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DE3424964A1 - Vorrichtung zur ausstellung und lagerung von waren in verkaufsregalen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur ausstellung und lagerung von waren in verkaufsregalen oder dergleichen

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DE3424964A1
DE3424964A1 DE19843424964 DE3424964A DE3424964A1 DE 3424964 A1 DE3424964 A1 DE 3424964A1 DE 19843424964 DE19843424964 DE 19843424964 DE 3424964 A DE3424964 A DE 3424964A DE 3424964 A1 DE3424964 A1 DE 3424964A1
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Withdrawn
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DE19843424964
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English (en)
Inventor
Kurt 5787 Olsberg Baumann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/121Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack made of tubes or wire

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausstellung und
  • Lagerung von Waren in Verkaufsregalen oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausstellung und Lagerung von Waren in Verkaufsregalen oder dergleichen, bestehend aus einem im wesentlichen rechteckigen Boden, einem auf diesem gehalterten Gestell, insbesondere mit zwei im Abstand voneinander an den kurzen Bodenrandseiten angeordneten Bügeln und zwei zu letzteren quer gerichteten, zueinander parallelen, übereinander und längs einer langen Bodenrandseite verlaufenden sowie die freien Schenkel der Bügel verbindende Führungsstangen, und aus einem vom Gestell quer abstrebenden, in Richtung einer Bodenlängsseite begrenzt verstellbar geführten Schieber, der durch Federkraft ständig zu einem frontseitig des Bodens angeordneten Warenwiderlager hin gedrückt wird, wobei insbesondere ferner das Warenwiderlager durch einen der vorgenannten Bügel gebildet ist und zudem der Boden, insbesondere aus Kunststoff, einen umlaufenden erhabenen Rand aufweist, und wobei das Gestell am Boden, insbesondere lösbar befestigt ist, wozu die Basisschenkel der Bügel hinter am Boden angeordnete, insbesondere angeformte Vorsprünge eingesprengt sind.
  • Eine Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 56 560-bekannt.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Waren, insbesondere verpackte Textilien, hintereinander aufrechtstehend zwischen dem Schieber und dem frontseitig angeordneten Warenwiderlager lösbar eingeklemmt.
  • Dabei ist die lichte Weite des Bodens zwischen den erhabenen, längs des Bodens gerichteten und die Ware seitlich abstützenden Rändern der Breite der jeweils auszustellenden Waren angepaßt.
  • Zwar erlaubt diese Vorrichtung auch die lagerichtige Anordnung solcher Waren, deren Breite mehr oder weniger geringer als die vorgenannte lichte Weite ist, doch nur mit dem Nachteil einer erheblichen Verminderung des zur Verfügung stehenden Ausstellungsraumes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art mit einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer hohen Funktionssicherheit eine Anpassung der Vorrichtung an die jeweils auszustellende Ware erreichbar ist, die eine optimale Raumausnutzung sowie eine preiswerte Herstellungsmöglichkeit ergibt, ohne daß am Aufstellort der Vorrichtung irgendwelche Manipulationen erforderlich sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Boden zur Längserstreckung der Schieberführungsstangen gleichgerichtet mindestens zweigeteilt ist, daß ferner die Bodenteilstücke miteinander verbunden und zu den Schieber-Führungsstangen rechtwinklig gerichtet begrenzt verstellbar ausgebildet sind, und daß das Gestell samt Schieber und Warenwiderlager lediglich an einem äußeren, ersten Bodenteilstück gehaltert ist.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen nunmehr den Boden und somit die gesamte transportable und auf beliebigen Flächen abstellbare Vorrichtung stufenlos zu verbreitern und somit der Breite der jeweiligen, auszustellenden Ware mühelos anzupassen, ohne am Gestell Veränderungen vornehmen zu müssen und ohne die Wirksamkeit des Schiebers und des Warenwiderlagers zu mindern.
  • Dabei bleibt auch die Wirksamkeit der seitlichen Warenhalterungen voll erhalten.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Bodenteilstücke sich einander überlappend angeordnet sind und insbesondere ferner beide Bodenteilstücke etwa gleichbreit sind.
