+

DE8813512U1 - Werkzeug zum Schraubendrehen und zum Gewindeschneiden - Google Patents

Werkzeug zum Schraubendrehen und zum Gewindeschneiden

Info

Publication number
DE8813512U1
DE8813512U1 DE8813512U DE8813512U DE8813512U1 DE 8813512 U1 DE8813512 U1 DE 8813512U1 DE 8813512 U DE8813512 U DE 8813512U DE 8813512 U DE8813512 U DE 8813512U DE 8813512 U1 DE8813512 U1 DE 8813512U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
tool
tool head
hole
axial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8813512U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUST FRIEDRICH 7181 SATTELDORF DE
Original Assignee
SCHUST FRIEDRICH 7181 SATTELDORF DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHUST FRIEDRICH 7181 SATTELDORF DE filed Critical SCHUST FRIEDRICH 7181 SATTELDORF DE
Priority to DE8813512U priority Critical patent/DE8813512U1/de
Publication of DE8813512U1 publication Critical patent/DE8813512U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/107Spanners; Wrenches with adjustable jaws composed of a main body with exchangeable inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/26Manually-operated thread-cutting devices
    • B23G1/261Die and tap wrenches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/463Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

·· Mt« * M M ti
. HERMANN KASTNßft .'j * i t t ' « **0_
PATSNTANWAW &lgr;&mgr; &ogr; &eegr; 41/4 4« «?
eigenes Zeioheni
8 66. 22. 0 1 27.10.88
Dipl.-Ing. (FH) Friedrich Schuet
7181 Satteldorf
Werkzeug zum Schraubendrehen und zum Gewindeschneiden
Werkzeuge zum Festziehen oder Lösen von Schrauben und Muttern sind großenteils starr ausgebildet, Mio z.B. die Gabelschlüssel, Ringschlüssel oder Steckschlüssel. Sie heben den Nachteil, daß vor allem bei größerem Betätigungsweg der Schraube oder Mutter ein Umsetzen des Schlüssels nicht zu vermeiden ist. Daneben gibt &ogr;&bgr; Schlüssel mit einem beweglichen Kupplungsteil mit Richtungsgesperre, nämlich Steckschlüssel mit einer sogenannten Ratsche oder Knarre. Bei ihnen kann man ohne Umsetzen des Schlüssels allein durch mehrmalige Schwenkbewegungen seines Betätigungshebels um verhältnismäßig kleine Schwenkwinkel eine Schraube oder Mutter anziehen oder lösen.
Bei den letztgenannten Schlüsseln ist am Ende eines einarmigen Hebels ein Werkzeugkopf vorhanden, der ein Durchgangsloch mit kreiezylindriechen Flächen oder Flächenabachnitten aufweist, die ein Radiallager bilden, mittels deaaen ein kr et runder Einsatz im Werkzeugkopf drehbar gelegert ist. Ein Richtungegeapeire wirkt zwischen dem Herkzeugkopf und dem Einsatz. An einer Stirnseite dieses Einsatzes ist meist ein Vierkantzapfen »it quadratischen Querschnitt angeordnet, auf den eine sogenannte StecknuS eufgeeteckt wird, die an ihrer einen Stirnseite ein Vierkantloch aufweist, das auf den Vierkantzapfen ds«» ..atzes abgestimmt ist und die an ihrem anderen Ende Betitigungsfliehen aufweist, die beispielsweise als Innensechskant oder Innenachtkant ausgebildet sind und auf die Gestalt und die Abmessungen eines bestimmten Schraubenkopfes oder einer
bestimmten Nutter abgestimmt sind. Bei einem Mecttsel der SchraubengröBe oder HuttergrfiBe wird die dazu passende StecknuB auf den Vierkantzapfen des Werkzeuges aufgesteckt.
Bei den Werkzeugen mit einseitig wirkendem Richtungsgesperre ■ird die Betätigungsrichtung des Werkzeuges dadurch gewechselt, daß der Vierkant mit den Kupplungsflachen for die StecknuB axial verschiebbar im Einsatz angeordnet ist, er also einen Vierkantstift bildet, so daß er einmal auf der einen Stirnseite und einmal auf der anderen Stirnseite des Einsatzes aus diesem herausragt. Dieser verschiebbare Vierkantstift wird meist durch eine Rastvorrichtung in der jeweils eingestellten Betriebsstellung gehalten. Beim Wechseln der Betätigungsrichtung &agr;&ugr;&bgr; bei dieser Ausfflhrungsform die StecknuB vom Vierkantetift abgezogen werden, der Vierkantetift am Einsatz zur anderen Seite hin verschoben werden und dort die StecknuB wieder aufgesteckt werden. Das ist umständlich und hat häufig auch den Nachteil, daß die eine Rastvorrichtung des Vierkantetiftee auf das Vierkantloch der StecknuB eine größere Raetkraft ausübt, als die zweite Rastvorrichtung des Vierkantzapfena auf den Einsatz. Dadurch wird beim Abziehen der StecknuB der Vierkantetift aus dem Eineatz herausgezogen. Wenn nur die Betätigungsrichtung gewechselt werden soll, kenn man den Vierkantzapfen zusammen mit der Stecknuß auf der richtigen Seite wieder in den Einsatz hineinstecken. Wenn jedoch die Stecknuß gewechselt werden soll, mufl dsr Vierkantetift zuerst sue der StscknuB ausgezogen werden, was oftmal· recht mühsam ist, weil sr wsnig Angriffsflächen für die finger oder such für sin Werkzeug bietst.
Es gibt such Steckschlüssel mit sinsm Richtungsgsspsrrs, des suf beide Wlrkungsrlchtungsn wshlwsiss ungsschsltst wsrdsn kenn« DiVMS «eist eins 2»elsrmlgs Sperrklinke auf, dl· nach Art einer Wippe mal Mit den einen und mal mit dem endeten
• &igr; · · &igr; &igr; &igr; &igr; &igr;
Ende in Eingriff «it den Gegenflächen an eine« anderen Werkzeugteil gebracht Herden können. Das Unschalten der Betätigungerichtung erfolgt bei ihnen durch einfaches !!■legen eines ein- oder zweiarmigen Hebels oder Knebele, der auf der Außenseite dee Werkzeugkopfee angeordnet ist.
