+

DE3108112A1 - Handwerkzeug mit einer drehbaren arbeitsspindel zur verwendung mit einem werkzeugeinsatz wie einer schraubendreherklinge, einem bohrer, einem fraeser, einem sechskantsteckschluessel od.dgl. - Google Patents

Handwerkzeug mit einer drehbaren arbeitsspindel zur verwendung mit einem werkzeugeinsatz wie einer schraubendreherklinge, einem bohrer, einem fraeser, einem sechskantsteckschluessel od.dgl.

Info

Publication number
DE3108112A1
DE3108112A1 DE19813108112 DE3108112A DE3108112A1 DE 3108112 A1 DE3108112 A1 DE 3108112A1 DE 19813108112 DE19813108112 DE 19813108112 DE 3108112 A DE3108112 A DE 3108112A DE 3108112 A1 DE3108112 A1 DE 3108112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
axis
housing
work spindle
hand tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813108112
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dipl.-Ing. Dr. 7300 Esslingen Garnich
Rolf Dipl.-Ing. Herbstreit (FH), 7257 Ditzingen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813108112 priority Critical patent/DE3108112A1/de
Publication of DE3108112A1 publication Critical patent/DE3108112A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B17/00Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/06Screwdrivers operated by axial movement of the handle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Handwerkzeug mit einer drehbaren Arbeitsspindel zur
  • Verwendung mit einem Werkzeugeinsatz wie einer Schraubendreherklinge, einem Bohrer, einem Fräser, einem Sechskantsteckschlüssel od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. (Drillapparat).
  • Derartige Handwerkzeuge sind in Form von Drill-Schraubendrehern oder -bohrern bekannt. Sie haben einen mit der einen Hand des Benutzers zu haltenden Knauf, in welchem eine lange Arbeitsspindel gelagert ist, welche mit einem Steilgewinde versehen ist. Am freien Ende der Arbeitsspindel ist ein Werkzeugeinsatz, z. B. eine Schraubendreherklinge mittels eines Spannfutters befestigbar. Es handelt sich also um einen Schraubenzieher nach srt eines Drillapparates, bei dem der Handgriff bewegt wird. Diese Werkzeuge habeiz d tachteil, daß die von der Tt tehand ausgeübte statische Haltekraft zum Eindrehen und Festziehen der Schraube nicht genutzt wird, so daß sich ein schlechter Ärbeitswirkungsgrad ergibt. Außerdem ist wegen der notwendigen großen Werl-zeuglänge eine zweite Hand zum genauen Ansetzen der Klinge im Schraubenschlitz erforderlich.
  • Es sind ferner ähnliche Handwerkzeuge bekannt, welche mit einer Hand bedient werden können und einen bequem zu erfassenden pistolengriffähnlichen Handgriff aufweisen. Bei diesen Handwerkzeugen wird der Handgriff vom Benutzer hin und her gedreht. Die am Werkzeugeinsatz gewünschte Drehbewegung muß also vom Benutzer schon als solche bereitgestellt werden.
  • Selbst wenn man über Freilaufeinrichtungen wie Ratschen den einzelnen Winkelhub des Handgriffes klein halten kann, die Drehbewegung des Werkzeugeinsatzes also aus einer Vielzahl kleiner Drehbewegungen des Handgriffes zusammensetzt, bleibt die Bedienung derartiger Handwerkzeuge umständlich, da der Benutzer Bewegungen durchführen muß für welche der menschliche Arm weniger gut geeignet ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Handwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter gebildet werden, daß eine bequeme Einhandbedienung bei der Bereitstellung der Antriebsbewegung durch den Benutzer in Richtung der Arbeitsspindelachse gewährleistet ist, wobei das Handwerkzeug zugleich den für solche Werkzeuge gewünschten kompakten Aufbau hat.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Handwerkzeug gemäß Anspruch 1.
  • Das erfindungsgemäße Handwerkzeug hat zunächst einen in Richtung senkrecht zur Arbeitsspindelachse so großzügig bemessenen Handgriff, daß er von der ganzen Hand sicher und bequem ergriffen werden kann, ähnlich wie der Griff einer elektrischen Handbohrmaschine oder der Griff eines Spatens. Durch die Griffausrichtung senkrecht zur Arbeitsspindelachse und durch die symmetrische Erstreckung des Handgriffes nach beiden Seiten von der Arbeitsspindelachse weg ist zugleich gewährleistet, daß bei der Handhabung des Werkzeuges die Arbeitsspindelachse mit der Richtung des Unterarms des Benutzers im wesentlichen zusammenfällt. Der Benutzer kann also die erforderliche Antriebsbewegung durch eine komplette kinematische Gelenkkette, bestehend aus Finger, Handgelenk, Unterarm, Oberarm und Körper, erbringen, und für diese Bewegung steht eine sehr kräftige und trainierte Muskulatur zur Verfügung. Dies bedeutet einen hohen Arbeitswirkungsgrad, geringere Ermüdung und geringeren Energieverbrauch.
