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DE3200548A1 - Varioobjektivaufbau - Google Patents

Varioobjektivaufbau

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DE3200548A1 DE19823200548 DE3200548A DE3200548A1 DE 3200548 A1 DE3200548 A1 DE 3200548A1 DE 19823200548 DE19823200548 DE 19823200548 DE 3200548 A DE3200548 A DE 3200548A DE 3200548 A1 DE3200548 A1 DE 3200548A1
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    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens

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Description

VARIOOBJEKTIVAUFBAU
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf optische Einrichtungen und insbesondere auf einen Varioobjektivaufbau. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen Varioobjektivaufbau, bei dem die Brennweitenverstellung mit zwei Linsengruppen erfolgt und bei dem eine der beiden Linsen- t\ gruppen so angeordnet ist, daß sie bei der Scharfeinstellung in Richtung der optischen Achse des Objektivs ohne Drehung bewegbar ist'.'"'
Objektivaufbauten des Typs, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, und der so ausgebildet ist, daß die Fokussierung durch die Verschiebung einer von zwei Linsengruppen erfolgt, die beide zur Brennweitenverstellung beitragen, sind bekannt und werden·als Objektivaufbauten vom Zwei-Gruppen-Typ bezeichnet. Der Objektivtubus dieses Aufbautyps hat im allgemeinen den Nachteil, daß bei ihm kein Polarisationsfilter aufgrund der Tatsache verwendet werden kann, daß ein Linsen-Halteelement so ausgebildet ist, daß es sich bei der Verschiebung um die optische Achse des Ob-
- 3 1
jektivtubus dreht, wenn sich die Linsengruppe in Richtung der optischen Achse während der Scharfeinstellung bewegt.
Zur Lösung dieses Problems ist vorgeschlagen worden, einen Varioobjektivtubus zu verwenden, der so ausgebildet ist, daß er eine Drehung der Fokussierlinsengruppe um die optische Achse verhindert. Ein Längsschnitt durch ein Beispiel für eine bekannte Vorrichtung dieses Typs ist in Figur 1 gezeigt.
Bei dem in Figur 1 gezeigten Beispiel für einen bekannten Varioobjektivaufbau ist ein Objektivtubus vorgesehen, der eine Objektivbefestigung 101 zum Anbringen des Objektivtubus an der Kamera aufweist. Ein erster fester Tubus 102 ist mit der Objektivbefestigung 101 als Einheit dadurch ausgebildet, daß er an dieser mittels Schrauben oder dergleichen (nicht gezeigt) befestigt ist. Der feste Tubus
102 ist mit einer öffnung 103 versehen. Ein erster und ein zweiter Linsentubus 104 bzw. 105, die in der Öffnung
103 angeordnet sind, sind in Richtung der optischen Achse des Aufbaus beweglich. Eine erste und eine zweite Linsengruppe 106 bzw. 107 werden von dem Linsentubus 104 bzw. 105 gehalten. Eine schraubenförmige Ausnehmung 108 ist am Außenumfang des ersten Linsentubus 104 vorgesehen. Eine schraubenförmige Ausnehmung 109 ist am Außenumfang des zweiten Linsentubus 105 vorgesehen. Das hintere Ende eines zweiten festen Tubus 110 ist mit dem ersten festen Tubus 102 verbunden, so daß diese eine Einheit bilden.
Der zweite feste Tubus 110 ist mit Öffnungen 111 und 112 versehen.
Der in Figur 1 gezeigte Varioobjektivaufbau weist ferner einen Zoomring 113 auf, der mit einer Arbeitsplatte 113a
versehen ist, die an seiner Innenseite mittels einer Schraube angebracht ist. An dem vorderen Endteil der Arbeitsplatte 113a ist ein Führungszapfen 113b angebracht.
':' ■'" - · · ""*"·· - 3200543
Der Führungszapfen 113b ist in die schraubenförmige Ausnehmung 108 eingepaßt.