Diese Steckschlüssel mit einseitig oder zweiseitig wirkenden Richtungsgesperre haben alle den Nachteil, daß die Betätigungeflächen oder Schlüsselflächen des Werkzeuges for die Betätigung der Schrauben oder Muttern in einer Ebene gelegen sind, die von der Bewegungsebene des Betätigungshebels des Werkzeuges einen Merklichen Abstand hat. Dadurch wird zusätzlich zu den Betätigungemoment an der Schraube oer der Mutter zugleich auch ein Kippmoment erzeugt, die den Steckschlüssel gegenüber den Schraubenkopf oder gegenüber der Mutter zur Seite kippt· Dieses Kippnonent nuß »on der Bedienungsperson des Werkzeuges in der Regel nit der freien Hand oder nit irgendwelchen Werkzeugen an Werkzeugkopf abgestützt werden, danit das Kippnonent nicht von den Betätigungeflachen an der StecknuB und den Schlüsselflächen der Schraube oder der Mutter aufgenonnen werden muß, was dort zu hohen Kantenpreasungen an relativ kleinen Flächenbereichen beider Teile führt, die erfahrungsgemäß rasch zu plastischen Verformungen der Schraube oder der Mutter und nanchnal auch der Betätigungeflächen der StecknuB führen.
Ein weiterer Nachteil dieser Steckschlüssel nit Rlchtungsgeeperre 1st der, daß der Innenraun innerhalb der Betätigungefläche der StecknuQ eine aylale Erstreckung oder Ti» fs hat, die nur wenig größer als die axiale Erstreckung der Betätigungeflächen selbst 1st, die wiederum ebenso groß oder nur wsnlg größer eis die der Schlüaselflächen an den Schrauben oder Muttern 1st. Es 1st daher nicht nöglich, nit einem aolchen Werkzeug tine Mutter auf alnen Geftlndeechaft es aielt aufzuaehrtuben, daß ar GeNindeeehaft um ein größere· Stück über die Stlrneelte der Mutter Uberetehtt Ee gibt aber zahlreiche Schraubverbindungen, bei denen die !,enge der
·( «· (HIItIIl I Il
III«·» Il Il I I
ill"! .V"! S /
IiI ti (ti III till
Schraube und die LSnge der !bitter nicht eo weit aufeinander abgestiMnt «erden könneny da6 bein Anziehen der Kutter der Genindeschaft der Schraube nicht Ober das höchst zulässige NaB an der Stecknuß hinaus aus der Hutter austritt. In {fiesen Fällen Bussen die starren Gabelschlüssel oder Ringschlüssel eingesetzt «erden, bei denen wegen des längeren Aufechraubttegee der Nutter tier Schlüssel sehr oft umgesetzt «erden «ufi, «as dann besonders lästig und «ühsa« ist.
Bsi« Gewindeschneiden von Hand treten ähnliche Unbequemlichkeiten auf. Dabei wird entweder ein Schneideisen mit Nuttergewindeprofil in einen Herkzeugkopf eingesetzt, der «it z«ei Miteinander fluchtenden Hebelarnen ausgerüstet ist oder es wird ein Gewindebohrer in einen ähnlich gestalteten Halter «it Vierkantloch eingesetzt. Da bei« Gewindeschneiden sowohl bei« Innengewinde wie bei« Auflengewinde in aller Regel •ehrere Gewindegänge zu schneiden sind, muß des Werkzeug u« ebenso viple volle Drehungen gedreht werden. Dabei wird zwar nicht das Werkzeug umgesetzt, dafür aber «üssen die das Werkzeug betätigenden Hände immer wieder uagreifen. Ds das stete für beide Hände gilt, hat das Werkzeug vorübergehend keinen Halt oder eine Hand nuß den ihr zugeordneten Hebelar« loslassen und den Werkzeugkopf erfassen, dealt die andere Hand zu« anderen Hebelarm uagreifen kann, wobei dann das Werkzeug dn diesen Hebelara oo lange festgehalten wird, bis die zweite Hand zua zweiten Hebelara umgesetzt ist. Das ist vor allea auf den ersten Gewindegängen ebenfalls sehr lästig und kann auch dazu führen, daß das Gewindeschneidwerkzeug mit der ideellen Gewindeachae nicht genau fluchtet, so daß zumindest der Cewlndeanfang verdorben werden kann.
Der (rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zua Schr«ubendrehen und auch zua Gewindeachneiden zu achaffen, bei gern e*n Umsetzen dee Werkzeuges und/oder e^n Umsetzen des Hände em Werkzeug nicht erforderlieh let upd bei dea zugleich Kippmomente vermieden werden«
■&igr; &igr;· · &igr;··· |i<i » <■
III··· Ii Ii I
&igr;'&Iacgr;&Ggr;&iacgr; &iacgr; .'» "&igr; I ,·
oo .Lob
t* ! * Il t'l li»
Dieee Aufgabe wird durch ein Werkzeug zum Schraubendrehen Mit den in Anspruch 1 angegebenen Merknalen und zum Gewindeschneiden Mit den in Anspruch 2 angegebenen HerkMalen gelost.
5
Dadurch, daß bein Werkzeug zun Schraubendrehen die Betatigungs- oder Schlösselflächen zumindest annähernd in der Bewegungsebene dee Hebelarmes dee Werkzeuges gelegen sind, wird jegliches axiale Kippnonent zwischen Werkzeug und Schraube oder Mutter vermieden. Dadurch, daß an Werkzeug d.ie Betätigungeflachen als Flächenabschnitte der Ii»!>enwand dee Durchgangeloches im Einsatz ausgebildet sind, kann bein Aufschrauben einer Mutter auf einen Genindeschaft letzterer beliebig lang sein und beliebig weit aus der rückwärtigen Stirnseite der Mutter austreten, wenn diese eine größere Strecke auf den Gowindeechaft aufgeschraubt wird. In jeden Falle breucht, selbst beiM Auf- oder Abschrauben Ober nehrere Genindegänge hinweg, dae Werkzeug nicht ungeaetzt werden und die Hände an Werkzeug nicht umgreifen. Ea Muß lediglich der Hebelarn nit einer entsprechenden Anzahl Schwenkbewegungen innerhalb eines mehr oder weniger großen Schwenkwinkelbareichaa hin- und herbewegt werden.
