DE2702747A1 - Selbstanlaufender synchronmotor - Google Patents
Selbstanlaufender synchronmotorInfo
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Description
Di· Erfindung betrifft «inon selbstanlaufenden Synehronnotor
ait magnetischen Polzihnon an Joch oinos Stindors
und mit einen scheibenförmigen Läufer, dessen Drehvelle
einen von einer Spule umgebenen Magnetkern durchsetzt.
Bei einem aus der US-PS 3 614 499 bekannten Synchronmotor
dieser Art sind die magnetischen Polzlhne an einem bezüglich des Jochs separaten Teil ausgebildet, so daB es bei
der Montage des Motors erforderlieh wird, für die Anordnung dieser PolzMhne am Joch des Stander* einen eigenen
Handgriff oder einen entsprechenden maschinellen !«griff
vorzusehen. Sofern dabei veiter diese Montage der Polzlhne
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nicht hinreichend präzise ist, so kann es an der Montageatelle
zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Magnetischen Widerstandes körnen, mit der Folge möglicher Schwankungen
in dem ron dem Motor gelieferten Drehmoment, und solchen Schwankungen oder Veränderungen kennen auch die
maßgeblichen magnetischen Luftspalte unterworfen sein, sofern bei dieser Montage die Polzähne bei einer unsachgemäßen
Handhabung verformt werden.
Mithin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen solchen selbstanlaufenden Synchronmotor so auszubilden,
daß er mit einem geringeren Aufwand zusammengebaut werden kann und daß bei diesem Zusammenbau auch eine geringere
Gefahr hinsichtlieh der Schaffung möglicher Quellen für einen gestörten Lauf eines solchen Synchronmotors besteht.
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Joch eines Synchronmotor dieser Art ein zu einem U-Profil rerformtes Stanzteil ist, dessen beide Schenkel
mit axial fluchtenden SteckOffnungen für die axialen Enden des zwischen den Schenkeln angeordneten Magnetkerns und dessen
dem Läufer zugeordneter einer Sehenkel mit den bezüglich der zugeordneten einen SteckOffnung radial ausgerichteten
Polzähnen versehen ist.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung 1st damit die Ausbildung des Jochs als ein Stanzteil, an welchem noch
vor der Verformung zu dem U-Profil neben den beiden SteckOffnungen für den Magnetkern die für einen ungestörten
Lauf des Synchronmotor* besonders wichtigen Pelzlhne durch
einen Stanzvergamg erzeugt werden. Beim Zusammenbau des
Motors ist es mithin nicht mehr erforderlieh, diese PoI-zlhne
in Verbindung mit einer entsprechend aufwendigen Handhabung gesondert mit dem Joch zu verbinden, so daß
aus diesem über die Integrierung der Polzthne In das Joch
des Standers ermöglichten Wegfall einer besonderen Montagestelle
auch nicht mehr die Gefahr besteht, daß es im
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Betrieb des Motors zu den geschilderten Unregelmäßigkeiten
koset. Die Integrierung der PolzlMne in das Joch bringt selbstverständlich neben einer doch beträchtlichen Verkürzung
der Montagezeit für den Stander eine beträchtliche Kosteneinsparung in der eigentlichen Herstellung der PoI-zlhne
und des Jochs, wobei in dieser Hinsicht noch der Vorteil hinzukommt, daB diese Fertigung unter Einhaltung sehr
enger Fertigungstoleranzen durchgeführt werden kann und mithin
so die Voraussetzung für einen Motor geschaffen wird, dessen Leistungsgrenzen entsprechend präzise angegeben werden
kennen.
Weitere zweckmäßige und in dieser Umgebung als vorteilhaft angesehene Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen erfaßt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
Flg. 1 einen Längsschnitt durch einen selbstanlaufenden Synchronmotor gemäß Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Stanzteil in vergrößertem
Maßstab, aus welchem das Joch dieses Motors geformt wird,
der verschiedenen Schritte beim Zusammenbau des Motors gemäß Flg. 1 und
eines Synchronmotor gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Der in einer Drehrichtung selbstanlaufende Synchronmotor
umfaßt einen ichelbenfSrmlgen Läufer 1, der zur Erm0gllehung des Selbstanlaufs nach dem bekannten Prinzip mit bezüglich
seiner Mitte 2 radial ausgerichteten und abwechselnd zuein-
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ander angeordneten N- und S-Nagnetlslerungen versehen ist,
deren Anzahl übereinstimmt mit der Anzahl von magnetischen Polzthnen 6 und 7, die an einem Joch 4 des Ständers des Motors
ausgebildet sind. Der Läufer 1 durchsetzt mit seiner Drehwelle 3 eine zentrale Bohrung in einem Nagnetkern 17»
der mit seinen beiden axialen Enden in SteckOffnungen 5
und 11 eingesteckt ist, die in den beiden Schenkeln des als ein mit den magnetischen Polzähnen 6 und 7 einstttckiges
Stanzteil ausgebildeten und zu einem U-Profil verformten Jochs 4 für eine Anordnung des Nagnetkerns 17 zwischen diesen
Schenkeln vorgesehen sind.
