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DE69108137T2 - Kommissioniersystem mit Ausgabeeinrichtungen in Kartuschenform. - Google Patents

Kommissioniersystem mit Ausgabeeinrichtungen in Kartuschenform.

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DE69108137T2
DE69108137T2 DE69108137T DE69108137T DE69108137T2 DE 69108137 T2 DE69108137 T2 DE 69108137T2 DE 69108137 T DE69108137 T DE 69108137T DE 69108137 T DE69108137 T DE 69108137T DE 69108137 T2 DE69108137 T2 DE 69108137T2
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products
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aos
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Jerry Dale Erwin
James Moody Pippin
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Siemens Dematic Postal Automation LP
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ElectroCom Automation LP
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Auftrags-Erledigungssysteme und Produktabgeber für Produkte in kleineren als Behältnislosmengen und insbesondere auf automatisierte Systeme und Produktabgeber für das Aufnehmen von Produkten mit mittleren Volumenraten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sehr oft verpackt ein Hersteller von Produkten eine Vielzahl von Produkten, manchmal ein Los genannt, in Behältnisse für eine Lagerung und einen anschließenden Versand an Händler. Die Menge von Produkten in dem Behältnis wird als Behältnislosmenge bezeichnet. Manchmal kann es während des Absatzes des Produkts erforderlich sein, ein Behältnis zum Zweck einer weiteren Aufteilung der Produkte in kleinere als Behältnislosmengen aufzubrechen. Häufig werden Produkte in kleineren als Behältnislosmengen mit anderen Produkten als Folge eines Auftrags, der mehr als ein Produkt umfaßt, zusammengestellt.
  • Ein Händler oder Hersteller, welcher geringere als Behältnislosmengen liefert, muß Produkte aus den Behältnissen herausnehmen, was als Bestellungsentnahme aus geöffneten Behältnissen bezeichnet wird, bevor er die bestellte Ware zum Versand bringt, die eine Auswahl von Produkten enthält. Das Erfüllen eines Auftrags für mehrere Produkte in kleineren als Behältnislosmengen macht es erforderlich, für jedes Produkt zu dem Behältnis für jenes Produkt zu gehen, die Anzahl der Einheiten des Produkts aus dem Behältnis zu entnehmen und zu zählen und die für den Versand entnommenen Produkte in einem einzigen Behältnis zusammenzustellen. Diese Arbeiten sind in der Vergangenheit manuell durchgeführt worden. Menschen sind jedoch verhältnismäßig langsam und neigen dazu, falsche Produkte und unrichtige Mengen aus den Behältnissen zu entnehmen oder herauszuziehen und können sogar vergessen, ein spezielles Produkt zu entnehmen. Eine Automatisierung des Entnehmens aus einem geöffneten Behältnis wird infolgedessen bevorzugt, um die Anzahl unrichtig erfüllter Bestellungen und die Kosten zu reduzieren, die aus Entnahmefehlern entstehen.
  • Automatisierte Auftrags-Erledigungssysteme (AOS) stehen zur Verfügung, um den Entnahmeprozeß zu automatisieren. Bei einem typischen AOS empfängt der Betreiber eines Terminals einen Auftrag und gibt ihn auf der Tastatur in das System ein, die Bestandteil eines Terminals ist, das mit einem Wirtsrechner gekoppelt ist. Der Wirtsrechner führt Berechnungs- und Bestandskontrollfunktionen für die Vertriebsoperation durch. Der Wirtsrechner sorgt für einen Auftrag an die Werksstation zwecks Umschlag oder Redigierung. Wenn der Auftrag abgabefertig ist, dann leitet ein zentraler Steuerrechner als Teil der Werksstation die Erfüllung des Auftrags im Echtzeitbetrieb.
  • Ein AOS besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl einzelner Produktabgeber, die mit verschiedenen Produkttypen bestückt sind, die entlang der Länge eines Sammelförderbandes aufgereiht sind. Bei manchen Systemen gibt es buchstäblich hunderte oder tausende verschiedener Produkte und Produktabgeber. Das Sammelförderband ist ständig in Bewegung. Der zentrale Steuerrechner segmentiert oder definiert virtuell im Speicher ein oder mehrere Sammelförderbänder zu Auftragszonen, die durch Pufferzonen getrennt sind, in welchen sich erfaßte Produkte befinden, um einen Auftrag auszufüllen. Wenn eine virtuelle Auftragszone für einen speziellen Auftrag sich hinter einen Produktabgebervorrat eines gewählten Produkts bewegt, dann lenkt der zentrale Steuerrechner eine programmierbare logische Steuereinrichtung, die jenem Produktabgeber zugeordnet ist, so, daß bewirkt wird, daß der Produktabgeber die bestellte Menge des Produkts abgibt.
  • Produktabgeber bei einem AOS vereinzeln die Produkte für ein Zählen - ein Produktabgeber gibt nur ein Produkt auf einmal ab - und verifiziert, daß die Produkte abgegeben worden sind. Typischerweise ist jedem Produktabgeber eine fotoelektrische Zelle oder irgendein anderes Mittel zugeordnet, um für ein zu verifizierendes Produkt festzustellen, daß ein Produkt tatsächlich abgegeben wird. Um sicherzustellen, daß ein Produktabgeber tatsächlich eine bestellte Produktmenge in eine Bestellzone abgibt, wenn sie den Abgeber passiert, muß der Produktabgeber in der Lage sein, schnell Produkte auf das Sammelband abzugeben. Um schnelle Abgaberaten zu erzielen, muß generell eine Kraft auf das Produkt ausgeübt werden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Produktabgeber Produkte vereinzeln und schnell ausstoßen müssen, sind ausgeklügelte Mittel für die Abgabe und Mittel für die Steuerung des Abgebers erforderlich, insbesondere dann, wenn der Durchsatz eines AOS erhöht ist.
  • Produktabgeber müssen sich auch des Problems der Wiederauffüllung des Produktbestands bei jedem Abgeber widmen. Der Bestand bei manchen Produktabgebern wird manuell wieder aufgefüllt; andere haben ausgeklügelte automatisierte Mittel für das Wiederauffüllen. Gleichgültig, welches Verfahren gewählt wird, es muß ein Wiederauffüllsystem vorgesehen sein, was gewöhnlich die Bemühungen kompliziert, eine optimale Gestaltung des Produkt abgebers zu erreichen und manchmal Kompromisse erfordert.