Dadurch, daß bein Werkzeug zun Gewindeschneiden der Einsatz Mit den Spanflächen, den Gewindeachneiden, Ober Pin Richtungegesperre Mit den hler in der Regal zweiseitigen Hebalarn gekoppalt iat, kann der Gewindeachneldeansatz beliebig weit »uf daa betreffende WarkatOck bein Schneiden dea Gawlndea auf dieaee aufgeschraubt werden. Bein Schneiden von Innengewinden, bei den e>r> Gewindebohrer in den Elneetz eingesetzt wird, liegen die beiden Kabelarne dca Wtrkza^gkopfee zwar in einer enderen Ebene, ala die Schneiden dee Gewindebohrer·- Wegen der dlaaatral zur Bohrersch·· wirkenden Betätigungekraft an den beiden Hebalarnen dee Werkxeugkopfee wird jedoch ebenfelle ein Klpp*?aei*t
vermieden· Dee gilt umso Mehr, ele die beiden Nebeleme in ergonoMieeh eehr Qunetlgen BetMftlguivgeboteleh
; &eegr; t i , t &igr; » ·
&bull; ; · i I J* * &pgr; &iacgr;
III ·&Igr;&Igr; ». «I Il
lediglieh hin« und hergeaehwankt werden müssen, &eegr;·11 da· Riohtungageepeffffe dia Weitereehalten daa Einsätze· mi dan Gewindeschneiden gegenüber dai Warkzaugkopf übernimmt. Dadurch wird ein Varkanfcan daa Werkieugkopfee gegenüber dar ideellen Gewindeeehee vermieden und euch der Cewindeanfang ordnungegemVQ geschnitten.
Bei einer Auegestaltung der Werkzeuge neeh Anspruch 3 wird erreicht, deO dee Werkzeug bei einem Wechsel der Drehrichtung nicht umgeeetzt warden muß, aondern es in der Betriebeetellung belassen werden kann und lediglich des Richtungegeeperre umgeschaltet wird.
Bei einer Ausgestaltung der Werkzeuges zum Schreubendrehen
1$ nech Anspruch 3 kenn dee Werkzeug nicht nur für eine einzige SchlUseelweite, sondern für mehrere SchlUeselweiten verwendet werden« indem in den Primtfreinaatz der im Werkzeug fest engeordnet ist Sekundireineitze eingesetzt werden, deren BetitigungeflHchan in Stufen auf die nttchst kleineren Schlüeeelweiten der Schrauben und Nuttern abgestimmt sind. Durch eine Weiterbildung dieses Werkzeuges nach Anspruch 5 wird erreicht, daß die Sekundereinsitze mit einer gewissen Haltekraft im Primfireinsatz festgehalten werden, so daß die Handhabung des Werkzeuges erleichtert wird*
Bei einer Ausgestaltung der Werkzeuge nach Anspruch 6 wird erreicht, daß sich der Einsatz im Werkzeugkopf sehr leicht und schnell gegen einen anderen Einsatz auewechseln lMßt. Damit kann ein Werkzeug zum Schneiden von Außengewinden sehr schnell auf andere (tetfiftttedurehwteeef und/odet auf andere Gewindesteigungen uagerQstet «erden» ohne jedesmal daa gesaate Werkzeug austauschen zu müeaan. Bei eine* Werkzeug Sohraubendrehen ist es damit ebenfalls leicht mSglich,
Il HH 4 Il ·· 4·
&bull;&igr; · ti·· *·«·
&bull; « ill *· ·«
I t &idiagr; t · I f * « I
&bull; &igr; &igr; · &igr; !«lit »&Igr; «<
das Werkzeug nicht nut euf andere Sohlüeeelweiten umzustellen, sondern eueh auf eine endere Art der Bettttigungafliehen, beispielsweise von Stehekant auf Aehtkant oder von Sechs- oder Aohtksntfliehen auf ßetatigungsflaehen nach Art einer Kerbverzehiiung.
Bei einer Ausgestaltung der Werkzeuge nach Anepruch 7 wird erreicht, deß die Drehbewegung de« Einsatzes gegenüber dem Werketück nicht durch Betätigen dee Hebelarmes ausgeführt werden muß, sondern deO bei festgehaltenem Hebelarm der Antriebsmotor die Drehbewegung beeorgt« Bei einer Weiterbildung dieser Werkzeuge nach Anepruch B wird erreicht, daO em Ende der motorischen Drehbewegung dee Einsatzes der Einsatz zusätzlich von Hand durch eine Schwenkbewegung dee Hebelarmes gedreht werden kenn» Das iet beeondere dann zweckmäßig, wenn men eine Mit dem Motorantrieb eingeschraubte Schraube oder eine eufgeechreubte Mutter über das Anzugsmoment des Motorantriebes hinaus festziehen will. In ähnlicher Weise kenn man beim Herausdrehen einer Schraube oder beim Abschrauben einer Nutter die Schraube bzw. Mutter mit dem Hebelerm losdrehen, wenn das Drehmoment des Motorentriebee elleine dazu nicht euareicht. Des weitere Herausdrehen kenn anschließend der Motorentrieb Obernehmen.