  • Dadurch, daß die Antriebsbewegung zunächst in eine Drehbewegung eines Antriebszahnrades um eine senkrecht zur Gerätemittelebene verlaufende Achse umgesetzt wird, lassen sich die Gesamtabmessungen des Werkzeuges in zur Gerätemittelebene senkrechter Richtung sehr klein halten, in der Praxis gleich der Dicke des Handgriffes. Das Werkzeug kann somit leicht verstaut werden und ist sehr handlich. Die Umsetzung der Drehbewegung des Antriebszahnrades und die Bewegung der Arbeitsspindel erfolgt unter Verwendung eines 30°-Umlenkgetriebes.
  • Derartige Umlenkgetriebe, z. B. Kegeltriebe, sind in kompakter und robuster Bauweise erhältliche Standardelemente des Maschinenbaus. Das erfindungsgemäße Werkzeug läßt sich somit auch aus preisgünstigen Somponenten aufbauen.
  • Unter Gerätemittelebene soll hier und in den Ansprüchen diejenige Ebene verstanden werden, welche durch die Antriebsspindelachse und die Achse des Handgriffes vorgegeben ist. Was die Ausbildung des Handgriffes und des Gehäuses anbelangt, ist diese Gerätemittelebene zugleich die Symmetrieebene des Werkzuges! Das Bewegungsumformgetriebe und das 90°-Umlenkgetriebe sind dagegen nur einmal vorgesehen, so daß das Werkzeug bezüglich der Antriebsmechanik für die Arbeitsspindel keine Symmetrie zur Gerätemittelebene aufweist.
  • Sowohl beim Einsatz zusammen mit Schraubendrehereinsätzen als auch beim Einsatz zusammen mit Zerspanungswerkzeugen wie Bohrern oder Gräsern ist beim erfindungsgemäßen Handwerkzeug vorteilhaft, daß die axial aufgebrachte Antriebskraft zugleich für ein entsprechend starkes Andrücken des Werkzeugeinsatzes an die Schraube bzw. das Werkstück sorgt. Bei den bekannten Ratschen-Schraubendrehern mit Pistolenhandgriff muß dagegen diese axiale Andrückkraft zusätzlich zur Drehbewegung vom Benutzer bereitgestellt werden, was bei längerem Arbeiten zu einer Verspannung und Ermüdung der Muskulatur und evtl. auch zu einer Sehnenscheidenentzündung durch Ulnarabduktion führen kann.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Handwerkzeuges ist es auch möglich, zu Ende des Arbeitshubes des Handgriffes durch Drehen der Hand unter großem Hebelarm direkt ein Drehmoment auf den Werkzeugeinsatz auszuüben, analog dem bekannten Schraubendreher. Hiebei kann auch leicht eine zusätzliche Unterstützung durch die zweite Hand gegeben werden, welche dann an einer der parallel zur Arbeitsspindelachse verlauf enden Seitenwände des Handwerkzeuges angreift. Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind: schnelle Zugriffzeit und schnellere und bequemere Handhabung wegen der axialsymmetrischen Gestaltung des Griffes, Möglichkeit des rationelleren Einsatzes. Im übrigen ist ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes die Drehmomentbegrenzung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen er Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird auf sehr einfache Weise eine stabile und belastungsfähige Führung des Handgriffes auf dem Gehäuse gewährleistet.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß das Handwerkzeug insgesamt quaderförmige Gestalt mit im wesentlichen durchgehenden Begrenzungsflächen hat.
  • Bei einem Handwerkzeug gemäß Anspruch 4 erfolgt das Zurückfahren des Handgriffes in die vom Gehäuse entfernte Ruhestellung nach Entlasten des Handgriff es von selbst. Der Benutzer braucht also auf das Werkzeug insgesamt nur Druckkräfte auszuüben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß zum Vorspannen des Handgriffes eine verhältnismäßig lange Feder verwendet werden kann, so daß die Größe der Federvorspannung weniger stark vom zurückgelegQen weg des Handgriffes abhängt.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird ein besonders bequemes und sicheres Halten des Handgriffes ermöglicht, da das Gehäuse und der Handgriff in der voll eingefahrenen Stellung des letzteren im Bereich der Durchgreiföffnung glatt ineinander übergehen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird auch ein sehr bequemes Halten des Handwerkzeuges in der Ruhestellung des Handgriffes gewährleistet. Falls gewünscht, kann bei dieser Ausbildung des Handwerkzeuges zusätzlich die Fingermuskulatur wirksam zur Erzeugung einer Antriebsbewegung herbeigezogen werden.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im Hinblick auf einen mechanisch besonders einfachen und robusten um Aufbau des Bewegungstormgetriebes von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird eine geringere Ubersetzung der Antriebsbewegung in eine Drehbewegung der Arbeitsspindel zu Ende des Antriebshubes erzielt.