  • Schließlich begrenzen die Kosten der Automatisierung die Verwendung eines solchen AOS, wie es für Erzeugnisse mit großem Volumen beschrieben worden ist. Bei den meisten Verteileroperationen für geöffnete Behältnisse nehmen ungefähr zwanzig Prozent der verschiedenen Erzeugsnistypen achtzig Prozent des Gesamtvolumens der erfaßten und zum Versand gebrachten Erzeugnisse in Anspruch. Es können zum Beispiel Erzeugnisse sein, die durch die Verteilungsoperation umgeschlagen werden, die nur einmal pro Monat erfaßt werden. Die Rentabilität bezüglich der Investition für die Aufnahme von Erzeugnissen, die nur einmal pro Tag, noch weniger einmal pro Monat, erfaßt werden, rechtfertigt selten eine Automatisierung. Die hohen Kosten eines AOS schrecken deshalb vor einer Automatisierung bei den meisten Operationen mit aufgegliederten Behältnissen ab.
  • Produktabgeber des Standes der Technik für ein AOS sind auf ein Aufnehmen von hohem Volumen gerichtet, wobei ein hohes Volumen erforderlich ist, um eine ausreichend hohe Rentabilität bezüglich der Investition zu erreichen, um eine Automatisierung zu rechtfertigen. Der Stand der Technik tendiert deshalb dazu, gegen eine Automatisierung von Erzeugnissen mit geringerem Volumen zu sprechen. Infolgedessen nutzen Herangehensweisen an ein Erfassen geringer Volumina keine AOS, die bis jetzt beschrieben worden sind. Stattdessen analogisieren die Herangehensweisen bei niedrigen Volumina ein manuelles Erfassen. Eine solche Herangehensweise, "Fliegender Holländer" genannt, nutzt einen Schlitten, der auf einer Gleitbahn unter Magazinen montiert ist, die Erzeugnisse enthalten. Der Schlitten beschleunigt nach hinten und nach vorn entlang der Gleitbahn, wobei er mit einem Mechanismus an dem Schlitten Erzeugnisse aus den Magazinen entnimmt und sie auf dem Schlitten plaziert, sehr ähnlich einer Person, welche manuell Erzeugnisse entnimmt. Dies hat den Vorteil, daß nur eine minimale Anzahl von Abgabemechanismen erforderlich ist, geht aber neben vielen anderen Nachteilen zu Lasten der Tatsache, daß ein sehr ausgeklügelter und teurer Steuermechanismus für die Bewegung des Schlittens und des Entnahmemechanismus' erforderlich ist. Eine andere Herangehensweise ist die Verwendung von Roboter-Flurförderern, die durch das Lagerhaus streifen. Auch diese hat den Nachteil komplizierter Steuerungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Indem sie sich in erster Linie dem Problem des Automatisierens der Entnahme von Erzeugnissen auf einer kosteneffektiven Basis widmet, ist die Erfindung ein automatisches Auftrags-Erledigungssystem für mittlere Volumina (AOS-MV) und Produktabgeber für das Entnehmen von Typen von Erzeugnissen, wo das niedrigere Volumen es für eine Automatisierung unter Nutzung von AOS mit hohem Volumen (AOS-HV) des Standes der Technik nicht lebensfähig macht. Im Gegensatz zu den Lehren von AOS-HV des Standes der Technik und anderer vorgeschlagener Herangehensweisen an das Problem der Automatisierung der Entnahme mittlerer Volumina nutzt die vorliegende Erfindung ein Sammel-Förderband für Produkte mit geringerem Volumen und denselben oder einen ähnlichen Zentralrechner und solche programmierbaren Logiksteuerungen, wie sie bei AOS-HV verwendet werden. Tatsächlich kann ein AOS-HV in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung in ein AOS-HV-System integriert werden, das dasselbe Auftragsverwaltungssystem, denselben Steuerrechner und dieselben Steuereinrichtungen für Produktabgeber hat. Sammel-Förderbänder für hohe Volumina erfassen die Erzeugnisse mit hohem Volumen, die erforderlich sind, um einen Auftrag zu erfüllen und nehmen Sammel- Förderbänder für mittlere Volumina, die parallel mehr oder weniger synchron mit den Bändern für höhere Volumina arbeiten, ungefähr zur gleichen Zeit die Erzeugnisse mit mittleren Volumina auf, die in dem Auftrag identifiziert sind. Ein Index-Förderband sammelt dann alle Erzeugnisse für den Auftrag von allen Sammel- Förderbändern, so, wie die Aufträge erscheinen (wobei Auftragszonen auf den Bändern bezogen auf jeden davon verzögert werden, um ein Erfassen zu einem gemeinsamen Transportlos zu gestatten), um den Auftrag entweder zu einem manuellen Entnahmebereich, zur Vervollständigung des Auftrages mit sehr selten entnommenen Erzeugnissen oder, wenn er vollständig ist, zu einem Versandbereich zu transportieren.
  • Anders als ein AOS-HV des Standes der Technik nutzt die vorliegende Erfindung eine Matrixanordnung von Produktabgebern mit Mitteln zum Steuern des "Auslösens" der Produktabgeber, die die Anzahl der Komponenten minimieren, die notwendig sind, um ein Produkt abzugeben und zu verifizieren, daß das Produkt abgegeben worden ist, was zu reduzierten Systemkosten führt. Produktabgeber für ein Sammel-Förderband werden zu einer Abgeber-"Matrix" ausgebildet, die in einer Reihe quer zum Sammel-Förderband in einer Höhe über dem Förderband montiert sind, damit abgegebene Produkte frei fallen können. Eine Vielzahl von Reihen von Produktabgebern ist über die Länge des Sammelbandes montiert. Diese Matrixanordnung hat den Vorteil, daß sie ermöglicht, daß Reihen und Spalten von Produkten gemeinsame Steuerelemente, wie beispielsweise programmierbare Logiksteuereinrichtungen, Relais und fotoelektrische Zellen für eine Verifizierung gemeinsam nutzen können. Obwohl die gemeinsame Nutzung von Steuerelementen gewöhnlich nur ermöglicht, daß ein Abgeber in einer gegebenen Reihe und Spalte auf einmal ausgelöst werden kann, anerkennt die vorliegende Erfindung, ausgehend von der Tatsache der geringen abzugebenden Produktmengen, daß es nur eine geringe Wahrscheinlichkeit gibt, daß mehr als ein Produktabgeber in einer gegebenen Reihe oder Spalte auf einmal ausgelöst wird. Infolgedessen wird die Gesamtzahl der Bauteile, die für das Steuersystem benötigt werden, reduziert.