Bei einer Ausgestaltung dee Werkzeuges zum Schreubendrehen nach Anspruch 9 können euch endere Arten von Betätigungsflachen mit dem Werkzeug gekoppelt «erden, um beispielsweise Schlitzschrauben oder Kreuzechlitzuc'^aubeft odor euch Inn«n-Sechskantschrauben und dergleichen mit dem Werkzeug sowohl ein- Nie auch auszuschrauben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrungsbeiepiele näher erläutert« Ee zeigen:
Fig. 1 eine aueechnittaeiee dargestellte Ansicht eines Werkzeuges zum Schraubendrehen;
Fig« 2 einen Querschnitt dee Werkzeuges nach Tig« 1 in
einer eriten Sehnittebene;
Fi^* 3 einen Querschnitt dee Werkzeuges nech Fig« 1 in einer zweiten Schnittebene} Fig. 4 eine Ansicht einer auegestalteten AuefUhrungeform
dee Werkzeuges nech Fig. 1j
Fig. 5 einen Querschnitt dee Werkzeuges nech Fig. 4; Fig. 6 eine Ansieht eines abgewandelten Werkzeuges zum Schraubendreher
Fig. 7 einen Querschnitt dee Werkzeuges nach Fig. 6 in
einer ersten Schnittebene}
Fig. 8 einen Querschnitt dee Werkzeuges noch Fig. 6 in
einer zweiten Schnittebene}
Fig. 9 einen Querschnitt einer «eiteren abgewandelten Aueführungeform dee Werkzeuges zum Schrauben
drehen}
Fig.10 eine Aneicht dee Werkzeuges zum Gewindeschneiden} Fig.11 einen Querschnitt dee Werkzeuges nach Fig. 10.
Dae aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Werkzeug 20 zum Schraubendrehen, d.h* zum Betätigen von Sechskantschrauben und/oder Sechekentmuttern* weist sie Hauptbaugruppen oder Hauptbauteile eisten Werkzeugkopf 21 mit deren enschließendem Hebelarm 22, einen Einsatz 23 und ein Richtungsgesperre 24 auf.
Der Werkzeugkopf 21 und der Hebelarm 22 sind aus einem Stuck. Sie werden zweckmSBigerweise als Stahl-Schmiedeteil hergestellt.
Der Werkzeugkopf 21 adiet din im Aufriß kreisrundes Durchgangeloch 25 auf. Seine Wandflächen sind als Kreiszylinderflächen ausgebildet, die untereinander einen unterschiedlich großen Durchmesser haben. Die Wandfläche 26 sit des mittleren Durchmesser dient als Lagerfläche für den
Einsatz 23. Die auf der einen Seite anschließende
zylindrische Handfläche 27 hat einen kleineren Durchmesser. Dazwischen ist eine ebene Stirnfläche 28 vorhanden, die eine
j &Igr;&Iacgr;.&Mgr;.&Lgr;
9 -
Ii i _ -
ID) &igr; Mf &igr; ·« ·«
axiale führungefläche für den Eineati 2* bildet. Di· auf der anderen Seite en die mitliefe Wandfläoh« 26 aneahlieOonde zylindrische Handfläche 29 hat einen gröOeren AuOendurchmeseer, wobei die lichte Weite dieser Wandfliehe 29 größer ist, als der Außeridufchneeser dee dort engeordneten Längen* abachnittee dee Einsatzes 23»
Die engere zylindrische Wandfläche 27 endet euf der ihr benachbarten Außenseite dee Uerkzeugkopfee 21 an der Stirnfläche 31. An der anderen Seite endet die weitere zylindrische Wandfläche 29 an der Stirnfläche 32. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Stirnfläche 32 gegenüber der äußeren Umrißlinie des Werkzeuges 20 zurückgesetzt. Dieser Raum wird durch einen Schild 33 ausgefüllt, der ale planparallele Platte ausgebildet ist, dessen Aufrißprojektion gleich der Aufrißprojektion des gesamten Werkzeuges 20 ist.
Der Schild 33 hat ebenfalls ein Durchgangsloch 34, dessen Aufrißprojektion gleich derjenigen des Durchgangelochee 25 ist und mit diesem Durchgangsloch fluchtet. Die Wandflächen des Durchgangslochee 34 sind ebenfalle als Kreiszylinderflächen ausgebildet, die untereinander einen unterschiedlichen Durchmesser haben. Die auf der Innenseite des Schildes 33 gelegene Wandfläche 35 hot den gleichen Dt.ichmesser wie die mittlere zylindrische Wandfläche 26 am Werkzeugkopf 21. Sie dient als zweite Lagerfläche für den Einsatz 23 und bildet damit zusammen mit der durch die Wendfläche 26 gebildeten Lagerfläche ein Radiallager für den Einsatz 23. Der Schild 33 dient somit sie Lagerschild fur den Einsatz 23^ Die außengelegene engere zylindrische Wandfläche 36 hat den gleichen Durchmesser nie die entsprechende Wandfläche 27 am Werkzeugkspf 2&iacgr;. Zwischen den beiden zylindrischen Wandflächen 35 und 36 ist wieder?.* -»in- ebene Stirnfläche 37 vorhanden, die eine axiale Führungsrieche für den.Einsatz 23 bildet, die derjenigen der Stirnfläche 28 entgegengesetzt ist.
I · It)I1IIl
&bull; <* > &igr;
Der Schild 33 ist Mittels Fflhrungsstiften 28 gegenüber des Uerkzeugkopf 21 geführt und Mittels nicht dargestellter Schrauben «it iha fest verbunden.
Das Riehtungsgesperre 24 ist ein herkSaaliches Klinkengesperre Mit einer zweiarmigen Sperrklinke 41, die nach Art einer Hippe auf eine« Lageietift 42 schwenkbar gelagert ist· An den Enden der beiden Klinkenarae oder Klinkenflügel 43 und 44 ist je eine Klif/fcenverzahnung 45 bzw. 46 vorhanden.
Auf der von den Klinkenverzahnungen abgekehrten Seite der Sperrklinke 41 ist ein Ruckatellglied 47 «it einer Rückstellfeder 46 vorhanden. Sie sind an einer Schwenkachse 49 angeordnet, die an Uerkzeugkopf 21 und la Schild drehbar gelagert ist. Mittels der Schwenkachse 49 kann das Ruckatellglled 47 abwechselnd auf die Rückseite des KlinkenflOgels 43 oder des KlinkenflOgela 44 geschwenkt werden, so dsB die betreffende Klinkenverzahnung 45 bzw. 46 alt dea Einsetz 23 in Eingriff steht. Die Sperrklinke 41 und das Ruckatsllglled 47 sind in einer Ausnehmung 50 des Uerkzeugkopfes 21 untergebracht! die auf der freien Stirnseite durch den Schild 33 abgedeckt wird·
Der Einsatz 23 hat nlharungawelse die Gestalt einer Krelsringscheibe (Fig. 3). Er hat nlhorungawelse einen T-fttralgen
Querschnitt (Flg. 2). Die beiden &bgr;&ugr;&bgr;&bgr;&eegr;&idiagr;legenden krols-
zyllndrischen UafsngsflMchan 51 und 52 sind la Durchaesser und In der Breite auf dl· sie Lagerflachen dienenden zylindrischen UsndflMchsn 26 und 35 sbgsstlaat und bilden so den zweiten Teil de· Rsdiallagert für den Einsatz 23. Dor Uafsngeriichensbschnltt, der axial in der Kitt· zwischen den beiden als lagarflachen dienenden Uafangsflachan 51 und 52 gelegen ist, ist Mit einer Klinkenverzahnung 53 veteehen, die euf die Klinkenverzahnung 45 und 46 der Sperrklinke 41 &bull;bgeetlaat let.