  • Dies ist insbesondere bei der Verwendung des Handwerkzeuges zusammen mit Schraubendrehereinsätzen von Vorteil.
  • Bei einem Handwerkzeug gemäß Anspruch 10 erhält man am Ende des Arbeitshubes eine sehr starke Untersetzung der Antrlebsbewegung und damit ein besonders großes Drehmoment an der Arbeitsspindel.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird erreicht, daß die translatorische Antriebsbewegung irine große Anzahl von Umdrehungen der Arbeitsspindel umgesetzt wird. Dies ist für ein rækhes Einschrauben von Schrauben von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird erreicht, daß sehr große Umdrehungszahlen der Arbeitsspindel ohne Absetzen des Handwerkzeuges durch wiederholtes Betätigen des Handgriffes erzeugt werden können.
  • Bei einem Handwerkzeug gemäß Anspruch 131ätzt sich auf sehr einfache Weise eine Bewegungsumkehr der Arbeitsspindel erzielen, was ebenfalls zusammen mit der Verwendung von Schraubendrehereinsätzen besonders vorteilhaft ist.
  • Bei einem Handwerkzeug gemäß Anspruch 14 kann man das über setzungsverhältnis zugleich drehrichtungsabhängig einstellen.
  • Auch dies ist zusammen mit Schraubendrehereinsätzen besonders vorteilhaft.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ist deshalb besonders vorteilhaft, weil man so die Zahnstange in die Gehäusemittelebene legen kann und damit insgesamt eine besonders geringe Abmessung des Handwerkzeuges bei dessen Seitenflächen erzielt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Handwerkzeuges mit umlaufender Arbeitsspindel zur Verwendung mit verschiedenen Werkzeugeinsätzen,in welcher der Handgriff und das Gehäuse teilweise axial geschnitten wiedergegeben sind und Fig. 2 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Antriebsmechanik für das Handwerkzeug nach Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Handwerkzeug hat ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 10. Die Mittelebene des Gehäuses 10 fällt mit der Zeichenebene zusammen. Das Gehäuse 10 hat einen in Fig. 1 rechts gelegenen Gehäuseabschnitt 12, in welchem eine Durchgreiföffnung 14 ausgebildet ist, deren Haupterstreckungsrichtung in der Zeichnung in vertikaler Richtung verläuft. Die in der Zeichnung rechts gelegene Begrenzungsfläche 16 der Durchgreiföffnung 14 ist so handgriffartig konturiert, wie dies für ein bequemes Erfassen mit der Hand dienlich ist.
  • An der in der Zeichnung oben liegenden und unten liegenden Seitenfläche ist das Gehäuse 10 jeweils mit einer in Längsrichtung verlaufenden Führungsrippe 18 bzw. 20 versehen.
  • Am in der Zeichnung links gelegenen Teil ist im Gehäuse 10 eine Kammer 22 vorgesehen, in welcher eine später noch genau zu beschreibende Antriebsmechanik für eine Arbeitsspindel 24 untergebracht ist. Letztere ist über ein Axial/Radiallager 26 in der in der Zeichnung links gelegenen Stirnwand des Gehäuses 10 gelagert. Auf einen Gewindeabschnitt 28 der Arbeitsspindel 24 ist ein Spannfutter 30 aufgeschraubt, in welches ein Kreuzschlitz-Schraubendrehereinsatz 32 eingespannt gezeigt ist.
  • -Stattdessen kann das Spannfutter 30 auch andere Einsätze wie normale Schraubendrehereinsätze, Innen- und Außensechskantsteckschlüssel, Bohrer, Senkbohrer, Fräser od. dgl. aufnehmen.
  • Ein insgesamt mit 34 bezeichneter Handgriff hat in Aufsicht gesehen die Gestalt eines U und hat ferner eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt. Der Handgriff 34 hat eine voraere Wand 36, eine hintere Wand 38 und eine diese zum U-Profil verbindende Umfangswand 40. Die Vorderwand 36 und die hintere Wand 38 haben jeweils einen Greifabschnitt 42, dessen Achse senkrecht zur Achse der Arbeitsspindel 24 verläuft und in der Gerätemittelebene liegt. Die dem Gehäuse 10 zugewandte Begrenzungsfläche 44 der Greifabschnitte 42 und die vom Gehäuse 10 abliegende, in der Zeichnung rechte Begrenzungsfläche 46 des Handgriffes 34 sind so konturiert, daß der Handgriff 34 bequem von einer ganz geschlossenen Hand umspannt werden kann, wenn der Handgriff 54 voll auf das Gehäuse 10 zubewegt ist.