Oemäe Fig. 2 sind die magnetischen Polzähne 6 und 7 nahe
dem einen Ende des flachgelegten und im wesentlichen einen elliptischen UrnriB aufweisenden Stanzteils ausgebildet, aus
welchem bei dessen Verformung zu einem U-Profil dessen einer Schenkel gewonnen wird, der bei dem zusammengebauten Hotor
gemäB Fig. 1 unterhalb des Läufers 1 liegt. Dabei sind die
einen Polzähne 6 an ihrem inneren Ende Jeweils mit einem geschlossenen Ring verbunden, welcher die kreisrunde Stecköffnung
5 für das eine axiale Ende des Nagnetkerns 17 umgibt und bezüglich welcher sich alle Polzähne radial erstrecken.
Die anderen Polzähne 7 haben hingegen mit diesem Ring keine Verbindung und sind statt dessen über ihr äufieres
Ende einstückig mit dem Haterial des Stanzteils verbunden, wobei gleichzeitig für eine einstückige Verbindung
des Ringes und der damit verbundenen Polzähme 6 ebenfalls mit diesem Material auch noch einige radial ausgerichtete
Verbindungsstege 8 vorhanden sind. Die Formgebung und Anordnung der magnetischen Polzähne 6 und 7 1st im übrigen
so gewählt, dafl sich daraus der Selbstanlauf in einer Drehrichtung
des Läufers 1 ergibt, wie es grundsätzlich in der einleitend bereits erwähnten US-PS 3 614 499 beschrieben
ist. Im Bereich zwischen den beiden SteckOffnungen 5 und 11,
die im übrigen vorzugsweise gleich ausgebildet sind, sind
noch zwei randaeitige Ausschnitte 9 und 10 vorgesehen, über
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welche die Anschlußklemmen 14 und 15 der Spule 13 zum Vorstehen
nach außen gebracht werden können, wie es la folgenden noch nlher erläutert wird. An dieser Stelle sei lediglich
darauf hingewiesen, da8 sich diese Einschnitte zwischen den beiden Biegelinien a und b befinden, ua welche
das flachgelegte Stanzteil zu der Fora eines U-Profll umgebogen wird, bei den dann dieser Abschnitt zwischen den
beiden Biegelinlen den Steg des U-Proflls bildet, während
dessen Schenkel durch die an diese Biegelinien anschließenden Enden gebildet werden. Das U-Profil des fertigen Jochs
geht außer aus Fig. 1 noch aus Fig. 3B deutlich hervor und es unterscheidet sich in dieser AusfUhrungsform alt den beiden
Biegelinien a und b nur darin von dea Joch 4' der nur in diesea Umfang abgewandelten Ausftlhrungefora des Motors geaiS
Fig. 4, da0 dabei der Steg alt einer Kruaaung versehen
ist, welche nur eine einzige, virtuelle Biegelinie aufniaat.
Für den Zusammenbau des Motors kann mithin von folgenden
Einzelschritten ausgegangen werden. Das Joch 4 ist zu dem U-Profil verforat, wie es in Fig. 3B dargestellt 1st. Dabei
sind dann die beiden krelsföralgen Stecköffnungen 5 und
11 axial fluchtend zueinander ausgerichtet und der die aagnetischen
Polzlhne 6 und 7 aufnehmende eine Schenkel des U-Profil· liegt auf der Seite, von welcher her die Montage
des Liufers 1 erfolgt. Aus einer getrennten Fertigungsstufe
liegt andererseits die auf einen Wickelkörper 12 aufgewickelte Spule 13 mit den AnschluBklemmen 14 und 19 vor, wobei in
ein axiales Joch 16 des Wickelkörper 12 der Magnetkern 17 eingefügt ist. Der Wickelkörper 12 der Spule 13 ist mit
Flanschen versehen, welche im wesentlichen der Form der beiden Sehenkel des Jochs 4 entsprechen, so daß damit diese
Schenkel eine satte Anlage an diese Flansche erfahren kennen, wenn der Wickelkörper mit der Spule 13 und dem Magnetkern
17 so zwischen die Schenkel eingesetzt ist, daß die axialen Enden des Magnetkerns 17 in die beiden dafür vergesehenen
Stecköffnungen 9 und 11 einfassen. Die beiden Aa-
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schlußklemaen 14 und 15 durchgreifen dann die Einschnitte
9 und 10 u Steg des U-Profils, wobei mit 19 noch auf ein
angeklemmtes Element zur Spannungsverringerung, wie ein
Kondensator, ein Widerstand oder ein Halbleiterelement,
hingewiesen ist, das an dem einen Flansch des Wickelkörpers
befestigt ist.