- 11 -
Das Durchgangsloch 54 des kreisringförmigen Einsatzes 23 ist . in der Fluchtlinie der Drehachse des Einsatzes 23 angeordnet, des durch die als Lagerfliehen dienenden Umfangeflächen 51 und 52 bestimmt wird. Die Handfläche de« Durchgangsloches 54 wird durch die Flächenabschnitte 55 eines regelmäßigen Sechsecks gebildet. Diese Flächenebschnitte 55 dienen als Betätigungsflächen oder Schlüsselflachen für das Betitigen einer Sechekant-Kopfschraube oder einer Sechskant-Nutter· Sie sind daher auf die üblichen genormten Abmessungen der Schreubenkfipfe und Schraubenmuttern unter Beachtung der üblichen Toleranzen albgestimmt.
Die BetitigungeflSchen 55 können anstelle des Sechskantes euch die Gestalt eines regelmifligen Achtkantee heben. Sie kennen aber such in der Form und in den Abmessungen auf andere Betltigungsflächen en Schreubenköpfen und Muttern abgestimmt sein, beispielsweise auf die Umfangsgestslt von Kreuzschlitzmuttern oder auf eine Art Kerbverzahnung bei den Schraubenk&pfen.
Auf der einen Seite des Werkzeugkopfes 21 ist die Schwenkachse 49 mit einer Abdeekscheibe 56 versehen, auf deren Außenseite eine diametral verlaufende Rippe 57 angeordnet ist, die nech Art eines Knebele daa Drehen der Schwenkachse 49 erleichtert und zugleich die Ausrichtung des Rückstellglledee 47 auf die eine oder auf die andere Seite dar Sperrklinke 41 anzeigt (Flg. 1).
Bei der aua Flg. 4 und 5 ersichtlichem Ausgestsltung des Weißzeuges 20 ist in den ersten Einsatz 23 ein zweiter Einsatz 61 eingesetzt. Er hat einen nttharungswelse Z-fqrmlgen Querschnitt (Flg. 5). Der Heupttell des Elnastzes 61 hat die UmfangaflMchan 62 In der Form elnee AuSanaaohakant, dar auf dan Innanaachakant das Durchgangs· loeha· 54 Im Einiatz 23 abgaatiiit iat. In Fig, 5 aind die Abatanda zwischen dan beiden SaehakantflMehen qrtfOar ala dia/dafür üblich» Toleranz dargestellt.
I I ··
! 1 &igr; !
&bull;■&bull;ta t·· ··
- 12 -
An der einen Stirnseite des zweiten Einsatzes 61 ist ein &bull; kreisringföraiger FOhrungskragen 63 vorhanden, Mittels dessen der zweite Einsatz 61 zumindest in einer Axial« richtung aa ersten Einsatz 23 geführt wird. 5
Der zweite Einsatz 61 weist ebenfalls ein Durchgangsloch 64 auf. Seine Handflächen 65 sind als Innensechskant gestaltet, dessen Abmessungen auf eine genormte Sechskantfläche for Schraubenköpfe und Nuttern abgeetimt sind, deren SchlOsselweite kleiner ist, als die entsprechenden Abmessungen der Handflächen des ersten Einsatzes 23.
Durch eine Reihe zweiter Einsätze «it inneren Handflächen entsprechend den Abstufungen der Schlüss<3lweiten verschiedener Größen der Schraubenköpfe und Muttern kann das Uerkzeug 20 vielseitig eingesetzt werden.
Aa zweiten Einsatz 61 ist an der &ngr;ob Führungskragen 63 abgekehrten Stirnseite auf der Innenseite ein unlaufender
FUhrungskragen 66 angeordnet. Er dient de· zweiten
Einsatz 61 als Axialanachlag daait dieser bein Aufsetzen auf einen Schraubenkopf oder eine Mutter in der richtigen Höhenlage von selbst geführt vtrd und der Benutzer des Herkzeuges 20 dies nicht gesondert beachten nuß. Ein solcher innerer FOhrungskragen kann auch bei* ersten Einsatz 23 angeordnet sein. In diese* Falle könnte der äußere Führungekrsgen 63 a« zweiten Einsatz 61 entfallen.
Das aus Flg. 6 bis 8 ersichtliche Uerkzeug 70 ist gegenüber den Uerkzeug 20 dahingehend abgewandelt, da0 bei de« alt de· Herzeugkepf 71 verbundenen Schild 72 das Durchgangsloch 73 eine größere lichte Ueite hat als der größte Außendurchaesaer dee Einsatzes 73. Die axiale Führung des Einsatzes 73 In Richtung zum Schild 72 hin übernehmen <■·! (oder mehr) Riegelglieder 74 einer axial·* Verriegelungsvorrichtung 75 (Fij. 6). Die Riegelglieder 74 Bind in la tinzelnen nicht
* HM IMt
M · ·
I I
fl Il
dargestellter Heise in radialer und/oder in tangentialer &bull; Richtung federnd nachgiebig geführt» ao daO sie bei Bedarf aus der Aufrißprojektion des Einsatzes 73 herau8be«egt »erden kSnnen und dann der Einsatz 73 aus dem Werkzeugkopf 71 in axialer Richtung herausgeschoben «erden kann. In umgekehrter Richtung kann ein anderer Einsatz 73 in den Werkzeugkopf 71 hineingeschoben «erden und durch die Freigabe der Riegelglieder 74 in axialer Richtung geführt «erden. Die Riegelglieder 74 «erden Mittels einer
Betätigungstaste 76 aus ihrer Verriegelungsstellung nach
Fig. 6 in ihre Freigsbeetellung bewegt. In der umqekehrten Richtung «erden sie durch die nicht sichtbaren Rückstellfedern in ihre Verriegelungsrichtung zurückbe«egt. Die Verriegelungetsete 76 ist in Fig. 6 am Ende des Werkzeugkopfes 71 dargestellt. Sie kann ebenso an einer anderen Stelle, insbesondere in der Nähe der Übergangsstelle vom Uerkzeugkopf 73 zum Hebeler« 77» angeordnet sein.