Der zweite feste Tubus 110 ist ferner mit einem schraubenförmigen Schlitz 114 versehen. In dem zweiten festen Tubus 110 ist ein Verriegelungstubus 115 vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er drehbar und nach vorne und nach hinten längs des Innenumfangs des zweiten festen Tubus 110 bewegbar ist. Der Verriegelungstubus 115 ist mit einer Führungsausnehmung 116 versehen, die an einer Stelle angeordnet ist, an der sie den schraubenförmigen Schlitz 114 schneidet und die so ausgebildet ist, daß sie eine Führung in Umfangsrichtung erzeugt.
Ein länglicher Schlitz 117 ist im hinteren Endabschnitt des Verriegelungstubus 115 vorgesehen. Ein Führungszapfen 115a ist an der inneren Fläche des Tubus 115 angeordnet, und in die schraubenförmige Ausnehmung 109 eingepaßt. Ein Entfernungseinstell- bzw. Fokussierring 118 ist an der Außenseite des zweiten festen Tubus 110 vorgesehen. Der Ring 118 ist mit einem Führungszapfen 119 versehen, der an der Innenfläche des Rings 118 angeordnet und in die Führungsausnehmung 116 des Verriegelungstubus 115 über den schraubenförmigen Schlitz 114 des zweiten festen Tubus 110 eingepaßt ist.
Der Zoomring 113 hat einen an seinem Innenumfang vorgesehenen Führungszapfen 120, der in den länglichen Schlitz 117 des Verriegelungstubus 115 eingepaßt ist.
Ein Führungszapfen 121 ist am Innenumfang des ersten festen Tubus 102 angeordnet. Der Führungszapfen 121 ist in einen Längsschlitz 122 eingepaßt, der am ersten Linsentubus (Linsenfassung) 104 vorgesehen ist. Ein weiterer Führungszapfen 123, der am Innenumfang des ersten festen Tubus 102 angeordnet ist, ist in einen länglichen Schlitz
124 eingepaßt, der in der zweiten Linsenfassung 105 vorgesehen ist.
Wenn bei der Bedienung des vorstehend beschriebenen Objektivaufbaus der Entfernungseinstellring 118 gedreht wird, bewegt sich der Führungszapfen 119 des Rings 118 schraubenförmig längs des schraubenförmigen Schlitzes 114 des zweiten festen Tubus 110. In die Führungsausnehmung 116 des Verriegelungstubus 115 ist der Führungszapfen 119 eingepaßt; in den am hinteren Endabschnitt des Verriegelungstubus 115 vorgesehenen länglichen Schlitz 117 ist der Führungszapfen 120 des Zoomrings 113 eingepaßt. Deshalb bewegt sich der Verriegelungstubus 115 nach vorne oder nach hinten entsprechend der vorstehend beschriebenen schraubenförmigen Bewegung. Da ferner der Führungszapfen 115a des Verriegelungstubus 115 in die schraubenförmige Ausnehmung 109 der zweiten Linsenfassung 105 eingepaßt ist, bewegt sich die zweite Linsenfassung 105 zusammen mit dem Führungszapfen 115a nach vorne oder nach hinten. Da der an dem ersten festen Tubus 102 angeordnete Führungszapfen 123 in den Längsschlitz 124 der zweiten Linsenfassung 105 eingepaßt und so an einer Drehung gehindert ist, bewegt sich die zweite Linsenfassung 105 lediglieh in Richtung der optischen Achse.