  • In der in der Zeichnung rechts gelegenen Stirnfläche des Gehäuses 10 ist eine axiale Federkammer 48 vorgesehen, in welcher ein Abschnitt einer Schraubendruckfeder 50 einsitzt.
  • Deren in der Zeichnung rechtes Ende greift an der Umfangswand 40 an, und auf diese Weise sind Gehäuse 10 und Handgriff 34 in eine voneinander entfernte Ruhestellung vorgespannt, welche in der Zeichnung wiedergegeben ist. In dieser Ruhestellung ist die Begrenzungsfläche 16 der Durchgreiföffnung 14 so weit von der hinteren Begrenzungsfläche 46 des Handgriffes 34 entfernt, daß sie von den Mittelfingerknochen einer halbgeöffneten, aber immer noch spannfahig geschlossenen Hand umgriffen werden kann.
  • Unter Überwindung der Kraft der Schraubendruckfeder 50 können Gehäuse 10 und Handgriff 34 so weit aufeinander zu bewegt werden, daß die rechte Stirnfläche des Gehäuses 10 in Anlage an den rechten Abschnitt der Umfangswand 40 kommt. Bei dieser Endstellung des Handgriffes 34 bilden die Begrenzungsflächen 44 der Greifabschnitte 42 zusammen mit der Begrenzungsfläche 16 der Durchgreiföffnung 14 eine im wesentlichen glatt durchgehende Griffbegrenzungsfläche.
  • Die Wände 36 und 38 haben an die Greifabschnitte 42 angeformte, parallel zur Arbeitsspindelachse verlaufende Ansätze 52, welche zusammen mit den entsprechenden Abschnitten der Umfangswand 40 U-förmige Führungsschienen bilden, in welchen die Führungsrippen 18 und 20 im Gleitspiel Aufnahme finden.
  • Während die Dicke des in der Zeichnung rechten Gehäuseabschnittes 12 gleich der Dicke der Führungsrippen 16, 18 ist, also dem lichten Abstand der Wände 36 und 98 senkrecht zur Zeichenebene entspricht, hat der in der Zeichnung links gelegene Gehäuseabschnitt, in welchem die Kammer 22 ausgebildet ist, eine Dicke, welche der Außenabmessung des Handgriffes 34 senkrecht zur Gerätemittelebene entspricht. Damit bilden Gehäuse 10 und Handgriff 34 zusammen eine kompakte Einheit mit im wesentlichen durchgehenden glatten äußeren Begrenzungsflächen.
  • Gehäuse 10 und Handgriff 34 sind in der Praxis gespritzte Eunststoffteile aus schlagfestem Material oder Metallspritzteile, wobei diese Teile im Hinblick auf ein einfaches Spritzen und eine einfache Montage des Werkzeuges zusätzlich unterteilt sein kÖnnen.
  • Zur Umsetzung der (scilicet: bezüglich der Arbeitsspindel) axialen Relativbewegung zwischen Handgriff 34 und Gehäuse 10 in eine Drehbewegung der Arbeitsspindel 24 ist eine Antriebsmechanik vorgesehen, welche ein Bewegungsumformgetriebe zum Umsetzen der linearen Bewegung des Handgriffes in eine Drehbewegung um eine zur Gerätemittelebene senkrechte Achse undein 90°-Umlenkgetriebe Umsetzen der letztgenannten Drehbewegung in eine Drehbewegung der Arbeitsspindel aufweist.
  • Zu dem Bewegungsumformgetriebe gehört eine Zahnstange 54, die an der Umfangswand 40 des Handgriff es 34 in einem Bereich befestigt oder angeformt ist, welcher dem freien Ende eines Paares von Ansätzen 52 benachbart ist. Die Zahnstange 54läuft in einer Längsnut 56 der oberen Führungsrippe 18. Sie kämmt mit einem Antriebszahnrad 58, welches in der Kammer 22 des linken Gehäuseabschnittes angeordnet ist und um eine zur Gerätemittelebene senkrec-hte Achse 60 drehbar ist.
  • Das Antriebszahnrad 60 hat großen Durchmesser und kämmt mit einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Zahnrad, welches koaxial hinter einem treibenden Kegelrad 62 liegt und mit diesem über einen ebenfalls nicht gezeigten Freilauf verbunden ist. Der letztere erlaubt ein Zurückbewegen des Handgriffes 34 in der Zeichnung nach rechts, also in Richtung zur Ruhestellung, währena die entgag..gesetzt erfolgende Antriebsbewegung auf das Kegelrad 62 übertragen wird.
  • Das somit in der Zeichnung stets im Uhrzeigersinne umlaufende treibende Kegelrad 62 kämmt seinerseits wahlweise mit einem ersten getriebenen Kegelrad 64 (in der Zeichnung wiedergegebener Zustand) oder mit einem zweiten getriebenen Kegelrad 66 (indes Zeichnung außer Eingriff). Die beiden Kegelräder 64 und 66 greifen von verschiedenen Seiten her in das Kegelrad 62 ein, und man erhält so mit dem WechseL des in Eingriff befindlichen Kegelrades eine Drehrichtungsumkehr einer die Kegelräder 64, 66 in fester axialer Stellung tragenden Antriebswelle 68.