Um daa Auswechseln des Einsatzes 73 im Uerkzeugkopf 71 zu erleichtern» ist die Sperrklinke 78 in der Hitte ihrer Rückseite mit einer Rastkerbe versehen» in die das Rüctceteilglied 79 dann einrastet, «enn die Sperrklinke 78 eine neutrale Stellung einnimmt, in der keiner ihrer beiden Klinkenverzahnungen in die Klinkenverzahnung am Eineatz eingreift» «ie es in Fig. 8 dargestellt ist.
0·· au« Flg. 9 ersichtliche Werkzeug 80 1st dahingehend &bull;bge»asidelt, daB in einem dem Merkzaugkopf 81 benachbarten Merkzeugteil 82 in einer Ausnehmung 83 ein Untersetzung·« getriebe 84 mit einem Mlnknltvieb 85 und in einer zweiten Aunnehmung 86 ein Elektromotor 87 angeordnet sind. Paa Antriesaritzel 88 des Winkeltrieb·· 85 lat mit der Hotor-■&bull;11· 89 de· Elektromotor· 87 drehfeat verbunden. Dar Eineatz 91 im Markzeugkopf 81 lat «uf »einer Umfang·flieh·
9» «nut·!!· ein· KUnk«fiv«fiannung «it «inet
&bull; : .· &Iacgr;&igr; &igr; ·..··..· .· : · I &igr; t(&igr; &pgr; &igr;
- 14 -
Qetriebeverzehnung 92 vifiihin. Mit dieser Getriebeverzahnung 92 kMniftt d·· Abtriebsrad 93 d·· Untersetzungsgetriebes &THgr;4.
Der Elektromotor 87 wird über «ine elektrische Zuleitung versorgt, die in Hebelern 9$ dee Werkzeuges 80 verlegt ist und an dessen freien Ende austritt*
Bai d»a Varkiauo 80 ait Hotorentrieb dee Einsatzes 91 ist ea zweckaiiQig, zusätzlich zu« Motorantrieb ein unachaltbaree Richtungageaperre, und zwar vor eilen in Form eines Klinkengesperres, tfhnlich de· Richtungsgesperre 24 (Fig. bie 3) anzuordnen, danit Sehrauben oder Muttern auch dann festgezogen oder gelöst «erden können, wenn dazu in Extrenfall des Antriebenonent des Motorentriebea trotz Zwiechenachaltung eines Untersetzungsgetriebes nicht ausreichen sollte.
Bei den aus Fig. 10 und 11 ersichtlichen Werkzeug 100
schließen en den Werkzeugkopf 101 an zwei dianetral gelegenen Stellen je ein Hebelarn 102 bzH. 103 an· Der Cin«oti 1&Ogr;&Lgr; iat gleich de· Eineatz 23 des Werkzeuges 20 ausgebildet dergestellt· In diesen ereten Einsetz ist ein ZHeiter Einsatz 105 eingesetzt, der ebenfalls ein Durchgangeloch 106 aufmeist. Von der Wand dieses Durchgangsloches 106 sind einzelne Unfangsabschnitte 107 nit einen Gevindeprofil versehen. Die dazwischenliegenden WandflichenabscrvTiitte 108 haben eine gröBere lichte Weite als die Usfangssbsehnitte 107 bü den Gewindeschneiden. Der jeweila en die Unfsfigeabeeftfiitte te? eii de» 6»*itttfeftetmi»iden anschlieäende Flächenabschnitt der Wandflächenabschnitte sind ale SpanflSchen 109 ausgebildet. Die von ihnen von WerketQck abgetrennten Spgne «erden zuaindest vorübergehend in den als Spänekemer dienenden Hohlräunen in Bereich der
Wandflächenabechnitte 108 aufgenostten.
I « »II Il M
&bull; · » i i 4 I * &igr;
Statt der Anordnung der Gewindeschneiden an einem Sakundöreintft«, «ie dem zweiten Eintet; 109» können aie auch an einem enepreehend gestalteten PfiniÄreinaetz, nie dem ereten eineatt 104, angebracht sein· Dadurch kennen Gewinde mit größerem Gewindedurchmeaeer hergestellt werden, als das mit Gewindeschneiden an einem SekundBreinsatz möglich ist* Bei dieser AuafUhrungeform, bei der die Gewindeschneiden an einem Primlreinaatz angeordnet sind, let es zweckmilOig, eine
.^.__«___ J-... LI--U--...&mdash;_ &mdash;_>&mdash;> >&mdash;_U&mdash;»^ ~l&mdash;.t LI-...I*.-..*. Tn UMijDiuim Vl Of» ««in(SUl(sa snvapio<.iiciiu usm nuinteui) /w (Fig. 6 bis 8) zu verwenden, bei der der PrimSreineatz leicht aua dem Werkzeugkopf herausgenommen und durch einen anderen PrimBreineatz mit Gewindeschneiden ersetzt werden kenn, der für einen anderen Gewindedurchmesasr oder für eine andere Gewindesteigung ausgebildet ist.
Der Einsatz eines der Werkzeuge, etwa der Einsetz 23 des Werkzeuges 20 oder besser noch der Einsatz Ti des Werkzeuges 70, kann statt mit einem axialen Durchgangsloch mit einer geschlossenen Wandfläche versehen sein, en deren einen Stirnseite ein axial auegerichteter Fortaatz befestigt ist oder daran angeformt ist. Die Umfangeflachen diese« Fsrisstzss k5-nsn sls Kupplur.gsflSchsr. für Schrsufesndrshsr= klingen ausgebildet sein. Dar Fortsatz kann ebenso gut aber auch selbst ale Schraubendreherklinge oder als Gewindebohrer oder dergleichen ausgebildet sein.