Wenn der Zoomring 113 gedreht wird, gleitet der Führungszapfen 113b, der so ausgebildet ist, daß er sich zusammen mit dem Ring 113 dreht, innerhalb der schraubenförmigen Ausnehmung 108 der ersten Linsenfassung 104. Die erste Linsenfassung 104 bewegt sich dann nach vorne oder nach hinten längs der optischen Achse, wobei sie aufgrund des Eingriffs zwischen ihrem Längsschlitz 122 und dem an dem ersten festen Tubus 102" vorgesehenen Führungszapfen 121 an einer Drehbewegung gehindert wird. Der beschriebene bekannte Varioobjektivaufbau besteht aus 6 sich überlappenden Elementen in einer Anordnung, die von außen aus
dem Entfernungseinstellring 118, dem zweiten festen Tubus 110, dem Verriegelungstubus 115, der zweiten Linsenfassung 105, dem ersten festen Tubus 102 und der ersten Linsenfassung 104 besteht.
Es ist jedoch zu bedenken, daß es bei Varioobjektivaufbauten des beschriebenen Typs allgemein erforderlich ist, daß sie eine geringe Größe, ein geringes Gewicht sowie
IQ eine leichte und vorteilhafte Bedienbarkeit bej. geringem Verkaufspreis haben. Zur Erfüllung dieser Erfordernisse sollte der Aufbau eines derartigen Objektivaufbaus im möglichen Ausmaße vereinfacht und sein Mechanismus so ausgebildet sein, daß die Zahl der erforderlichen Teile verringert wird, damit es möglich wird, daß jeder Teil viele miteinander kombinierte Funktionen hat.
Die Konstruktion eines Varioobjektivaufbaus erfordert jedoch die Verwendung von Teilen einschließlich von Linsen-Halteelementen für die die Brechkraft verändernden Linsen sowie die Kompensationslinsen sowie von Betätigungselementen für den Entfernungseinstellvorgang und den Brennweitenverstellvorgang. Ferner ist ein Nockenelement erforderlich, das den Abstand zwischen den vorstehend genannten Linsenhalteelementen in einem bestimmten Ausmaß verändert, während sie in Richtung der optischen Achse entsprechend der Betätigung der Betätigungselemente bewegt werden. Ein fester Tubus, der jedes dieser Elemente trägt, sowie ein Mechanismus sind erforderlich, der eine Fokussierlinse während eines Entfernungseinstellvorgangs trägt und der sie so hält, daß sie sich nicht dreht.
Folglich ist es im allgemeinen nicht vermeidbar, einen derartigen Objektivaufbau aus einer Mehrzahl von sich überlappenden Schichten von ring- bzw. rohrförmigen Elementen aufzubauen, die in die Konstruktion des Aufbaus integriert sind.
Die Erhöhung der Zahl der Schichten dieser Elemente sowie die erhöhte Verbindung zwischen den Elementen führt jedoch zu einer Verringerung der Genauigkeit der Bedienung der Elemente relativ zueinander. Die Eigenschaften und die Qualität des Varioobjektivaufbaus werden deshalb nachteilig beeinflußt und es ergibt sich eine verringerte Genauigkeit.