  • Der Produktabgeber für das vorliegende AOS-HV ist auch, anders als die meisten Produktabgeber des Standes der Technik, so gestaltet, daß er spezielle Vorteile aus geringeren Volumina abzugebender Produkte zieht, um Kosten zu reduzieren und auch sein spezielles Interesse sich auf die Produktabgabe mit niedrigem Volumen richtet. Erstens ist das Mittel für das Vereinzeln und Abgeben eines Produkts in der Lage, die Schwerkraft anstelle einer kraftangetriebenen Abgabe zu nutzen, da ja die in eine Auftragszone abzugebenden Mengen eines Produkts klein sind. Zweitens ist der Produktabgeber klein und kompakt, was eine Konfiguration in dichter Packung entlang des Sammel-Förderbandes gestattet. Drittens wirkt, da ja diese Produkte mit geringem Volumen nicht häufig abgegeben werden, ein Magazin zur Aufnahme der Produkte auch als geeigneter Vorrats-Lagerungsbehälter.
  • Diese Magazine sind an verschiedenartig geformte Produkte unterschiedlicher Größe anpaßbar. Viertens ist eine universelle Produktabgeberplattform, die in der Lage ist, eine Reihe von Magazinen unterschiedlicher Größe und Form aufzunehmen, an einem Sammel-Förderband montiert.
  • Jedes Magazin hat einen Mechanismus für ein Vereinzeln der darin gelagerten Produkte. An jeder Plattform ist auch ein universeller Betätigungsmechanismus zur Betätigung des Mechanismus' für das Vereinzeln montiert. Fünftens ist das Wiederauffüllen eine einfache manuelle Operation. Um den Wiederauffüllprozeß weiter zu verbessern und um die dafür erforderliche Menge an Zeit zu reduzieren, ist das Magazin an der dem Sammel-Förderband am nächsten liegenden Seite zum Zweck eines leichten Zugangs dazu geneigt. Das Sammel-Förderband ist auch tief bezogen auf den Boden montiert, um den Zugang zu erleichtern. Das Magazin hat eine Öffnung über seine Länge, so daß ein Produktstapel darin eingesetzt werden kann, statt auf einmal durch ein Ende eingeschoben zu werden. Das Magazin ist so montiert, daß es von der Plattform gleiten und durch ein vorher gefülltes Magazin ersetzt werden kann. Es kann auch nach hinten gekippt werden, um einen Zugang zu der Öffnung in dem Magazin zum Nachfüllen zu gestatten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1A und 1B sind perspektivische Ansichten eines automatischen Bestellsystems (AOS), das eine Vielzahl von Produktabgebern hat, die in Form einer Matrix angeordnet sind.
  • Fig. 2 ist eine schematisierte Darstellung eines Lagerhauses, das zwei AOS und einen Indexförderer für das Erfassen von Produkten von jedem AOS hat, um einen Auftrag fertig zusammenzustellen.
  • Fig. 3 ist eine Blockdarstellung und der Datenweg eines integrierten automatisierten Steuerungssystems für Mehrfach-AOS in einem Lagerhaus.
  • Fig. 4 ist ein Matrixschema einer Steuereinrichtung für eine Vielzahl von Produktabgebern, bei welchem eine Reihe von Produktabgebern mit einem üblichen Steuerelement gekoppelt ist und ein gemeinsames Mittel für die Verifizierung der Abgabe eines Produkts gemeinsam nutzen und Spalten von Produktabgebern ein übliches Steuerelement gemeinsam nutzen.
  • Fig. 5A und 5B sind Seitenansichten im Schnitt eines Magazintyps für einen Produktabgeber, die den Prozeß des Abgebens eines Produkts veranschaulichen.
  • Fig. 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Magazins und der Montage für einen Magazintyp des Produktabgebers.
  • Fig. 7A und 7B sind Schnitte entlang der Schnittlinien A-A bzw. B-B in Fig. 5A bzw. 5B.
  • Fig. 8 ist eine Schnitt-Seitenansicht eines AOS für mittleres Volumen (AOS-MV) mit einer Vielzahl von Produktabgebern in Magazinausführung (ohne, daß Mittel für eine Betätigung gezeigt sind), die in einer Reihe quer zu einem Sammel-Förderband montiert sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Jetzt wird unter Verweis auf Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines Auftrags-Erledigungssysteme für Produkte mit mittlerem Volumen (AOS-MV) gezeigt. Über einem Sammel-Förderband 103 ist eine Vielzahl von Produktabgebern 105 aufgehängt. Es ist nur ein Magazin 107 für die Lagerung eines auf das Sammel-Förderband 103 abzugebenden Produkts für eine Magazin-Produkt-Abgabeeinrichtung für Produkte mit mittlerem Volumen veranschaulicht.
  • Jedes Magazin 107 zeigt die Position eines Produktabgebers an. Die Produktabgebermagazine 107 können verschiedene Form und Größe haben, wie gezeigt, mit nur einer begrenzten Einschränkung bezüglich der Plazierung des Magazins bezogen auf das Förderband oder das Sammel-Förderband 103 infolge der Größe oder Gestalt des Magazins. Produktabgebermagazine 107 speichern eine Vielzahl verschiedener Produkte (nicht gezeigt) für eine Abgabe.
  • Die Vielzahl der Produktabgeber 105 ist in Form einer "Matrix" in Reihen und Spalten derart angeordnet, daß ein spezieller Produktabgeber oder spezieller dessen Standort durch ein "x"- und "y"- Koordinatensystem identifiziert werden kann. Es können auch andere Mittel für die Abgabe verwendet werden, eingeschlossen Produktabgeber für hohe Volumina, die ebenfalls in Matrixform angeordnet sind. Die gestrichelte Linie 109 zeigt eine Reihe von Produktabgebern an ("Reihe" ist nur für Notationszwecke gewählt, es kann auch als "Spalte" gekennzeichnet sein, wenn es gewünscht wird), die einen bekannten Standort bezogen auf die Wanderungsrichtung von Sammel-Förderband 103 haben. In Fig. 1A werden sechs Produktabgeber pro Reihe gezeigt. Jedoch gibt es keine der Erfindung innewohnende Begrenzung bezüglich der Anzahl von Produktabgebern pro Reihe, ausgenommen durch die Raumerfordernisse, die durch die Produktabgeber auferlegt werden. Weiterhin gibt es keine spezielle Forderung, daß jede Position in der Reihe durch einen Produktabgeber belegt wird. Die Vielzahl von Produktabgebern in der Matrix bildet auch Spalten entlang der Länge des Sammel-Förderbandes 103, wobei die Anzahl der Spalten gleich der Anzahl der Produktabgeberpositionen in einer Reihe ist. Eine genaues physisches Fluchten von Produktabgebern in den Spalten ist nicht erforderlich.