Wenn die Spule 13 zwischen den beiden Schenkeln des Jochs montiert ist, dann wird in die Bohrung 18 des Magnetkerns
die Welle 3 des Läufers 1 hineingesteckt, zweckmäBig unter Zwischenfügung einer Ringscheibe 20 aus isolierendem Kunststoff.
Über diese in Fig. 3C festgehaltene Anordnung wird dann ein Gehäuse 21 aufgeschoben, das U-förmig gestaltet
ist und Muten 22 und 23 aufweist, in welchen die Rinder der beiden Schenkel des Jochs 4 einfassen, wenn das Gehäuse auf
die Anordnung gemä0 Fig. 3C aufgeschoben wird. Das Gehäuse 21 weist noch eine weitere Nut 24 auf, in welche schließlich
noch ein Deckel 25 randseitig eingeschoben werden kann, so daB damit dann auch der Läufer 1 schmutzsicher abgeschirmt
ist. Wird mithin an die beiden Anschlußklemmen 14 und 15 eine Wechselspannung angelegt, dann ist mit dieser
Anordnung ein selbstanlaufender Synchronmotor bereitgestellt, bei dem eine gleiche Betriebsweise wie bei den bekannten Motoren
vorliegt, Jedoch wegen des vereinfachten Zusammenbaus insbesondere im Umfang der Polzähne aus den einleitend geschilderten
Gründen mit wesentlich weniger Unregelmäßigkeiten gerechnet werden kann. Dabei gilt abschließend noch
hinsichtlich der magnetischen Kennlinien des Jochs, daß dieselben bei der Aüsführungsform gemäß Fig. 4 etwas gümstiger
liegen, weil die beiden Biegelinien a und b bei der Ausftthrungsform gemäß Fig. 1 doch diesbezüglich einen gewissen
Einfluß nehmen.
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Leerseite
Claims (6)
1.) Selbstanlaufender Synchronmotor alt magnetischen PoI-zMhnen
an Joch eines Ständers und alt eines scheibenförmigen
Läufer, dessen Drehwelle einen von einer Spule umgebenen Magnetkern durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (4) ein zu einem Ü-Profil
verTormtes Stanzteil ist, dessen beide Schenkel mit axial
fluchtenden SteckSffnungen (5, 11) für die axialen Baden
des zwischen den Schenkeln angeordneten Magnetkerne (17) und dessen dem Läufer (1) zugeordneter einer Schenkel mit
den bezüglich der zugeordneten einen SteckOffnung (5) radial ausgerichteten Polzähnen (6, 7) versehen ist.
2. Synchronmotor nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei dem Joch (4, 4·) verwirklichte
Steg des U-Proflls mittels zweier Biegelinien (a,
b) rechtwinklig zu dessen Schenkeln ausgerichtet oder mit einer im wesentlichen nur eine Biegelinie aufnehmenden
Krümmung versehen ist.
3. Synchronmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die den Magnetkern (17)
umgebende Spule (13) einen Wickelkörper (12) mit Flanschen umfaßt, die im wesentlichen die gleiche Umrißform
haben wie die beiden Schenkel des U-Profils, an deren
Innenseite die Flansche außenaeitig anliegen.
4. Synchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäuse (21) vor- γ
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ORIGINAL INSPECTED
gesehen let, das mittels Innennuten (22, 23) auf die
freien Rinder der beiden Schenkel des U-Profils aufgeschoben
1st.
5. Synchronmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (21) alt einer weiteren
Innennut (24) versehen 1st, in welche ein den Läufer (1) abdeckender Gehäusedeckel (25) einschiebbar ist.
6. Synchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet , daß an dem Wickelkörper (12) für die Spule (13) ein zur Spannungsverringerung eingerichtetes
Element (19), wie ein Kondensator, ein Widerstand oder ein Halbleiterelement, angeordnet und an die Spule
angeklemmt 1st.
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