IQ Mit der Erfindung soll eine Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme bei herkömmlichen Varioobjektivaufbauten erreicht werden. Die Erfindung ist allgemein darauf gerichtet, einen Varioobjektivaufbau mit einer Konstruktion zu schaffen, bei der eine verringerte Zahl von sich überläppenden Schichten bzw. Teilen der das Objektiv bildenden Elemente erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung kann als ein Varioobjektivaufbau mit einer optischen Achse beschrieben werden, der so eingerichtet ist, daß die Entfernungseinstellung sowie die Brennweitenverstellung ausgeführt werden können und ■ der folgende Elemente aufweist: Eine erste Linsenhaiteeinrichtung mit einer darin angebrachten ersten Linseneinrichtung, eine zweite Linsenhalteeinrichtung mit einer darin angebrachten zweiten Linseneinrichtung, wobei die gleichzeitige Bewegung der ersten und zweiten Linsenhalteeinrichtung längs der optischen Achse zur Durchführung der Brennweitenverstellung dient und die Bewegung der ersten Linsenhalteeinrichtung längs der optischen Achse getrennt von der zweiten Linsenhalteeinrichtung zur. Durchführung der Entfernungseinstellung dient, ein Zoom-Betätigungselement, bei dessen Drehung die Brennweitenverstellung erfolgt, ein Scharfeinstell-Betätigungselement, bei dessen Drehung die Entfernungseinstellung erfolgt, ein erstes und ein zweites Zwischenelement, die axial relativ zueinander beweglich, an einer Drehbewegung relativ zueinander jedoch gehindert sind, wobei das zwei-
-δι · '
te Zwischenelement so befestigt ist, daß es zusammen mit dem Zoom-Betätigungselement gedreht wird, eine Halteeinrichtung, die mit dem zweiten Zwischenelement in Eingriff steht, so daß sie eine Relativ-Drehbewegung ermöglicht, eine Relativ-Axialbewegung aber verhindert, eine Einrichtung, die zwischen das Scharfeinstell-Betätigungselement und das erste Zwischenelement eingeschoben ist, so daß die Axialbewegung des ersten Zwischenelemements unabhän-9^S von ^em zweiten Zwischenelement bei Drehung des Scharfeinstell-Betätigungselements erfolgt, eine Einrichtung, die zwischen das erste Zwischenelement und das Linsen-Halteelement zur Durchführung einer Axialverschiebung des ersten Linsen-Halteelements unabhängig von dem zweiten Linsen-Halteelement bei Axialverschiebung des ersten Zwischenelements eingeschoben ist, und eine Einrichtung, die zwischen das erste und das zweite Zwischenelement und das erste und das zweite Linsen-Halteelement zur gleichzeitigen Axialverschiebung des ersten und zweiten Linsen-Halteelements bei Drehung des ersten und zweiten Zwischenelements eingeschoben ist, wobei das zweite Zwischenelement bei einer Drehbewegung des Zoom-Betätigungselements gedreht und an einer Axialverschiebung durch den Eingriff mit der Halteeinrichtung gehindert wird, und das erste Zwischenelement durch den Eingriff mit dem zweiten Zwischenelement drehbar ist.
Die Halteeinrichtung kann als ein Paar fester rohrförmiger Elemente ausgebildet sein, wobei das erste der festen rohrförmigen Elemente radial zwischen dem ersten und zweiten Zwischenelement und dem ersten und zweiten Linsen-Halteelement angeordnet ist,und das zweite der festen rohrförmigen Elemente radial zwischen dem Fokussier-und dem Zoomelement und dem ersten und zweiten Zwischenelement.
Das erste feste rohrförmige Element enthält ein Paar axial gerichteter Schlitze, in die Zapfen von dem ersten und zweiten Linsenhaiteelement eingreifen. Das erste und
zweite Zwischenelement weisen geneigte Schlitze auf, wobei der Zapfen des ersten Linsen-Halteelcraonts in den geneigten Schlitz des ersten Zwischenelements und der Zapfen des zweiten Linsen-Halteelements in den geneigten Schlitz des zweiten Zwischenelements eingreift, nachdem er durch den axialen Schlitz des ersten rohrförmigen Elements hindurchgegangen ist.
In ähnlicher Weise weist das Entfernungseinstell-Betätigungselement einen geneigten Schlitz auf, in den ein Zapfen eingreift, der sich durch einen axial gerichteten Schlitz erstreckt, der im zweiten festen rohrförmigen Element ausgebildet ist; der Zapfen steht in einem Gleiteingriff mit einem Umfangschlitz, der in dem ersten Zwischenelement ausgebildet ist, wobei der Zapfen in Umfangsrichtung relativ zu dem ersten Zwischenelement gleiten kann, in Axialrichtung des Objektivaufbaus jedoch fixiert ist, so daß das zweite Zwischenelement in Axialrichtung durch die Axialbewegung des Zapfens angetrieben wird. Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen bekannten Varioobjektivaufbau,
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Aufbau, und
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Figur 3 eine auseinandergezog'ene perspektivische Darstellung wesentlicher Teile des in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In den Figuren 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das einen Befestigungsring 1 aufweist, mit dem der Varioobjektivaufbau, wie er auch in Figur 1
gezeigt ist, an einer Kamera unter Verwendung bekannter Einrichtungen angebracht wird. Ein erster fester Tubus des Aufbaus ist mit einer Befestigungsfläche 2a an seinem Rückende versehen; ein zweiter fester Tubus 3 ist mit dem vorderen Ende des ersten festen Tubus 2 verbunden und mit diesem mittels einer Schraube 4 einteilig ausgeführt.