  • Die Matrixanordnung kann auch bei AOS mit hohem Volumen (AOS-HV) genutzt werden.
  • Das Sammel-Förderband 103 ist so gezeigt, daß es Rippen 111 hat, um zu verhüten, daß Produkte, die auf das Förderband 113 abgegeben werden, rollen. Es können auch andere in der Technik allgemein bekannte Verfahren zum Festlegen auf dem Förderband verwendet werden. Das Sammel-Förderband 103 ist in definierte Auftragszonen 115 und Pufferzonen 117 unterteilt. Eine Auftragszone 115 repräsentiert einen Auftrag oder einen Teil eines Auftrags. Auftragszonen brauchen nicht in gleichen Abständen voneinander entfernt zu sein. Die Auftragszonen und die Pufferzonen sind nicht physisch auf dem Band 103 definiert (eine Auftragszone ist nicht durch eine Position der Rippen 111 definiert). Die Position und die Größe der Auftragszonen werden virtuell in einer (nicht gezeigten) zentralen Rechnersteuereinrichtung definiert. Die zentrale Rechnersteuereinrichtung verfolgt die Bahn der Auftragszonen 115 in Echtzeit, wenn sich jede Zone mit dem Sammel-Förderband 103 bewegt. Wenn sich eine Auftragszone unter einen Produktabgeber 105 bewegt, auf dem ein Produkt für einen Auftrag gelagert ist, dann gibt der Produktabgeber das Produkt in die Auftragszone ab. Pufferzonen 117 minimieren die Möglichkeit, daß sich Produkte von aneinandergrenzenden Auftragszonen zufällig miteinander vermischen.
  • Unter jeder Reihe von Produktabgebern, aber über den Produkten auf dem Förderband 113, erstreckt sich ein Lichtstrahl 408, der von einer fotoelektrischen Zelle 407 abgestrahlt und durch Reflektor 409 zurück zur fotoelektrischen Zelle 407 reflektiert wird. Das Sammel-Förderband 103 ist in ein vorderes Ende 103A und ein abschließendes Ende 103B unterteilt dargestellt.
  • Jetzt unter Verweis auf Fig. 1B überführt das abschließende Ende 103B von Sammel-Förderband 103 Produkte in einer Auftragszone auf ein Förderband 131, welches als Übergang zwischen dem Sammel-Förderband 103 und dem Index-Förderband 137 wirkt. Übergangs-Förderband 131 transportiert die Produkte von dem Sammel- Förderband 103 auf die Rutsche 135. Rutsche 135 lenkt die Produkte in einen Sammelbehälter 133, der durch das Index-Förderband 137 unter der Rutsche 135 angeordnet wird.
  • Jetzt wird unter Verweis auf Fig. 2 eine schematische Darstellung im Grundriß für die Integration von AOS-MV 101 in eine automatisierte Aufnehmeoperation mit einem AOS 201 gezeigt, welche entweder eine AOS-MV oder eine AOS für hohes Volumen (AOS-HV) ist. AOS-MV 101 und AOS 201 werden in repräsentativer Weise gezeigt. Bei einer Lagerhausoperation wird es wahrscheinlich eine Vielzahl von AOS-MV-Linien und eine Vielzahl von AOS- HV-Linien geben, die in einem oder mehreren Index-Förderbändern 137 enden. Um einen Auftrag aufzufüllen, können Produkte von mehr als einer AOS-Linie abgegeben werden. Die Sammelbehälter 135 und das Index-Förderband 137 wirken als Mittel, um Teile des Auftrags von jedem der AOS zu sammeln oder zu erfassen, die Produkte abgeben, um den Auftrag zu erfüllen. Das AOS-MV 101 kann in Synchronisation mit anderen AOS-MV und auch AOS-HV betrieben werden, so daß alle Teile eines Auftrags, die durch ein AOS gefüllt werden, in einem Sammelbehälter 135 auf Index-Förderband 137 erfaßt werden können. Der Sammelbehälter 137 auf dem Index-Förderband 137 erfaßt in der in Verbindung mit Fig. 1B beschriebenen Art und Weise einen Auftrag von dem AOS-MV 101. Der Sammelbehälter 135 wird entlang von Förderband 137 zum zweiten AOS 201 bewegt, welches ein AOS entweder für hohes Volumen oder eines für ein mittleres Volumen ist, das einen weiteren Teil des Auftrags auffüllt. In Funktion erscheint der Sammelbehälter 135 am Ende eines AOS gerade rechtzeitig, um aus den Produkten zu erfassen, die auf das Puffer-Förderband 131 (Fig. 1B) abgelagert worden sind, bevor eine Ablagerung auf die nächste Auftragszone erfolgt.
  • Nachdem ein oder mehrere Sammelbehälter 135 alle Teile eines Auftrags von allen AOS in dem Lagerhaus erfaßt haben, läuft der Sammelbehälter 135 zu Tor 203 auf dem Index-Förderband 137 weiter. Wenn einige der bestellten Produkte manuell aufgenommen werden müssen, dann wird der Sammelbehälter 135 zum Förderband 215 abgelenkt, welches den Sammelbehälter 135 zu einem manuellen Aufnahmebereich bringt. Wenn der Auftrag vervollständigt ist, dann gestattet das Tor 203, daß der Sammelbehälter auf einem Index-Förderband 137 zu einem Versandbereich weiterläuft.
  • Es können auch andere Mittel für das Erfassen von Teilen des Auftrags von jedem AOS anstelle von Sammelbehältern verwendet werden, wie beispielsweise in Felder unterteilte Förderbänder und mit Robotern bestückte Flurförderer.
  • Jetzt unter Verweis auf Fig. 3 wird ein Schema des Steuersystems für ein Mehrfach-AOS-System gezeigt. Aufträge, die von dem Verteiler empfangen worden sind, werden in Wirtsrechner 301 eingegeben und gespeichert. Verrechnungs- und Bestandskontrollfunktionen befinden sich in dem Wirtsrechner 301. Der Wirtsrechner liefert den Auftrag an eine Bediener-Positions-Arbeitsstation 303 für ein Redigieren, wenn erwünscht. Die Bediener-Positions- Arbeitsstation bestimmt, wann der Auftrag an das AOS für ein Entnehmen der Teile freizugeben ist. Mit der Bediener-Positions- Arbeitsstation 303 ist ein Auftragsdrucker 305 verbunden, auf welchem eine lesbare Kopie des Auftrags gedruckt werden kann.