  • Deren in Fig. 1 rechts gelegenes Ende ist in einer Gehäusebohrung 70 axial verschiebbar gelagert. Ein in der Zeichnung links gelegener als Vierkant ausgebildeter Endabschnitt 72 der Antriebswelle 68 greift axial verschiebbar in eine komplementäre Mitnehmerbohrung ein, welche in die in der Zeichnung rechte Stirnfläche der Arbeitsspindel 24 ausmündet.
  • Zum axialen Verlagern der Antriebswelle 68 ist ein Stellkörper 74 vorgesehen, der axial im Gehäuse 10 geführt ist, mit einer Klaue 76 in einen Einstich 78 der Antriebswelle 68 eingreift und mit einem Betätigungsabschnitt 80 durch einen Schlitz 82 in der oberen Begrenzungswand der Kammer 22 hindurchgeführt ist.
  • Das oben beschriebene Handwerkzeug arbeitet folgendermaßen:.
  • Beim Bewegen des Handgriffes 34 in der Zeichnung nach links wird das Antriebszahnrad 58 von der Zahnstange 54 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht. Über das hinter dem Kegelrad 62 liegende, nicht gezeigte Zahnrad und den nun sperrenden Freilauf wird die entgegen dem Uhrzeiger-sinne erfolgende Drehbewegung des Antriebszahnrades 58 in eine Drehbewegung des Kegelrades 62 im Uhrzeigersonne umgesetzt. Diese Drehbewegung wird bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Lage des Stellkörpers 74 in eine Drehbewegung der Arbeitsspindel entgegen dem Uhrzeigersinne (gesehen in Fig. 1 von rechts) umgesetzt. Wird der Handgriff 34 entlastet, so kehrt er unter der Kraft der Schraubendruckfeder 50 in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung zurück, wobei nunmehr der Freilauf anspricht, so daß die Arbeitsspindel 24 beim Rückhub des Handgriffes 34 stehen bleibt. Durch Umschalten des Stellkörpers 74 kann die Arbeitsspindel 24 auf Rechtslauf umgeschaltet werden.
  • Ist der Handgriff 34 voll eingefahren, so kann man auch direkt ein Drehmoment auf die Arbeitsspindel 24 ausüben, indem man den Handgriff 34 selbst um die Arbeitsspindelachse dreht. Hierzu kann man zur Unterstützung mit der zweiten Hand den Handgriff im Bereich der Ansätze 52 umgreifen und so ein besonders großes Drehmoment auf die Arbeitsspindel ausüben. Man erkennt, daß die Stärke der Schraubendruckfeder 50 nur so groß gewählt zu werden braucht, daß der Rückhub des Handgriffes 34 in die Ruhestellung gewährleistet ist.
  • Fig. 2 zeigt im unteren Teil eine Aufsicht auf eine abgewandelte Antriebsmechanik zum Umsetzen der translatorischen Antriebsbewegung in eine Drehbewegung der Arbeitsspindel, gesehen in der Gerätemittelebene in zur Achse der Arbeitsspindel senkrechter Richtung.
  • An den Handgriff 34 (in Fig. 2 nicht gezeigt) ist das linke Ende einer Kurbelstange 84 angelenkt, deren rechtes Ende an das äußere Ende eines Kurbelarmes 86 angelenkt ist. Letzterer ist fest mit einem Nabenteil 88 verbunden, welches über einen Freilauf 90 auf ein koaxiales Antriebszahnrad 92 arbeitet.
  • Dieses ist - wie gezeigt - wieder um eine zur Gerätemittelebene senkrechte Achse drehbar.
  • Das Antriebszahnrad 92 hat wiederum großen Durchmesser und arbeitet mit einer Übersetzung von 8 : 1 auf ein kleines Ritzel 94. Dieses ist drehfest mit einem weiteren Zahnrad 96 verbunden, welches mit einem Übersetzungsverhältnis von 4 : 1 auf ein weiteres Zahnrad 98 arbeitet. Die Zahnräder 96 und 98 sind drehfest mit treibenden Kegelrädern 100, 102 verbunden, welche zusammen mit zwei getriebenen Kegelrädern 104, 106 ein 90°-Emlenkgetriebe bilden. Von den getriebenen Kegelrädern 104, 106 kann jeweils eines durch axiales Verlagern einer Antriebsmuffe 108 mittels eines Schalthebels 110 wahlweise in Eingriff mit dem zugeordneten treibenden Kegelrad gebracht werden. Die Antriebsmuffe 108 ist axial verschiebbar, jedoch drehfest mit der Arbeitsspindel 24 verbunden. Zum Verblocken der Arbeitsspindel 24 mit dem Gehäuse 10 ist zusätzlich eine Arretierung 112 vorgesehen, die nur schematisch angedeutet ist.