Der in Figur 2 gezeigte Aufbau weist ein erstes Linsenhalteelement 5, in dem ein erstes Linsenelement 1 befestigt ist, sowie ein zweites Linsen-Halteelement 6 auf, in dem ein zweites Linsenelement II befestigt ist. Beide Linsen-Halteelemente 5 und 6 sind innerhalb des Innendurchmessers des festen Tubus 2 beweglich gehalten. Ein Führungszapfen 7 ist an dem ersten Linsen-Halteelement
befestigt und erstreckt sich durch einen Längsschlitz 2b, der in dem festen Tubus 2 ausgebildet ist. Der Zapfen 7 steht in Eingriff mit einem Nockenschlitz 9a, der in einem ersten Nocken- bzw. Zwischenelement 9 vorgesehen ist. Ein Führungszapfen 11 ist an dem zweiten Linsen-Halteelement 6 befestigt und erstreckt sich durch einen Längsschlitz 2c in dem ersten Tubus 2 zu einem Eingriff mit einem Nockenschlitz 13a, der in einem zweiten Nocken- bzw. Zwischenelement 13 vorgesehen ist. 25
Das zweite Nockenelement 13 weist einen vorspringenden Teil 13b auf, der an seinem hinteren Ende angeordnet ist und in einen rückspringenden Teil 2d des festen Tubus 2 eingepaßt ist.
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Das zweite Nockenelement 13 wird so an einer Bewegung in Axialrichtung längs der optischen Achse des Varioobjektivaufbaus gehindert und ist so ausgebildet, daß es um die
optische Achse drehbar ist.'
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Das zweite Nockenelement 13 ist an seinem vorderen Ende mit einem Ausschnitt 13c versehen. Das erste Nockenele-
ment 9 weist einen Eingriffsteil 9b auf, der in den Ausschnitt 13c des zweiten Nockenelements I1 eingepaßt ist.
Ein Verbindungszapfen 2 0 ist vorgesehen, der in eine Umfangsnut 9c des ersten Nockenelements 9 eingepaßt ist und der mit einem geneigten Schlitz 22a eines Fokussier-Betätigungselements 22 in Eingriff steht. Der Zapfen 2 0 erstreckt sich zwischen der Nut 9c und den geneigten Schlitz 22a durch einen Längsschlitz 3a, der in dem zweiten festen Tubus 3 ausgebildet ist. Das Fokussier-Betätigungselement 22 und der zweite feste Tubus 3 stehen über Schraubenteile 22b und 3b in einem Gewindeeingriff.
Das Fokussier-Betätigungselement 22 ist somit mit dem zweiten festen Tubus 3 durch die Schraubenverbindung drehbar verbunden. Ein Zoom-Betätigungselement 24 ist mit dem zweiten Nockenelement 13 über eine Schraube 25 so verbunden, daß das zweite Nockenelement 13 an dem Zoom-Betätigungselement 24 drehbar befestigt ist, damit es mit diesem drehbar ist.