  • Hieraus resultiert ein großer Verstellbereich.
  • Eine bevorzugte, im Sinne der Aufgabe förderliche Ausführungsform besteht darin, daß am ersten Bodenteilstück eine zu den Schieberführungsstangen rechtwinklig gerichtete und zum benachbarten Bodenteilstück hin ausmündende Einschubtasche vorgesehen ist, deren Breite kleiner als die Länge einer langen Bodenteilstückseite ist, die Einschubtasche zudem mit Abstand von beiden kurzen Bodenteilstückseiten angeordnet ist, daß ferner die Einschubtasche oben durch das erste Bodenteilstück, unten durch eine zu letzterem parallel angeordnete Wand sowie längsseitig durch je eine die vorbeschriebene Wand mit dem ersten Bodenteilstück verbindende, zueinander parallele Seitenwand begrenzt ist, ferner im zweiten Bodenteilstück zwei den Seitenwänden der Einschub tasche jeweils gegenüber und zu diesen jeweils gleichgerichtete, an der dem ersten Bodenteilstück zugewandten Längsseite ausmündende Schlitze vorgesehen sind, deren Breite jeweils mindestens der Dicke einer Seitenwand der Einschubtasche entsprechen, und daß der zwischen den beiden Schlitzen befindliche Teil des zweiten Bodenteilstückes in die Einschubtasche des ersten Bodenteilstückes mit Spielpassung eingesteckt ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Tiefe der die Einschubtasche unten begrenzenden Wand kleiner als die Breite des ersten Bodenteilstückes ist, ferner die Einschub tasche auch an dem der Einstecköffnung abgewandten Ende offen ist, und daß der zwischen den Schlitzen befindliche Teil des zweiten Bodenteilstückes über die vorgenannte Wand hinausragt und mindestens einen nach unten abstrebenden und mit der vorgenannten Wand zusammenwirkenden Ausziehbegrenzungsanschlag aufweist.
  • Hierdurch wird unter anderem mit einfachen Mitteln die Verstellbarkeit der Bodenteilstücke begrenzt.
  • Weitere, die Funktion der vorbeschriebenen Vorrichtung verbessernde und auch eine einfache und billige Herstellung der beiden Bodenteilstücke, nämlich jeweils durch Urformen durch Kunststoff mittels lediglich eines zweiteiligen Formwerkzeuges ermöglichende Merkmale sind in den Ansprüchen 5 bis 14 offenbart.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine transportable Vorrichtung zur Präsentation und Lagerung von Waren von oben gesehen, Fig. 2 desgleichen von unten gesehen, Fig. 3 desgleichen im Schnitt der Linie III-III der Figur 1 gesehen, Fig. 4 desgleichen im Schnitt der Linie IV-IV der Figur 1 gesehen.
  • Diese Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen rechteckigen Boden 1 aus Kunststoff und ein an diesem lösbar gehaltertes Gestell 2 mit einem an diesem angeordneten Schieber 3 und ein mit dem Schieber 3 zusammenwirkendes Warenwiderlager 4.
  • Der Boden 1 ist aus zwei ZtJC.i n.lnder etwa gleichbreiten Bodenteilstücken 5 und 6 zusammengefügt.
  • Das erste Bodenteilstück 5 hat einen angeformten erhabenen, nach oben abstrebenden Rand 7, der sich entlang der frontseitigen kurzen Bodenrandseite, einer langen Bodenrandseite und der rückwärtigen Bodenrandseite erstreckt, während am zweiten Bodenteilstück 6 der Rand 7 nur längs einer Bodenrandseite und längs der rückwärtigen Bodenrandseite vorgesehen ist.
  • Die beiden Bodenteilstücke 5 und 6 sind einander überlappend angeordnet und zueinander verstellbar verbunden.