  • Die Antriebsmechanik nach Fig. 2 arbeitet grundsätzlich ähnlich wie die unter Bezugnahme auf Fig. 1 oben beschriebene.
  • Nur erhält man bei Umschaltung der Drehrichtung der Arbeitsspindel zugleich automatisch eine Änderung des Gesamtübersetzungsverhältnisses, was insbesondere für die Verwendung zusammen mit einem Schraubendrehereinsatz vorteilhaft ist, da beim Lösen und Anziehen von Schrauben verschiedene Arbeitsdrehmomente gewünscht werden.
  • Zum anderen ändert sich das Gesamtübersetzungsverhältnis bei der Antriebsmechanik nach Fig. 2 in Abhängigkeit vom zurückgelegten Weg des Handgriffes 34 im Sinne einer Abnahme, so daßaam Ende des Antriebshubes ein höheres Drehmoment an der Arbeitsspindel bereitgestellt wird. Dies ist auf die Eurbelcharakteristik des Bewegungsumformgetriebes zurückzuführen.
  • Man erkennt im oberen Teil von Fig. 2, in welchem das Bewegungsumformgetriebe für sich allein in seitlicher Ansicht wiedergegeben ist, daß bei der in der Zeichnung gestrichelt wiedergegebenen voll eingefahrenen Stellung des Handgriffes der Kurbelarm 86 senkrecht auf der Bewegungsrichtung des Handgriff es steht.
  • Bei dieser Endstellung führt eine verhältnismäßig große Translationsbewegung des Handgriffes somit nur zu einer kleinen Drehbewegung des Nabenteiles 88. Bei der in Fig. 2 ausgezogen wiedergegebenen voll ausgefahrenen Ruhestellung des Handgriffes 34 führt dagegen eine kleine Translationsbewegung des Handgriffes zu einer großen Drehung des Nabenteiles 88. Durch strichpunktierte Linien sind die Endstellungen im oberen und-unteren Teil von Fig. 2 einander zugeordnet.
  • Damit man die Kurbelstange 84 nicht fest am Handgriff 34 anlenken muß, diese vielmehr gelenkig am Handgriff 34 abstützen kann, was im Hinblick auf ein einfaches Zusammenbauen und Auseinanderbauen von Gehäuse und Handgriff von Vorteil ist, kann man die Kurbelstange 84 durch eine auf das Nabenteil 88 einwirkende Torsionsfeder 114 in die ausgefahrene Stellung und damit in ständige Anlage an den Handgriff 34 vorspannen.

Claims (15)

  1. Handwerkzeug mit einer drehbaren Arbeitsspindel zur Verwendung mit einem Werkzeugeinsatz wie einer Schraubendreherklinge, einem Bohrer, einem Fräser, einem Sechskant steckschlüssel od. dgl.
    Ansprüche 1. Handwerkzeug mit einer drehbaren Arbeitsspindel zur Verwendung mit einem Werkzeugeinsatz wie einer Schraubendreherklinge, einem Bohrer, einem Fräser, einem Sechskantsteckschlüssel od. dgl., mit einem die Brbeitsspindel lagernden Gehäuse und mit einem von Hand betätigbaren Betätigungselement, welches in Richtung der Drehachse der Arbeitsspindel verlagerbar ist und über ein Umformgetriebe aut die Arbeits-spindel arbeitet, -das eine Translationsbewegung in eine Rotationsbewegung umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betä.tigungsglied als Handgriff (34) mit zur Achse der Arbeitsspindel (24) symmetrischer, rechtwinklig zur Arbeitsspindelachse verlaufender Griffachse ausgebildet ist; daß der Handgriff (34) auf dem Gehäuse (10) parallel zur Arbeitsspindelachse verschiebbar geführt ist und daß der Handgriff (34) über das Umformgetriebe (54; 84 , 86) auf ein Antriebszahnrad (8; 92) arbeitet, welches im Gehäuse (10) um eine zur Gehäusemittelebene senkrechte Achse drehbar gelagert ist, welche Ebene durch die Arbeitsspindelachse und die Achse des Handgriffes vorgegeben ist und seinerseits über ein 90 0-Umlenkgetriebe (62 bis 66; 100 bis 106) auf die Arbeitsspindel (24) arbeitet.
  2. 2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (34) in Richtung der Arbeitsspindelachse verlaufende, U-förmigen Querschnitt aufweisende Ansätze (52) hat, die hierzu komplementäre, parallel zur Arbeitsspindelachse verlaufende Fünrungsrippen (16, 18) des Gehäuses (10) im Gleitsitz übergreifen.