Claims (9)

DIPL-ING. HERMANN KASTNSt .*' t" * 111' '."'.'.71M) LUDWIQ$BURG eigenes Zeichen: S 66. 2&Idigr;. D 1 24.10.81 Dipl.-Ing.(FH) Friedrich Schust Satteldorf Werkzeug zum Schraubendrehen und zum Gewindeschneiden Ansprüche
1. Werkzeug zur Schraubendrehen Bit den Merkmalen:
- an einen Hebels»&eegr; (22) ist ein Uerzeugkopf (21) vorhanden,
- der Werkzeugkopf (21) «eist ein Durchgangeloch (2S| 34) auf,
- von d*»n fetondflSchen des Durchgangsloches (25} 34) ist zumindest ein Teil ale Lagerfliehe (26; 35) eines Radiellagers ausgebildet,
- im Werkzeugkopf (21) ist mittels des RediaUegers ein Einsetz (23) drehbar gelagert!
- am Werkzeugkopf (21) sind axiale FOhrungeflSehen (28} 37) vorhanden, mittels der der Einsatz (23) in beiden axialen Richtungen geführt Mird,
- am Werkzeugkopf (21) 1st ein Rlchtungsgesperre (24) angeordnet, mittels dessen der Einsstz und der Werkzeugkopf (21) in jeweils einer Drehrichtung miteinander koppelbar sind,
- der Einsatz (23) «eist sin Durchgangsloeh (54) auf, daa zumindest annähernd mit der Drehachse des Einsatzee (23) fluchtet und daa eine bestimmte lichte Weit· hat,
Il Il I ··»&diams; I««·
Il Il I ill»
&igr; I I I ! I I
111« ItI ·
!&bull;&bull;&bull;ti · · · ·· *■
- von der Hand dee Durchgangeloches (54) i« Eineatz (23) eind zuMxndeat einzelne Flächenabechnitte (55) ale Betätigungeflicben for das Betätigen einer Schraube oder einer Kutter ausgebildet.
2. Werkzeug zur GeMindeschneiden ait den Merkmalen:
- un einen Hebel (102; 103) ist ein Uerzeugkopf (101) vorhanden,
- der Uerkzeugkopf (101) seist ein Durchgangsloch auf, - von den Handflächen des Durchgangeloches ist zueindest ein Teil als Lagerflache eines Radiallag&*£ ausgebildet,
- ia Uerkzeugkopf (101) ist Mittels des Radiallagets ein Einsatz (104; 105) drehbar gelagert, - an Uerkzeugkopf (101) sind axiale FOhrungsflachen vorhanden, Mittels der der Eineatz (104) in beiden axialen Richtungen geführt wird,
- aa Uerkzeugkopf (101) ist ein Richtungsgesperre angeordnet, mittels dessen der Einsatz (104) und der Uerkzeugkopf (101) in jeweils einer Drehrichtung Miteinander koppelbar aind,
- der Einsatz (105) Meist ein Durchgangsloch (106) auf, das zuaindest annlhern-J Mit der Drei.uchse des Einsatzes (105) fluchtet und das eine beetieete lichte Weite hat,
- von der Uand des Durchgangsloches (106) Im Einsatz (105) eind zuMindest einzelne Unfangsj»bschnitte (107) Mit eine· Gewindeprofil versehen,
- an die Unfangsabschnitte (107) Mit de« Gewindeprofil schlieBt zuMindest auf d«r in der Einechreubrichtung des GoMindeprofils voraneilenden Seite je ein Flachenabschnitt an, der als Spanflach· (109) ausgebildet ist.
If f I · »· ··
3« Werkzeug naeh Anaptueh 1 oder 2, gekennzeichnet dureh daa Merkmalt
&bull; d·· Rlchturtg§gesp*rrs (24) iat auf zwei Sperrichtungen umsoheltbir.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 3 in Verbindung mit Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmales
- ea iet ein zweiter Einsatz (61) vorhanden, der auf seiner AuQeneeite zumindest einzelne Flächen* abachnitta (62) auf«eist, die auf die Betätigungeflächen im ersten Einsatz (23) abgestimmt sind»
- der zweite Eineatz (61) «eist einen exial wirkenden Anachlsg auf,
- vorzugeweiee wird der axiale Ansehlag durch eine umlaufende Stirnflache (63) des zweiten Einsatzes (61) oder durch einzelne Abschnitte einer umlaufenden Stirnflache gebildetr in deren Bewegungsbahn eine Stirnfläche dee ersten Einsatzes (23) gelegen iet.
5. Werkzeug nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch die Herkmalet
&bull; ee ist eine axial wirkende Rastvorrichtung vorhanden, Mittels der der zweite Einsatz am ersten Einsatz einraetbar ist,
- bevorzugt ist ein in radialer Richtung federnd nachgiebig geführter Rastkurper em zweiten Eineatz und eine derauf abgestimmte Rastgabel am ersten Einsatz angeordnet.