  • Ein freigegebener Auftrag wird von der Bediener-Positions-Arbeitsstation 303 durch einen zentralen Steuerrechner 307 auf einem Sammelkanal 309 empfangen. Der zentrale Steuerrechner 307 steuert den Echtzeitbetrieb aller AOS-MV, AOS-HV und Index-Förderbänder und auch anderer automatisierter Funktionen in dem Lagerhaus. Der zentrale Steuerrechner 307 schafft oder definiert bei dem zutreffenden AOS die notwendigen Auftragszonen, um den Auftrag zu erfüllen und verfolgt in Echtzeit die Position jeder Auftragszone 115 bei jedem Sammel-Förderband 103 (Fig. 1) jedes AOS. Dieser Rechner gibt auch die Adresse eines Produktabgeber aus, um ein Auslösesignal zur richtigen Zeit zu triggern, um so zu bewirken, daß ein Produktabgeber, der ein bestelltes Produkt enthält, in Funktion gesetzt wird und das Produkt auf das Sammel-Förderband abgibt oder freigibt, wenn eine Auftragszone unter der Reihe vorbeiläuft, in welcher sich der Produktabgeber befindet.
  • Die Netzwerk-Sammelkanäle 311, 337 und 338 verbinden den zentralen Steuerrechner mit jedem AOS in einem Lagerhaus. Mit jedem Netzwerk-Sammelkanal ist eine Vielzahl von Steuereinrichtungen für Produktabgeber 313 gekoppelt, mit welchen Produktabgeber 105 gekoppelt sind.
  • Eine programmierbare Logik-Steuereinrichtung 315 als Bestandteil einer Produktabgeber-Steuerung 313 gibt nach Empfang eines Auslöse- oder Freigabesignals vom zentralen Steuerrechner 307 auf Netzwerksammelleitung 311 ein erstes Betätigungssignal auf einem Leitungsbus 317 an eine Relaisgruppe 319 und ein zweites Betätigungssignal auf einem Leitungsbus 321 an eine Relaisgruppe 323 ab. Die Relaisgruppe 319 hat "M" Relais und Bus 317 hat "M" Relais-Steuerleitungen, für jedes Relais eine. Die Relais in Relaisgruppe 319 koppeln mit +VGS-Schaltmagneten oder anderen Betätigungsmitteln, wie beispielsweise einem Servomotor von Produktabgebern (105 in Fig. 1A), die spaltenweise miteinander gekoppelt sind, wobei jede Produktabgeberspalte mit einem gemeinsamen Relais 319 über Leitungen 325 gekoppelt ist. Die Relaisgruppe 323 hat "N" Relais, und Bus 321 hat "N" Relais-Steuerleitungen. Die Relais in Relaisgruppe 323 koppeln mit Masse- Schaltmagneten oder anderen Betätigungsmitteln von Produktabgebern (105 in Fig. 1A), die reihenweise miteinander gekoppelt sind, wobei jede Produktabgeberreihe mit einem gemeinsamen Relais in Relaisgruppe 323 durch Leitungen 327 gekoppelt ist. Tatsächlich wird dann, wenn ein Relais in Relaisgruppe 323 und ein Relais in Relaisgruppe 319 gleichzeitig erregt werden, ein Energie-Schaltkreis zur Erregung eines Schaltmagneten oder anderen Mittels für das Betätigen eines Produktabgebers geschlossen, der gemeinsam sowohl für eine Spalte von Produktabgebern, die mit dem Relais in Relaisgruppe 319 gekoppelt ist, als auch für eine Reihe von Produktabgebern ist, die mit dem Relais in Gruppe 323 gekoppelt ist. Ein detailliertes Schema für eine Produktabgeber-Steuereinrichtung wird in Fig. 4 beschrieben.
  • Die programmierbare Logik-Steuereinrichtung 315 empfängt auch Eingabesignale auf Bus 331 von den fotoelektrischen Zellen, die bestätigen, daß ein Produkt auf das Sammel-Förderband 103 gefallen ist (Fig. 1).
  • Bei der Produktabgeber-Steuereinrichtung 313 steht eine begrenzte Anzahl von Eingängen und Ausgängen zur Verfügung. Da es sein kann, daß einem AOS-MV oder AOS-HV viele Produktabgeber zugeordnet sind, kann es sein, daß mehr als eine Produktabgeber-Steuereinrichtung 313 erforderlich ist, um ein AOS zu steuern.
  • Der zentrale Steuerrechner 307 steuert auch AOS-MV-Leitungen mit Hilfe einer Netzwerk-Sammelleitung 337. Die Netzwerk-Sammelleitung 338 liefert Steuersignale vom zentralen Steuerrechner 307 an zusätzlich AOS-MV. Die Funktionsweise jeder Produktabgeber- Steuereinrichtung 313 ist identisch mit der vorstehend in Verbindung mit der Datenstraße 311 beschriebenen. Wie angegeben, kann es sein, daß mehr als eine Produktabgeber-Steuereinrichtung 313 erforderlich ist, um alle Produktabgeber bei einem einzigen AOS-MV zu steuern.
  • Der zentrale Steuerrechner 307 empfängt auch Signale, die eine Verifizierung bezüglich abgegebener Produkte auf den Netzwerk- Sammelleitungen 311, 337 und 338 von allen Produktabgeber-Steuereinrichtungen 313 anzeigen. Wenn der zentrale Steuerrechner 307 nicht die Bestätigung dafür erhält, daß das Produkt so abgegeben worden ist, wie angewiesen, dann informiert der Rechner die Bediener-Positions-Arbeitsstation 303 auf Leitung 345 darüber, daß ein Produkt nicht abgegeben worden ist. Die Bediener- Positions-Arbeitsstation 303 gibt dann entsprechende Instruktionen an das vorhandene Personal im Lagerhaus für eine Komplettierung der Bestellung und zum Leiten der Handlungen, die notwendig sind, um das Problem in Ordnung zu bringen, wie beispielsweise das Wiederauffüllen des Produktabgebers mit den Produkten. Der zentrale Steuerrechner 307 steuert auch das Index-Förderband 137 (Fig. 1B und 2) durch eine programmierbare Logik-Steuereinrichtung (PLC) 347 über die Sammelleitung 349. Andere automatisierte Funktionen in dem Lagerhaus können ebenfalls durch den zentralen Steuerrechner 307 über die Leitungen 351 gesteuert werden, wie beispielsweise das Funktionsgatter 203 (Fig. 2).