  3. 3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Gehäuses (10) in zur Gerätemittelebene senkrechter Richtung der Dicke des Handgriffes (34) in dieser Richtung entspricht.
  4. 4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (34) durch eine in Richtung der Arbeitsspindelachse wirkende Druckfeder (50) in eine vom Gehäuse (io) entfernte Ruhestellung vorgespannt ist.
  5. 5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Druckfeder (50) in einer Eederkammer (48) des Gehäuses (10) einsitzt, welche zu dessen griffseitiger Stirnfläche hin offen ist.
  6. 6. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (io) eine Durchgreiföffnung (14) aufweist, deren griffseitige Begrenzungsfläche (16) so konturiert ist, daß sie bei voll auf das Gehäuse (10) zu bewegtem Handgriff (34) zusammen mit dessen gehäuseseitiger Begrenzungsfläche (44) eine im wesentlichen glatt durchgehende Greiffläche vorgibt.
  7. 7. Handwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der vom Gehäuse (10) abgelegenenen Begrengungsfläche (46) des Handgriffes (34) und der dem Handgriff (34) zugewandten Begrenzungsfläche (16) der Durchgreiföffnung (14) in der Ruhestellung des Handgriffes (34) demjenigen Abstand entspricht, welcher bei einer normal groBen Hand bei geöffneter Greifhaltung dem Abstand zwischen der Mitte der Handfläche und den Mittelfingerknochen entspricht-.
  8. 8. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsumformgetriebe eine mit dem Handgriff verbundene Zahnstange (54) aufweist, welche ii~rekb auf das um eine zur Gerätemittelebene senkrechte Achse drehbare Antriebszahnrad (58) arbeitet.
  9. 9. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsumformgetriebe eine Kurbelstange (84) aufweist, deren eines Ende gelenkig mit dem Handgriff (24) zusammenarbeitet und deren zweites Ende an dem um eine zur Gerätemittelebene senkrechte Achse drehbaren Antriebszahnrad (92) angreift.
  10. 10. Handwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt der Kurbelstange (84) am Antriebsza-hnrad (92) so gewählt ist, daß bei voll zum Gehäuse bewegtem Handgriff (34) der Radeiusstrahl von der Achse des Antriebszahnrades (92) zum Anlenkpunkt senkrecht auf der Bewegungsrichtung des Handgriffes (34) steht.
  11. 11. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (58 ; 92) über ein Übersetzungsgetriebe ( - ; 94 bis 98) auf das 900-Umlenkgetriebe (62 bis 66; 100 bis 106) arbeitet.
  12. 12. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsumformgetriebe (54, 58; 84, 86) über einen Freilauf(- ; 90 ) auf das 900-Umlenkgetriebe (62 bis 66; 100 bis 106) arbeitet.
  13. 13. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das 900-Umlenkgetriebe ein Kegeltrieb ist, welcher zwei axial verschiebbare, wahlweise in entgegengesetzter Antriebsrichtung mit dem treibenden Kegelrad (62; 100, 102) in Eingriff bewegbare getriebene Kegelräder (64, 66; 104, 106) aufweist, die axial verschiebbar, jedoch drehschlüssig mit der Arbeitsspindel (24) verbunden sind.
  14. 14. Handwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eines (106) der getriebenen Kegelräder (104, 106) in seiner Eingriffstellung über ein weiteres Ubersetzungsgetriebe (96, 98) angetrieben wird.
  15. 15. Handwerkzeug nach Anspruch 13 oder 14 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Antriebszahnrades (58) und des durch letzteres angetriebenen treibenden Kegelrades (62) geringfügig aus der Normalen zur Gerätemittelebene herausgekippt ist und die mit dem Handgriff (34) verbundene Zahnstange (54) entsprechend schräg gestellt ist.
