs-Ordnung entspricht.
9. Ein System nach jedem der vorangehenden Ansprüche, Mittel enthaltend zur dynamischen Erzeugung der Hilfe-Map aus dem Hilfetextspeicher in Antwort auf die Auswahl des Anzeigemittels der genannten Hilfe-Map.
10. Ein System nach jedem der Ansprüche 3 bis 8 oder nach Anspruch 9 in Abhängigkeit von Anspruch 3, in dem die Hilfe-Map zu groß ist, um durch ein Hilfe-Map-Fenster betrachtet werden zu können, wobei das Hilfe-Map-Anzeigemittel auf die aktuellen Systemvariablen reagiert, wo diese nicht den Systemstatus höchster Ordnung definieren, um die Anzeige von Map-Einträgen derselben Ordnung wie die aktuellen Systemvariablen auszuwählen, die gemeinsame Systemvariablen höherer Ordnung verwenden, sowie auch zur Auswahl der Anzeige des Eintrags höherer Ordnung, der von den genannten gemeinsamen Variablen höherer Ordnung dargestellt wird.
11. Ein System nach Anspruch 10, in dem das Hilfe-Map-Anzeigemittel ein selektiv ablauffähiges Verzweigungsmittel umfaßt, wobei die Auswahl der Verzweigung für einen gegebenen Map-Eintrag die Anzeige einer neuen Hilfe-Map bewirkt, die den gegebenen Eintrag als den Eintrag höherer Ordnung enthält, wo der gegebene Eintrag ursprünglich einer der Einträge der unteren Ordnung in der Map war, und als ein Eintrag einer Gruppe von Einträgen der unteren Ordnung, wo der gegebene Eintrag ursprünglich der Eintrag höherer Ordnung in der Map war.
12. Ein System nach Anspruch 11 in Abhängigkeit von Anspruch 2, in dem die angezeigten Map-Einträge Bildsymbole enthalten, die gegebenenfalls die zulässige Verzweigungsrichtung anzeigen, wobei die Verzweigungsoperation durch Betätigen des genannten Auswählmittels ausgewählt wird, wenn der genannte sichtbare Anzeiger auf einem der genannten Bildsymbole positioniert wird.
13. Ein System nach Anspruch 2, in dem eine Hilfetext-Einheit innerhalb des Textkörpers auswählbare Verzweigungsworte enthalten kann, die den verbundenen Hilfetext-Einheiten zugeordnet sind, wobei das System Hilfetext-Verzweigungsmittel umfaßt, die auf die Auswahl eines auswählbaren Wortes in einem Hilfetext-Fenster durch das Anzeigermittel und das Auswählmittel reagieren, um auf die verbundene Hilfetext-Einheit in dem Hilfetext-Speicher zuzugreifen und zu bewirken, daß der Bildschirm-Verwalter den ursprünglichen Hilfetext in dem Hilfetext-Fenster gegen die genannte verbundene Hilfetext-Einheit austauscht.
14. Ein System nach Anspruch 13, bei dem das System einen Glossar-Speicher umfaßt, wobei die Auswahl eines Hilfetext-Wortes, das kein auswählbares Verzweigungswort ist, bewirkt, daß ein Glossar-Fenster angezeigt wird, welches eine Definition des ausgewählten Wortes oder eine Liste des alphabetisch nächsten Wortes enthält.
15. Eine Methode, um einem Benutzer einer Datenverarbeitungsanlage mit Workstation, eine Anzeige umfassend, Hilfe bereitzustellen und
Bediener-Eingabemittel, mit denen ein Bediener mit dem System interaktiv kommunizieren kann, wobei die genannten Bediener-Eingabemittel folgendes umfassen:
Anzeigemittel (19) zur Kennzeichnung von Elementen auf dem genannten Bildschirm mit Hilfe eines sichtbaren Anzeigers (32) auf dem Bildschirm
Auswählmittel (20), um dem genannten System auf der Basis der angezeigten Information eine Auswahl mitzuteilen und
Hilfe-Anforderungsmittel (21), zur Anforderung von Hilfeinformationen von dem genannten System;
das genannte System umfaßt desweiteren einen adressierfähigen Speicher (92), in dem Hilfetext-Informationseinheiten in hierarchischer Ordnung abgebildet sind; die Methode umfaßt folgende Schritte: Zugriff auf den genannten adressierfähigen Hilfetext-Speicher in Antwort auf eine Hilfeanfrage von dem genannten Hilfe-Anforderungsmittel und in Antwort auf den aktuellen Systemstatus, um einen entsprechenden Hilfetext zu bekommen,
Anzeigen des genannten Hilfetextes gleichzeitig mit der Information, die zu der/den anstehenden Task(s) gehört,
Reagieren auf die Auswahl der Hilfe-Map-Funktion durch den Benutzer, um, getrennt von dem Hilfetext, jedoch gleichzeitig mit diesem, mindestens einen Teil einer hierarchischen Map des gespeicherten Hilfetextes anzuzeigen, wobei jeder Eintrag in dieser einer Einheit des gespeicherten Hilfetextes entspricht und
Reagieren auf eine weitere Auswahl eines Eintrags in der Hilfe-Map durch den Benutzer, um einen neuen Hilfetext anzuzeigen, der den ursprünglich angezeigten ersetzt.
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