  • Jetzt wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Matrix 405 von Produktabgebern 403 gezeigt (Produktabgeber 105 in Fig. 1A). Die Sammelleitung 317 (Fig. 3) besteht aus Relais-Steuerleitungen, die mit Y&sub1; bis YM gekennzeichnet sind, wobei M die Anzahl der Produktabgeber in einer Spalte ist. Jede Relais-Steuerleitung Y ist mit einem Relais 401 in der Relaisgruppe 319 verbunden. Sammelleitung 321 (Fig. 3) besteht auch aus Relaisleitungen, die mit X&sub1; bis XN-gekennzeichnet sind, wobei N die Anzahl der Reihen an Produktabgebern ist, die durch eine Produktabgeber-Steuereinrichtung 313 (Fig. 3) gesteuert werden. Jede Relais-Steuerleitung ist mit einem Relais 401 in einer Relaisgruppe 323 verbunden.
  • Die Produktabgeber 403 sind in einer Matrix 405 angeordnet. Die Leitungen, die von dem Relais 401 in Relaisgruppe 319 ausgehen, verbinden Spalten von Produktabgebern 403 in der Matrix 405 und repräsentieren die Koppelung jedes Produktabgebers 403 in einer Spalte (eine Spalte untereinander gekoppelter Mittel für die Abgabe) mit einem gemeinsamen Steuerelement, nämlich einem Relais 401 in Relaisgruppe 319. In ähnlicher Weise verbinden die Leitungen von den Relais 401 in der Relaisgruppe 323 Reihen von Produktabgebern 403 in der Matrix 405 miteinander und repräsentieren die Koppelung jedes Produktabgebers 403 in einer Reihe (eine Reihe untereinander gekoppelter Mittel für die Abgabe) mit einem gemeinsamen Steuerelement, nämlich einem Relais 401 in Relaisgruppe 323.
  • Um die Abgabe eines Produktabgebers zu aktivieren oder zu verursachen, der mit dem m-ten und n-ten Relais 401 gekoppelt ist, erregt ein Steuer- oder Betätigungssignal auf Relais-Steuerleitung Ym das m-te Relais in der Relaisgruppe 319 und ermöglicht dadurch, daß jeder Produktabgeber 403 in der Spalte, der mit dem m-ten Relais 401 in Relaisgruppe 319 gekoppelt ist, durch Verbindung jedes derselben mit einer positiven Spannung +VGS abzugeben. Ein zweites Steuer- oder Betätigungssignal von der programmierbaren Logiksteuereinrichtung 315, das auf einer Relais-Steuerleitung Xn auf Sammelleitung 321 empfangen wird, erregt das n-te Relais 401 in Relaisgruppe 323 und ermöglicht dadurch, daß jeder Produktabgeber 403 in einer Reihe, der mit dem n-ten Relais in Relaisgruppe 323 gekoppelt ist, dadurch abgibt, daß er mit Masse gekoppelt wird. Typischerweise tastet die programmierbare Logik-Steuerschaltung 315 (Fig. 3) jedes Relais in Relaisgruppe 319 schnell ab ("schaltet dieses ein"), um sicherzustellen, daß nur ein Produktabgeber 403 in jeder Reihe miteinander gekoppelter Produktabgeber in Funktion gesetzt wird, um ein Produkt abzugeben. Während eines Abtastvorgangs werden ein oder mehrere Reihen miteinander gekoppelter Produktabgeber durch Betätigen eines oder mehrerer Relais in Relaisgruppe eingeschaltet, wodurch eine oder mehrere Steuerschaltkreise für die Betätigung der Abgabe von Produkten geschlossen werden.
  • Jede Produktabgeberreihe 403 nutzt gemeinsam ein Mittel für das Verifizieren. Eine fotoelektrische Zelle 407 gibt einen Lichtstrahl 408 zu Reflektor 409 hin ab und erkennt das reflektierte Licht. Der Lichtstrahl 408 ist so positioniert, daß ein Produkt, das von irgendeinem der Produktabgeber 403 in einer Reihe abgegeben wird, den Lichtstrahl unterbricht und dadurch bestätigt, daß ein Produkt abgegeben worden ist. Es ist nur eine fotoelektrische Zelle 407 oder anderes Mittel für das Verifizieren pro Reihe Produktabgeber erforderlich, da nur ein Produktabgeber pro Reihe auf einmal betätigt werden darf. Jede fotoelektrische Zelle 407 hat eine Ausgangsleitung als Teil von V&sub1; - Vn auf Sammelleitung 331, die für ein Bestätigungssignal zur programmierbaren Logiksteuerschaltung 315 (Fig. 3) sorgt.
  • Jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 5A und 5B wird eine Seitenansicht eines Produktabgebers 500 in Magazinausführung gezeigt. Eine Magazin-Gleitschiene 501, die einen Schlitz 502 hat, ist an der Querschiene 503 montiert. An der Magazin-Gleitschiene 501 ist über eine Tragkonsole 505 ein Rotations-Schaltmagnet 507 befestigt. Der Rotations-Schaltmagnet 507 ist ein sich hin- und herbewegender Rotations-Schaltmagnet und ist ein Typ eines elektromechanischen Mittels für die Betätigung von Produktabgebern. Mit einer Abgangswelle 509 von Rotations-Schaltmagnet 507 ist ein Betätigungsarm 511 gekoppelt, der ein erstes Element 511A, das sich senkrecht von der Welle 509 erstreckt und damit verbunden ist und ein Rollenelement 511B hat, das sich senkrecht von dem Ende des ersten Elements 511A aus erstreckt und in ein Stopgatter 513 eingreift.
  • Der Stopnocken 513 ist axial auf der Welle 517 montiert und mit Hilfe einer Madenschraube 519 an der Welle 517 befestigt. Die Welle 517 ist an dem Innenmantel 521 des Magazins mit axialen Halterungen befestigt, die gestatten, daß sich die Welle 517 dreht. An einem Ende von Welle 517 angebracht spannt eine Feder 525 die Lage der Welle in einer ersten, nicht betätigten Stellung vor. Am anderen Welle von Welle 517 ist das Abgabegatter 527 befestigt. Wenn sich die Welle 517 in der ersten Stellung befindet, dann erstreckt sich das Gatter 527 in einer "geschlossenen" Stellung quer zur Öffnung 529 in Magazin 530. Das Gatter 527 hält ein Produkt 533 in der angegebenen Stellung.