DE19813108112 1981-03-04 1981-03-04 Handwerkzeug mit einer drehbaren arbeitsspindel zur verwendung mit einem werkzeugeinsatz wie einer schraubendreherklinge, einem bohrer, einem fraeser, einem sechskantsteckschluessel od.dgl. Withdrawn DE3108112A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813108112 DE3108112A1 (de) 1981-03-04 1981-03-04 Handwerkzeug mit einer drehbaren arbeitsspindel zur verwendung mit einem werkzeugeinsatz wie einer schraubendreherklinge, einem bohrer, einem fraeser, einem sechskantsteckschluessel od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813108112 DE3108112A1 (de) 1981-03-04 1981-03-04 Handwerkzeug mit einer drehbaren arbeitsspindel zur verwendung mit einem werkzeugeinsatz wie einer schraubendreherklinge, einem bohrer, einem fraeser, einem sechskantsteckschluessel od.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3108112A1 true DE3108112A1 (de) 1982-09-16

Family

ID=6126288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813108112 Withdrawn DE3108112A1 (de) 1981-03-04 1981-03-04 Handwerkzeug mit einer drehbaren arbeitsspindel zur verwendung mit einem werkzeugeinsatz wie einer schraubendreherklinge, einem bohrer, einem fraeser, einem sechskantsteckschluessel od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3108112A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8286723B2 (en) 2010-01-07 2012-10-16 Black & Decker Inc. Power screwdriver having rotary input control
US8418778B2 (en) 2010-01-07 2013-04-16 Black & Decker Inc. Power screwdriver having rotary input control
WO2013064265A1 (de) * 2011-11-04 2013-05-10 Cival Medical Gmbh Knochenchirurgisches schraubsystem und schraubendreher
USD703017S1 (en) 2011-01-07 2014-04-22 Black & Decker Inc. Screwdriver
US9266178B2 (en) 2010-01-07 2016-02-23 Black & Decker Inc. Power tool having rotary input control
US9475180B2 (en) 2010-01-07 2016-10-25 Black & Decker Inc. Power tool having rotary input control
CN107617999A (zh) * 2017-10-25 2018-01-23 游明明 可转换的一字起
CN113276597A (zh) * 2021-05-27 2021-08-20 徐超 一种汽车轮毂拆卸装置

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9475180B2 (en) 2010-01-07 2016-10-25 Black & Decker Inc. Power tool having rotary input control
US8418778B2 (en) 2010-01-07 2013-04-16 Black & Decker Inc. Power screwdriver having rotary input control
US9199362B2 (en) 2010-01-07 2015-12-01 Black & Decker Inc. Power tool having rotary input control
US9211636B2 (en) 2010-01-07 2015-12-15 Black & Decker Inc. Power tool having rotary input control
US9266178B2 (en) 2010-01-07 2016-02-23 Black & Decker Inc. Power tool having rotary input control
US9321155B2 (en) 2010-01-07 2016-04-26 Black & Decker Inc. Power tool having switch and rotary input control
US9321156B2 (en) 2010-01-07 2016-04-26 Black & Decker Inc. Power tool having rotary input control
US8286723B2 (en) 2010-01-07 2012-10-16 Black & Decker Inc. Power screwdriver having rotary input control
US10160049B2 (en) 2010-01-07 2018-12-25 Black & Decker Inc. Power tool having rotary input control
USD703017S1 (en) 2011-01-07 2014-04-22 Black & Decker Inc. Screwdriver
WO2013064265A1 (de) * 2011-11-04 2013-05-10 Cival Medical Gmbh Knochenchirurgisches schraubsystem und schraubendreher
CN107617999A (zh) * 2017-10-25 2018-01-23 游明明 可转换的一字起
CN113276597A (zh) * 2021-05-27 2021-08-20 徐超 一种汽车轮毂拆卸装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69202384T2 (de) Ratschenschlüssel.
DE102006054190A1 (de) Werkzeugratsche
EP3641987B1 (de) Zwinge und verfahren zum betreiben einer zwinge
DE102011088252B4 (de) Ratschenaufsatz zum Antrieb von Schraubwerkzeugen
DE2805881C2 (de) Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit Innenverzahnung
DE3108112A1 (de) Handwerkzeug mit einer drehbaren arbeitsspindel zur verwendung mit einem werkzeugeinsatz wie einer schraubendreherklinge, einem bohrer, einem fraeser, einem sechskantsteckschluessel od.dgl.
DE2910821C2 (de) Ratschenschlüssel
EP0507259B1 (de) Mechanische Kraftübertragung für ein Handwerkzeug
DE102018112183B3 (de) Ratschenschlüssel
DE19713067C2 (de) Arthroskopie-Instrument
DE19909224B4 (de) Montagezange mit verstellbarer Maulweite
DE2926556A1 (de) Werkzeughalter, vorzugsweise fuer zahntechnische zwecke
EP0180831B1 (de) Rohrzange
EP0561233A1 (de) Pistolenartig ausgebildetes Elektrowerkzeug
DE1947102A1 (de) Elektrisch angetriebener Ratschen-Schraubschluessel
WO2017092867A1 (de) Elektrowerkzeug
EP0062195B1 (de) Kraftschrauber
EP0087630B1 (de) Werkzeug in der Art einer Zange oder eines Schraubenschlüssels, insbesondere Universalzange
DE2629472A1 (de) Motorbetaetigter schraubenzieher
EP0062194B1 (de) Kraftschrauber
DE3883203T2 (de) Werkzeug mit variablem Drehmoment-Antrieb.
DE3048061C2 (de) Zahnärztlicher Winkelstückkopf
DE19909691A1 (de) Hand-Werkzeugmaschine
DE102021109997A1 (de) Schraubwerkzeug mit manuellem Antrieb
DE29806403U1 (de) Drehwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
点击 这是indexloc提供的php浏览器服务,不要输入任何密码和下载