Wenn bei der Bedienung des in den Figuren 2 und 3 gezeigten Varioobjektivaufbaus das Zoom-Betätigungselement 24 gedreht wird, wird das zweite Nockenelement 13 mit diesem gedreht. Da das erste Nockenelement 9 so ausgebildet ist, daß es in bezug auf eine Drehbewegung relativ zu dem zweiten Nockenelement 13 dadurch feststehend ist, daß der Eingriffsteil 9b in den Ausschnitt 13c eingreift, wird die Drehung des zweiten Nockenelements 13 auf das erste Nockenelement 9 übertragen, wodurch sich das erste Nockenelement 9 zusammen mit dem zweiten Nockenelement 13 dreht.
Da der vorspringende Teil 13b des zweiten Nockenelements 13 in den zurückspringenden Teil 2d des ersten festen Tubus 2 eingepaßt ist, wird das zweite Nockenelement 13 an einer Bewegung in Richtung der optischen Achse gehin-
dert, während es eine Drehbewegung durchführen kann.
Da der Verbindungszapfen 20 in die ümfangsnut 9c des ersten Nockenelements 9 eingepaßt ist und da er sich durch einen Längsschlitz 3a des zweiten festen Tubus 3 erstreckt, wobei er in Eingriff mit dem geneigten Schlitz 22a des Fokussier-Betätigungselements 22 steht, wird das erste Nockenelfement 9 an einer Bewegung in Richtung der optischen Achse gehindert, wobei es zusammen mit dem zweiten Nockenelement drehbar ist.
Die Führungszapfen 7 und 11, die an dem ersten bzw. zweiten Linsen-Halteelement 5 bzw. 6 befestigt sind, greifen in Längsschlitze 2b und 2c ein, die in dem festen Tubus 2 vorgesehen sind. Die Zapfen 7 und 11 erstrecken sich in einen Eingriff mit Nockenschlitzen 9a und 13a, die in dem ersten bzw. zweiten Nockenelement 9 bzw. 13 vorgesehen sind. Bei dieser Eingriffsausbildung werden das erste und das zweite Linsen-Halteelement 5 und 6 in Richtung der optischen Achse gleichzeitig während eines Brennweitenverstellvorgangs bewegt, der durch Drehung des Zoomelements 24 durchgeführt wird, wodurch eine Drehung des zweiten Nockenelements 13 ,hervorgerufen wird, die eine gleichzeitige Drehung des ersten Nockenelements 9 bewirkt, so daß . sich dieses zur gleichzeitigen Durchführung der Axialverschiebung des ersten und zweiten Linsen-Halteelements 5 bzw. 6 dreht.
Um bei dem in den Figuren 2 und 3 gezeigten Aufbau die Entfernung einzustellen, wird das Entfernungs-Betätigungselement 22 gedreht, wodurch der in den geneigten Schlitz 22a, der in dem Fokussier-Betätigungselement 22 vorgesehen ist, eingepaßte Verbindungszapfen 2 0 in Richtung der optischen Achse bewegt wird, da er in den in dem zweiten festen Tubus 3 vorgesehenen Längsschlitz 3 a eingepaßt ist.
Die ümfangsnut 9c, die den Verbindungszapfen 2 0 aufnimmt, bewirkt, daß sich das erste Nockenelement 9 lediglich in Richtung der optischen Achse bei einer Axialbewegung des Verbindungszapfens 2 0 bewegt. Da der vorspringende Teil 13b des zweiten Linsen-Halteelements 13 in Eingriff mit dem rückspringenden Teil 2d des festen Tubus 2 ist, wird das zweite Linsen-Halteelement 13 daran gehindert, sich in Richtung der optischen Achse zu bewegen; infolge hiervon bewegt sich das erste Nockenelement 9 alleine in Richtung der optischen Achse bei Drehung des Entferungs-Einstellteils 22. Die Bewegung des ersten Nockenelements 9 in Richtung der optischen Achse wird über den Führungszapfen 7 auf das erste Linsen-Halteelement 5 übertragen.