  • Hierzu ist am Bodenteilstück 5 eine zu den Bodenlängsseiten rechtwinklig gerichtete Einschubtasche 8 angeformt. Die Breite dieser Einschubtasche 8 entspricht etwa einem Drittel der Länge des Bodenteilstückes 5 und ist mit gleichem Abstand von beiden kurzen Bodenrandseiten angeordnet.
  • Die Einschubtasche 8 ist vom Bodenteilstück -5, zwei unterhalb dessen und zum Bodenteilstück 5 parallel angeordneten, angeformtenWände 9 sowie zwei aufrechten, letztere mit dem Bodenteilstück 5 verbindenden, zueinander parallelen und zu einer langen Bodenrandseite rechtwinklig gerichteten Seitenwänden 10 begrenzt.
  • Die Einschub tasche 8 ist sowohl an der dem Bodenteilstück 6 zugewandten als auch an der anderen Stirnseite offen ausgebildet.
  • Im Bodenteilstück 6 sind den Seitenwänden 10 jeweils gegenüber und zu diesen gleichgerichtet und somit zu einer langen Bodenrandseite rechtwinklig gerichtete Schlitze 11 angeordnet, deren Breite jeweils gering größer als die Dicke einer Seitenwand 10 entspricht.
  • Die zur Einschubtasche 8 hin offenen Schlitze 11 reichen im Bodenteilstück 6 bis nahe an den erhabenen Rand 7.
  • Der zwischen den Schlitzen 11 befindliche, zungenartige Teil 12 ist in die Einschubtasche 8 längs dieser verstellbar eingesteckt und die neben dem Teil 12 befindlichen Teile des Bodenteilstückes 6 unterfassen das Bodenteilstück 5.
  • An der Unterseite des Bodenteilstückes 5 sind zu den Seitenwänden gleichgerichtete, in die Schlitze 11 eingreifende Führungsstege 13 angeformt-.
  • Außerdem sind an den Wänden 9 zu diesen niveaugleich angeordnete, das Bodenteilstück 6 unterfassende Führungsnocken 14 angeformt. Zudem ist am frontseitigen Rand des Bodenteilstückes 5 ein das Bodenteilstück 6 unterfassender Führungsnocken 15 angeformt.
  • Ein weiterer Führungssteg 16, der mit der benachbarten Stirnseite des Bodenteilstückes 6 korrespondiert, ist am Bodenteilstück 5, und zwar nach unten abstrebend und zur Frontseite gleichgerichtet angeformt.
  • Ein weiteres Führungsorgan 17 zur Geradführung der Bodenteilstücke 5 und 6 zueinander ist am erhabenen rückwärtigen Rand 7 des Bodenteilstückes 6 angeformt, der den benachbarten erhabenen Rand 7 des Bodenteilstückes 5 von oben und außen umfaßt.
  • Über den Wänden 9 und über den Führungsnocken 14 sind jeweils flächengleiche Durchbrüche 18 vorgesehen, die es erlauben, die Wände 9 und die Führungsnocken 14 mittels eines lediglich zweiteiligen Formwerkzeuges herzustellen.
  • Am Bodenteilstück 5 sind noch von den erhabenen, kurzen Rändern 7 mit Abstand vom Bodenteilstück 5 angeordnete und nach innengerichtete Vorsprüngel9 zur lösbaren Halterung des Gestelles 2 angeformt.
  • Auch diesen jeweils gegenüber sind im Bodenteilstück 5 flächengleiche Durchbrüche 18 vorgesehen, so daß auch die Vorsprünge 19 zu ihrer Herstellung ansonsten erforderliche Formschieber nicht benötigen.
  • An der Unterseite des Teiles 12, und zwar an seinem freien Ende ist ein nach unten abstrebender Anschlag 20 angeformt, der mit der ihn benachbarten Wand 9 zusammenwirkt und das unbeabsichtigte Lösen des Bodenteilstückes 6 vom Bodenteilstück 5 verhindert.