t · I I I I « M M ··
$ t t ·· I « ill·
Il III III«
< &igr; I « I I I < I I *
t I » I I I I I »
···«· »mti it <«
6. Werkzeug nach einem oder mehreren der AneprUche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die Merkmalet
- am Werkieugkopf (71) iet dl· axiale führungeflaehe für den Einsatz (73) euf der einen Seite ele Teil einer axialen Rastvorrichtung oder, bevorzugt, als Teil einer axialen Verriegelungsvorrichtung (75) ausgebildet und dadurch eua der Bewegungebahn der axialen Gegenfltiche am Einaatz (73) hereuebewegber, - bevorzugt ist das Richtungegeaperre auf eine neutrale Stellung einstellbar, in der das Sperrglied (78) nicht in die Gegenfltfchen am Eineatz (73) eingreift»
7. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch die Merkmale«
- am Einaatz (91) iet zumindest ein bestimmter LMngenabschnitt seiner Außenfläche mit einer umlaufenden Getriebeverzahnung (92) versehen, - am Werkzeugkopf (81) ist ein Getriebe (84) angeordnet, das vorzugsweise einen Winkeltrieb (85) aufweist, wobei das Abtrieberad (93) dee Getriebes (84) mit der Verzahnung (92) am Eineatz (81) kämmt,
- am Werkzeug, vorzugsweise in einem Hohlraum (86) des Hebele (95) ist ein Antriebemotor (87), vorzugsweise ein Elektromotor, angeordnet, der mit dem Getriebe (84) gekoppelt ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7,
gekennzeichnet duselt die Merkmale*
- es iet ein Richtungsgesperre vorhanden» des bevorzugt in beide Sperrichtungen umschaltbar ausgebildet ist,
, das Sperrglied des Richlungsgeaperres ist im Axielbereich der Getriebeverzahnung /72) des Einsatzes (91) angeordnet und auf diese Getriebeverzahntfng abgestimmt,
&bull;«Ill« * «4 ·« ««
- daa Richtungegesperre ist auf eine neutrale Stellung einstellbar, In des ea außer eingriff mit der Getriebeverzahnung (92) am Eineati (91) ist«
9. Werkzeug nach Anspruch 1 oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8,
gekennzeichnet durch die Merkmalet
- der zweite Eineatz weist anstelle eines Durchgangeloches an seiner einen Stirnseite einen exial ausgerichteten Fortsatz auf,
- die Umfangeflächen des Fortaatzea sind als Kupplungaflttchen für Schraubendreherklingen oder für Gewindebohrer oder für Gewindebohransätze auegebildet, oder
- der Fortaatz ist selbst als Schraubendreherklinge oder eis Gewindebohrer auegebildet.
DE8813512U 1988-10-27 1988-10-27 Werkzeug zum Schraubendrehen und zum Gewindeschneiden Expired DE8813512U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8813512U DE8813512U1 (de) 1988-10-27 1988-10-27 Werkzeug zum Schraubendrehen und zum Gewindeschneiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8813512U DE8813512U1 (de) 1988-10-27 1988-10-27 Werkzeug zum Schraubendrehen und zum Gewindeschneiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8813512U1 true DE8813512U1 (de) 1989-02-16

Family

ID=6829326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8813512U Expired DE8813512U1 (de) 1988-10-27 1988-10-27 Werkzeug zum Schraubendrehen und zum Gewindeschneiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8813512U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10134453A1 (de) * 2001-01-11 2002-08-14 Hand Tool Design Corp Umkehrbarer Ratschenschraubenschlüssel mit hohem Drehmoment
EP1270149A1 (de) * 2001-06-21 2003-01-02 Hand Tool Design Corporation Umkehrbarer Ratschenschlüssel für hohe Drehmomente
DE10136254B4 (de) * 2000-09-01 2004-11-04 Bobby Hu Schaltanordnung für einen reversiblen Ratschenschlüssel
DE10239053B4 (de) * 2002-02-01 2008-03-20 Bobby Hu Umstellbarer Ratschenschlüssel
EP3363594A1 (de) * 2017-02-17 2018-08-22 Bobby Hu Elektrischer ratschenschlüssel und verfahren zur verwendung davon

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10136254B4 (de) * 2000-09-01 2004-11-04 Bobby Hu Schaltanordnung für einen reversiblen Ratschenschlüssel
DE10134453A1 (de) * 2001-01-11 2002-08-14 Hand Tool Design Corp Umkehrbarer Ratschenschraubenschlüssel mit hohem Drehmoment
EP1270149A1 (de) * 2001-06-21 2003-01-02 Hand Tool Design Corporation Umkehrbarer Ratschenschlüssel für hohe Drehmomente
DE10239053B4 (de) * 2002-02-01 2008-03-20 Bobby Hu Umstellbarer Ratschenschlüssel
EP3363594A1 (de) * 2017-02-17 2018-08-22 Bobby Hu Elektrischer ratschenschlüssel und verfahren zur verwendung davon
US10800013B2 (en) 2017-02-17 2020-10-13 Bobby Hu Electric socket ratchet wrench and method of using the same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69202384T2 (de) Ratschenschlüssel.
DE3872526T2 (de) Werkzeug fuer ein protheseelement.
DE10333124A1 (de) Ratschenschlüssel mit Schnell-Anzieh/Löse-Funktion und Fein-Einstell-Funktion
WO1982001975A1 (en) Spade
DE19747536B4 (de) Schraubenschlüssel in Gabelschlüsselform
DE4427553C2 (de) Werkzeug zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl.
DE4328595A1 (de) Handschraubendreher
DE20313306U1 (de) Verstellbarer Handgriff mit einem Steuerdruckknopf, in den Mittel zur schnellen Montage und Demontage integriert sind
DE20309329U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Werkzeug
EP0968793B1 (de) Variables Schraub- und/oder Bohrwerkzeug
DE8813512U1 (de) Werkzeug zum Schraubendrehen und zum Gewindeschneiden
EP1567308B1 (de) Elektrohandwerkzeugmaschine
EP0017047A1 (de) Ratschenschlüssel
EP0561233A1 (de) Pistolenartig ausgebildetes Elektrowerkzeug
DE29907467U1 (de) Doppelt umschaltbarer Ratschenschlüssel
EP3005963B1 (de) Elektrische werkzeugmaschine, insbesondere elektrischer schraubendreher für die verwendung in der chirurgie
EP1958736A1 (de) Schraubenschlüssel mit arretierbarem Gelenk
DE19924664A1 (de) Zange mit verstellbarer Maulweite
DE102006055517A1 (de) Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine mit Schnellverstellung durch Bajonettkupplung
EP1068929A2 (de) Schraubwerkzeug
DE202018101939U1 (de) Gelenk für einen Schwingschraubenschlüssel
EP0413218B1 (de) Antriebswerkzeug für Steckschlüsseleinsätze
DE3518661A1 (de) Schraubenschluessel
DE2155503C2 (de) Schlauchkupplung
DE29806403U1 (de) Drehwerkzeug
点击 这是indexloc提供的php浏览器服务,不要输入任何密码和下载