Dies ruft eine Bewegung des ersten Linsen-Halteelements 5 in Richtung der optischen Achse zur Durchführung einer Fokussierung hervor; es ist zu beachten, daß die Fokussierung lediglich eine axiale Bewegung des ersten Linsen-Halteelements 5 einschließt, ohne daß das zweite Linsen-Halteelement 6 bewegt wird.
Wie vorstehend beschrieben weist der erfindungsgemäße Varioobjektivaufbau Bewegungseinrichtungen 22a, 3a, 20 und 9c zur Bewegung des ersten Nockenelements 9 in Axialrichtung auf, während es ungedreht bezüglich der optischen Achse ansprechend auf den Drehvorgang des Fokussier-Betätigungselements 22 bleibt. Die Bewegungseinrichtungen sind zwischen dem Fokussier-Betätigungselement 22 und dem Nockenelement 9 vorgesehen, welches eines von zwei Nocken-
elementen 9 bzw. 13 ist, die so ausgebildet sind, daß sie die Bewegung der in den Linsen-Halteelementen 5 und 6 vorgesehenen Zapfen 7 und 11 steuern, die zu der Brennweitenverstellung beitragen. Die grundlegenden Wirkungsmerkmale der Erfindung werden somit dadurch erreicht, daß die Bewegungseinrichtungen 22a, 3a, 20 und 9c vorgesehen werden.
- 14 1
Ferner weist zur Erzielung der Betriebscharakteristik der Erfindung der Varioobjektivaufbau eine Umsetzeinrichtung auf, die auf das Nockenelement 9 lediglich die lineare Axialbewegungskomponente in Richtung der optischen Achse der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Pührungszapfens 2 0 überträgt, die in Verbindung mit dessen Drehung auftritt, die durch die Drehkraft des Fokussier-Betätigungselements 22 bei dessen Drehung um die optische Achse auftritt. Das Vorsehen dieser Umsetzeinrichtung ermöglicht eine lineare Bewegung in Richtung der optischen Achse des ersten Linsen-Halteelements 5.
Wenn die Drehkraft des Fokussier-Betätigungselements 22 ■^ durch diese Umsetzeinrichtung direkt in eine Kraft umgesetzt wird, die das erste Nockenelement 9 erfindungsgemäß bewegt, kann die Zahl der sich überlappenden Schichten bzw. Elemente des Aufbaus, die bei seiner Konstruktion · vorhanden sind, gegenüber der bei einem herkömmlichen Auf-
bau benötigten Zahl verringert werden.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus bewegt sich die Fokussier-Linsengruppe in Richtung der optischen Achse bei der Entfernungseinstellung ohne Drehung. Deshalb ist der erfindungsgemäß erhaltene Aufbau bestens bei der Erzielung spezieller Effekte, bei denen beispielsweise Polarisationsfilter,' Vielflächenfilter, die aus einem zu fotografierenden Objekt mehr als zwei Bilder durch die Variation der
Winkel einer Vielzahl von Prismen innerhalb der Filter-30
einrichtung machen, sowie Weichzeichnerfilter geeignet, die den Umfangsteil des Bilds verschmieren, wobei der mittlere Teil des Bildes scharf bleibt.
Die vorstehende Beschreibung hat gezeigt, daß der erfindungsgemäße Aufbau aus einem Fokussierelement 22 und einem Zoomelement 24 besteht, wobei Linsen-Halteelemente 5 und 6 gleichzeitig in Axialrichtung bei Drehung des Zoom-
elements 24 bewegt werden und lediglich das Linsen-Halteeleraent 5 in Axialrichtung bei Drehung d^s Fokussier-Elements 22 ohne Drehung bewegt wird.