  • Das Gestell 2 besteht aus zwei mit Abstand hintereinander angeordneten Bügeln 21 und 22, und zwei parallel übereinander und nahe des erhabenen Randes 7 des Bodenteilstückes 5 angeordneten, zur langen Bodenrandseite gleichgerichteten sowie die freien Schenkel der Bügel 21 und 22 verbindenden Führungsstangen 23 und 24. Die Bügel 21 und 22 sind unter die Vorsprünge 19 des Bodenteilstückes 5 eingesprengt. Der Bügel 21 dient als Warenwiderlager.
  • An den Führungsstangen 23 und 24 ist der Schieber längs dieser verstellbar gelagert und auf die Führungsstange 23 ist eine Schraubendruckfeder 25 aufgesteckt, die den Schieber 32 ständig zum Bügel 21 hin drückt.
  • Um die jeweils vorgewählte Lage der Bodenteilstücke 5 und 6 lösbar zu fixieren, sind in der Oberseite des Teiles 12 zwei Reihen Rasten 26 angeordnet. Diese Reihen sind zu den langen Bodenrandseiten rechtwinklig gerichtet und am Bodenteilstück 5 sind pro Reihe zwei mit den Rasten 26 zusammenwirkende Rastnocken 27 angeformt.
  • Zum wahlweisen Verbreitern dieser- Vorrichtung, sind die beiden Bodenteilstücke 5 und 7 aus der in durchgezogenen Linien dargestellten Lage lediglich unter Überwindung der von den Rastnocken 27 ausgeübten Kräfte auseinanderzuziehen.
  • In gleicher Weise kann auch die jeweilige Breite der Vorrichtung vermindert werden.
  • Die größte Breite der Vorrichtung ist in strichpunktierten Linien dargestellt.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen. - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche: {0 Vorrichtung zur Ausstellung und Lagerung von Waren in Verkaufsregalen oder dergleichen, bestehend aus einem im wesentlichen rechteckigen Boden, einem auf diesem gehalterten Gestell, insbesondere mit zwei im Abstand voneinander an den kurzen Bodenrandseiten angeordneten Bügeln und zwei zu letzteren quer gerichteten, zueinander parallelen, übereinander und längs einer langen Bodenrandseite verlaufenden sowie die freien Schenkel der Bügel verbindende Führungsstangen, und aus einem vom Gestell quer abstrebenden, in Richtung einer Bodenlängsseite begrenzt verstellbar geführten Schieber, der durch Federkraft ständig zu einem frontseitig des Bodens angeordneten Warenwiderlager hin gedrückt wird, wobei insbesondere ferner das Warenwiderlager durch einen der vorgenannten Bügel gebildet ist und zudem der Boden, insbesondere aus Kunststoff, einen umlaufenden erhabenen Rand aufweist, und wobei das Gestell am Boden, insbesondere lösbar befestigt is-t, wozu die Basisschenkel der Bügel hinter am Boden angeordnete, insbesondere angeformte Vorsprünge eingesprengt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) zur Längserstreckung der Schieberführungsstangen (23,24) gleichgerichtet mindestens zweigeteilt ist, daß ferner die Bodenteilstücke (5,6) miteinander verbunden und zu den Schieber-Führungsstangen (23,24) rechtwinklig gerichtet begrenzt verstellbar ausgebildet sind,und daß das Gestell samt Schieber (3) und Warenwiderlager (4) lediglich an einem äußeren, ersten Bodenteilstück (5) gehaltert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteilstücke (5,6) sich einander überlappend angeordnet sind und insbesondere ferner beide Bodenteilstücke (5,6) etwa gleich breit sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Bodenteilstück (5) einezu den Schieberführungsstangen (23,24) rechtwinklig gerichtete und zum benachbarten Bodenteilstück (6) hin ausmündende Einschubtasche (8) vorgesehen ist, deren Breite kleiner als die Länge einer langen Bodenteilstückseite ist, die Einschubtasche (8) zudem mit Abstand von beiden kurzen Bodenteilstückseiten angeordnet ist, daß ferner die Einschubtasche (8) oben durch das erste Bodenteilstück (5), unten durch eine zu letzterem parallel angeordnete Wand (9) sowie längsseitig durch je eine die vorbeschriebene Wand (9) mit