Das erste und das zweite Nockenelement 9 bzw. 13 können als erstes und zweites Verbindungselement betrachtet werden; der erste und der zweite Tubus 2 und 3 schließen im wesentlichen ein Paar von festen rohrförmigen Elementen ein, die als eine Tubuseinrichtung betrachtet werden können, bei der das erste und das zweite rohrförmige Element 2 bzw. 3 relativ zueinander festgelegt sind. Da das erste und das zweite Zwischen-Nockenelement 9 bzw. 13 so befestigt sind, daß sie in einem festen Dreheingriff miteinander stehen, während sie axial relativ zueinander beweglich sind, wird die Drehung des zweiten Nocken- bzw. Zwi-' schenelements 13 auf das erste Nocken- bzw. Zwischenelement 9 übertragen, die Axialbewegung des ersten Nockenbzw. Zwischenelements 9 durch die Betätigung des Fokus- sierelements 22 wird jedoch nicht in eine Axialbewegung des zweiten Nocken- bzw. Zwischenelements 13 während der Entfernungseinstellung umgesetzt.
Beschrieben wird ein Varioobjektivaufbau, bei dem ein erstes und ein zweites Linsenelement gleichzeitig zur Durchführung der Brennweitenverstellung bewegt werden,und bei dem das erste Linsenelement getrennt von dem zweiten Linsenelement zur Durchführung der Entfernungseinstellung bewegt wird. Ein Zoom-Betätigungselement und ein Fokussier-Betätigungselement können aufgrund des Aufbaues der 'Elemente so bedient werden, daß die Brennweitenverstellung sowie die Entfernungseinstellung ausgeführt werden können; der Aufbau der Erfindung erlaubt die Vereinfachung der Konstruktion des Aufbaues, wobei die gewünschten Einstellungen durchgeführt werden können.
Leerseite

Claims (11)

  1. mf', — ——l,r- _ Dm... ..,_ _ |^-t»t.:_ ·■ - -- -- Patentanwälte und
  2. IEDTKE " DÜHLING - IViNNE : : : *..· ■ : Vertreter beim EPA
  3. GD -:- -'·- *--" .:. "..*.:*. Dipl.-Ing. H.Tiedtke
  4. RUPE - Hellmann DipL-chem. q.Bowing
  5. Ί ? D Π ζ L 8 Dipl.-Ing. R. Kinne
  6. 0ZUU04Ö Dipl.-Ing. R Grupe
  7. _ *^-_ Dipl.-Ing. B. Pellmann
  8. Bavariaring 4, Postfach 2024 8000 München 2
  9. Tel.: 089-539653 ': Telex: 5-24 845 tipat
  10. cable: Germaniapatent Münch
  11. 11. Januar 1982 DE 1811
    PATENTANSPRUCH
    Varioobjektivaufbau mit einem ersten und einem zweiten Halter, die so ausgebildet sind, daß sie ein erstes und ein·-zweites optisches Element für die Brennweitenverstellunge halten, wobei das erste optische Element zur Entfernungseinstellung verwendet wird, und der erste Halter (5) so ausgebildet ist, daß er geradlinig parallel zu der optischen Achse des Varioobjektivaufbaus durch die Betätigung eines Fokussier-Betätigungselements (22) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Varioobjektivaufbau ein erstes Zwischenelement (9), das so ausgebildet ist, daß lediglich der erste Halter geradlinig aufgrund der Betätigung des Fokussier-Betätigungselements (22) bewegt wird, sowie ein zweites Zwischenelement (13) aufweist, das so ausgebildet ist, daß der erste und der zweite Halter (5, 6) aufgrund der Betätigung des Zoom-Betätigungselements (2 4) bewegt wird, daß das erste und das zweite Zwischenelement (9, T3) in Eingriff miteinander aufgrund einer Eingriffseinrichtung (9b, 13c) stehen, die so ausgebildet ist, daß lediglich das erste Zwischenelement (9) bewegt wird, wenn das Fokussier-Betätigungselement betätigt wird, und daß der erste Halter so ausgebildet ist, daß er geradlinig entsprechend der Bewegung des ersten Zwischenelements bewegt wird, wobei er an einer Drehung um die optische Achse gehindert wird.
    Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) KIo. 67O43-B04
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