dem ersten Bodenteilstück (5) verbindende, zueinander parallel Seitenwand (10) begrenzt ist, ferner im zweiten Bodenteilstück (6) zwei den Seitenwänden (10) der Einschubtasche (8) jeweils gegenüber und zu diesen jeweils gleichgerichtete, an der dem ersten Bodenteilstück (5) zugewandten Längsseite ausmündende Schlitze (11) vorgesehen sind, deren Breite jeweils mindestens der Dicke einer Seitenwand (10) der Einschubtasche (8) entsprechen, und daß der zwischen den beiden Schlitzen (11) befindliche Teil des zweiten Bodenteilstückes (6) in die Einschubtasche (8) des ersten Bodenteilstückes (5) mit Spielpassung eingesteckt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der die Einschubtasche (8) unten begrenzenden Wand (9) kleiner als die Breite des ersten Bodenteilstückes (5) ist, ferner die Einschubtasche (8) auch an dem der Einstecköffnung abgewandten Ende offen ist,und daß der zwischen den Schlitzen (11) befindliche Teil (12) des zweiten Bodenteilstückes (6) über die vorgenannte Wand (9) hinausragt und mindestens einen nach unten abstrebenden und mit der vorgenannten Wand (9) zusammenwirkenden Ausziehbegrenzungsanschlag (20) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig des ersten Bodenteilstückes (5) zu den Seitenwänden (10) der Einschubtasche (8) gleichgerichtete und mit den Schlitzen (11) des zweiten Bodenteilstückes (6) zusammenwirkende, gerade Führungsstege (13) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten -Bodenteilstück (5) der die Einschubtasche (8) unten begrenzenden Wand (9) gegenüber ein dieser flächenmäßig entsprechender Durchbruch (18) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Außenseiten der Einschubtaschen-Seitenwände (10) das erste Bodenteilstück (5) unterfassende Führungsnocken (14) abstreben.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden kurzen Randseiten beider Bodenteilstücke (5,6) miteinander zusammenwirkende Organe zur Geradführung der Bodenteilstücke (5,6) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am frontseitigen Rand des ersten Bodenteilstückes (5) mindestens ein das zweite Bodenteilstück (6) unterfassender Führungsnocken (15) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite des ersten Bodenteilstückes (5) ein nach unten vorstehender, längs der Frontseite gerichteter und mit der benachbarten Stirnseite des zweiten Bodenteilstückes (6) zusammenwirkender gerader Führungssteg (16) vorgesehen ist,
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen erhabenen Bodenrand des zweiten Bodenteilstückes (6) ein den rückwärtigen Bodenrand des ersten Bodenteilstückes (5) von oben umfassendes Gerad-Führungsorgan (17) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des in die Einschubtasche (8) eingreifenden Teils (12) des zweiten Bodenteilstückes (6) mindestens eine Reihe Rasten (26) vertieft angeordnet ist, diese Rastenreihe sich in Einschubrichtung der Einschubtasche (8) erstreckt, und daß am ersten Bodenteilstück (3) mindestens ein mit den Rasten (26) zusammenwirkbarer, erhabener Rastnocken (27) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Halterung dienenden Vorsprünge (19) von den erhabenen Rändern des ersten Bodenteilstückes (5) jeweils nach innen gerichtet und mit Abstand über dem ersten Bodenteilstück (5) angeordnet sind, und daß im ersten Bodenteilstück (5) den Vorsprüngen (19) jeweils gegenüber zu den Vorsprüngen (19) flächengleiche Durchbrüche (18) angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteilstücke (5,6) samt Führungsorgane und Gestellhalterungen jeweils einstückig ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113844815A (zh) * 2021-05-20 2021-12-28 深圳市海柔创新科技有限公司 货物存储空间调整方法、装置、设备及存储介质
CN113844815B (zh) * 2021-05-20 2023-03-14 深圳市海柔创新科技有限公司 货物存储空间调整方法、装置、设备及存储介质

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