  • Gegenüber von dem Schaltmagneten 507 erstreckt sich ein Abstreifer 535 durch den Außenmantel des Magazins 537 in einen Hohlraum 531. Der Abstreifer 535 funktioniert so, daß er eine Einschränkung in dem Hohlraum 531 anbringt, um für eben genug Raum dafür zu sorgen, daß das Produkt 538 hindurchkommen kann. Der Abstreifer 535 ist gleitend an einstellbaren Konsolen 539 befestigt, die an dem äußeren Magazinmantel 537 montiert sind. Sich drehende Arme 541, die mit einstellbaren Konsolen 539 gekoppelt sind und ein Schlitz 542 in dem Abstreifer 535 gestatten ein Einstellen der Lage des Abstreifers 535, um Produkte unterschiedlicher Gestalt (kreisförmige, quadratische und rechteckige), Breite und Länge unterzubringen. Die Lage von Stopgatter 513 muß ebenfalls eingestellt werden, wenn die Lage von Abstreifer 535 auf Produkte verschiedener Länge eingestellt wird, indem die Madenschraube 519 gelöst und das Stopgatter 513 entlang Welle 517 in eine Stellung gegenüber dem Abstreifer 535 verschoben wird.
  • Jetzt unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 5B wird ein Produkt 533 aus dem Magazin-Hohlraum 531 nach Betätigen des Rotations- Schaltmagneten 507 durch Anlegen von Spannung an den Magneten abgegeben. Nach Betätigung greift der Rotations-Schaltmagnet 507 in das Stopgatter 513 ein und bewirkt, daß sich dieses mit der Welle 518 dreht und sich durch Öffnung 543 in den inneren Magazinmantel 521 erstreckt (siehe Fig. 6 bezüglich Einzelheiten über den inneren Magazinmantel 521 und den äußeren Magazinmantel 537). Das Drehen von Stopgatter 513 dreht die Welle 517 in eine zweite, betätigte Stellung, wodurch bewirkt wird, daß das Abgabegatter 527 in geöffnete Stellung schwingt, damit das Produkt 533 durch Öffnung 529 unter dem Einfluß der Schwerkraft fallen kann. Wenn es in die zweite Stellung gedreht ist, dann berührt das Stopgatter 513 das Produkt 533, um sicherzustellen, daß es durch die Öffnung 529 fällt. In der zweiten Stellung wirkt das Stopgatter 513 in Kombination mit dem Abstreifer 535 so, daß verhütet wird, daß das Produkt 538 in den Raum in Magazinhohlraum 531 fällt, der vorher von dem Produkt 533 eingenommen worden ist. Auf diese Weise vereinzelt der Magazin-Produktabgeber 500 Produkte.
  • Wenn die Spannung, die den Schaltmagneten 507 betätigt hat, abgeschaltet wird, dreht die Feder 525 die Welle 517 und führt sie in die erste, nicht betätigte Stellung zurück. Das Stopgatter 513 wird zurückgezogen, und der Hohlraum 531 wird dadurch geschlossen, daß sich das Abgabegatter 527 über die Öffnung 529 erstreckt, wie in Fig. 5A veranschaulicht. An diesem Punkt fällt das Produkt 538 in die Stellung, die vorher von Produkt 533 eingenommen worden ist und ist abgabebereit, und ein (nicht gezeigtes) Produkt hinter Produkt 538 in einem (nicht gezeigten) Stapel von Produkten, der in Magazin 530 gelagert ist, fällt in die von Produkt 538 eingenommene Stellung.
  • Wenden wir uns jetzt Fig. 6 zu, so kann eine Vielzahl von Magazin-Tragschienen 501 an der Querschiene 503 unter Verwendung von (nicht gezeigten) Schrauben befestigt werden, die durch Bohrungen 601 eingesetzt werden.
  • Das Magazin 530 ist in auseinandergezogener Ansicht so dargestellt, daß es den inneren Mantel 521, der eine Innenfläche 607 hat, auf welcher ein Stapel von Produkten 533, 538 und 609 ruht und den äußeren Mantel 537 hat. Der innere Mantel 521 und der äußere Mantel 537 werden zu dem Magazin 530 dadurch zusammengebaut, daß der innere Mantel 521 durch eine Öffnung 529 eingesetzt wird, die in dem Ende des äußeren Mantels 537 definiert ist. Ein Schlitz 603 in der äußeren Schale 537 gestattet, daß die Öffnung 529 in ausreichender Weise vergrößert wird, damit Magazinhalterungen 614 durch die Öffnung 529 eingesetzt werden können. Der innere und der äußere Mantel 521 und 537 werden aus Preßkunststoffteilen gebildet.
  • Das Magazin 530 in der montierten Form (wie in Fig. 5 gezeigt) wird geöffnet, um Produkte aufzunehmen, indem der äußere Mantel 537 bezogen auf den inneren Mantel 521 so gedreht wird, daß Öffnung 605 mit der Innenfläche 607 zum Fluchten gebracht wird. Das Freilegen der Innenfläche 607 gestattet, daß Produkte 533, 537 und 609 in das Magazin 530 eingesetzt werden. Um das Magazin zu schließen, wird der äußere Mantel 537 in der entgegengesetzten Richtung gedreht und auf diese Weise für ein stabiles Lagerungsmittel für Produkte 533, 537 und 609 gesorgt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der Abstreifer 535 durch den Schlitz 603 eingesetzt und an Halterungen 539 mit Schrauben 611 und Flügelmuttern 613 befestigt.
  • Das zusammengebaute Magazin 530 wird gleitfähig an der Magazin- Tragschiene 501 mit Schrauben befestigt, die in Halterungen 614 durch den Schlitz 502 eingeschraubt werden, der in der Magazin- Gleitschiene 510 definiert ist. Eine Formbohrung 619 ist groß genug vorgesehen, damit der Kopf von Schraube 615 zwecks Zusammenbau und Entfernen von Magazin 530 hindurchgehen kann.
  • Jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 7A wird ein Schnitt entlang der Schnittlinie 7A - 7A von Fig. 5 gezeigt, der das Verfahren der Vereinzelung zeigt, das von Magazin-Abgebern verwendet wird. In einer ersten, unbetätigten Stellung, die strichpunktiert gezeigt wird, erstreckt sich das Abgabegatter 527 quer zum offenen Ende 529 (Fig. 5A) von Hohlraum 531 für das Halten von Produkt 533 (im Schnitt gezeigt). Der Stopnocken 513 ist in einer zurückgezogenen Stellung und erstreckt sich nicht durch die Öffnung 543 in den Magazinhohlraum 531 hinein. Der Rotations-Schaltmagnet 507 ist nicht betätigt, der Betätigungsarm 511A befindet sich in zurückgezogener Stellung.
  • Jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 7B wird ein Schnitt entlang der Schnittlinie 7B - 7B von Fig. 5B gezeigt, wenn Spannung an den Rotationsmagneten 507 angelegt ist und bewirkt, daß sich der Betätigungsarm 511A in die betätigte Stellung bewegt. Der Rollenarm 511B übt eine Kraft, die durch Betätigen von Rotations- Schaltmagnet 507 erzeugt wird, auf das Stopgatter 513 aus und bewirkt dadurch, daß sich das Stopgatter dreht und sich durch die Öffnung 543 in den Magazin-Hohlraum 531 hinein erstreckt. Das Aufbringen einer Kraft durch den Rotations-Schaltmagnet 507 auf den Stopnocken 513 bewirkt auch, daß sich Welle 517 in eine zweite, betätigte Stellung dreht. Das Drehen der Welle 517 in eine zweite Stellung dreht das Abgabegatter 527 in eine geöffnete Stellung, und jetzt erstreckt es sich nicht quer zu Öffnung 529 (Fig. 5) von Magazin-Hohlraum 531. Dies ermöglicht es, daß das Produkt 533 (nicht gezeigt) aus der Öffnung 529 fällt. Das Stopgatter 513 hält jetzt das Produkt 538, das oben auf dem Produkt 533 gestapelte Produkt (siehe Fig. 5) und verhindert, daß dieses durch die Öffnung 529 (Fig. 5) fällt, während das Abgabegatter 527 geöffnet ist. Die beschriebene Operation vereinzelt die in Magazin 530 gelagerten Produkte für eine Abgabe.
  • Jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 8 ist dies ein Seitenaufriß im Schnitt eines AOS-MV unter Verwendung von Produktabgebern in Magazinausführung 500 (Fig. 5), die in einer Reihe quer zu einem Sammel-Förderband 801 angeordnet sind. Förderband-Seitenschutzeinrichtungen 807, jeweils eine auf jeder Seite von Sammel-Förderband 801 angebracht, die auf Halterungen 805 montiert sind, verhüten, daß Produkte von der Seite des Förderbandes herunterfallen. Die Förderband-Seitenschutzeinrichtungen 807 sorgen auch für Halterungen zur Montage von Querschienen 503 quer zum Sammel-Förderband 801. Eine fotoelektrische Zelle 407 ist an einer Förderband-Seitenschutzeinrichtung 807 montiert. Ein Lichtstrahl 408, der von der fotoelektrischen Zelle 407 abgestrahlt wird, erstreckt sich quer zu Sammel-Förderband 801 zu dem auf der anderen Seite der Förderband-Schutzeinrichtung montierten Reflektor 409. Die fotoelektrische Zelle 407 und der Reflektor 409 sind unmittelbar unter der Reihe von Magazinabgebern 500 derart angeordnet, daß ein Produkt, das durch einen der Produktabgeber in der Reihe abgegeben wird, den Lichtstrahl 409 unterbricht, wenn es auf das Sammel-Förderband 801 fällt.
  • Eine Vielzahl von Magazin-Gleitschienen 501 ist an der Querschiene 503 unter einem vorbestimmten Winkel derart montiert, daß sich jedes Magazin 530 zur Seite von Sammel-Förderband 801 hin neigt. Die Montage der Magazin-Gleitschienen 501 unter einem Winkel gestattet einen leichteren Zugang zu den Magazinen 530 zum Zweck des Wiederauffüllens mit Produkten.
  • Die Magazin-Gleitschiene 501 bildet zusammen mit dem Schaltmagnet 507 und dem Betätigungsarm 511 (nicht gezeigt, siehe Fig. 5) und auch der Querschiene 503 eine universelle Produktabgeberplattform, die in der Lage ist, einen großen Bereich von Größen und Formen an Magazinen 530 zu akzeptieren. Obwohl die Magazine 530 in einer zylindrischen Form gezeigt werden, die einen festen Durchmesser hat, sind auch Magazine anderer Formen und Größen, beispielsweise rechteckigen, an der Universal-Produkthalterung 811 für eine Abgabe der darin gelagerten Produkte montierbar.
  • Die Magazine 500 sind gleitfähig an Magazin-Gleitschienen 501 montiert, wodurch gestattet wird, daß ein Magazin 530 in eine ausgeschobene Stellung, strichpunktiert dargestellt, gleiten kann, um ein Wiederauffüllen zu erleichtern. Wenn es hinausgeschoben ist, kann ein Magazin geöffnet und wieder aufgefüllt werden, wie in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben. Eine Montage der Gleitschienen 501 zur nächstliegenden Seite des Sammel-Förderbands 801 hin gekippt erleichtert auch ein Entfernen von leeren Magazinen 530 und ein Ersetzen durch Magazine, die vorher mit einem Produkt gefüllt worden sind. Ein Magazin wird in ausgeschobener Stellung dadurch gehalten, daß eine Schraube 615 in das Formloch 619 eingesetzt wird.
  • Die Erfindung ist in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden. Es ist nicht beabsichtigt, daß die Beschreibung den Geltungsbereich der Erfindung auf die spezielle dargelegte Form beschränkt. Es ist im Gegenteil beabsichtigt, daß sie sich auf solche Alternativen, Modifikationen und äquivalente Ausführungen erstreckt, wie sie innerhalb des Geistes und des Geltungsbereichs der Erfindung eingeschlossen sind, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert wird.

Claims (4)

1. Automatisches Auftrags-Erledigungssystem (101) mit einem Förderband (103) zum Abgeben von Produkten an eine Sammelstation, mit einer Anzahl von Produktabgebern (105) zum Abgeben von Produkten auf das Förderband in einer Matrixanordnung von Reihen und Spalten, und mit einem Steuersystem (315), wobei das Steuersystem gekennzeichnet ist durch:
eine Anzahl von ersten Relais, wobei jedes erste Relais mit jedem Produktabgeber in einer entsprechenden Reihe gekoppelt ist, und mit einer Anzahl von zweiten Relais, wobei jedes zweite Relais mit jedem Produktabgeber in einer entsprechenden Spalte gekoppelt ist;
erste Mittel zum Betätigen von mindestens einem der ersten Relais, und durch zweite Mittel zum Betätigen von mindestens einem aus der Anzahl der zweiten Relais; und durch
Mittel zum Aktivieren der ersten und zweiten Mittel für die Betätigung zur gleichzeitigen Abgabe eines Produkts auf das Förderband von jedem der Anzahl von Produktabgebern, die in mehrfachen Spaltenorten entlang einer einzigen Reihenanordnung angeordnet sind, die ein betätigtes erstes und zweites Relais haben.
2. Automatisches Auftrags-Erledigungssystem nach Anspruch 1, wobei das Steuersystem ferner gekennzeichnet ist durch:
Mittel zum Verifizieren der Anwesenheit eines abgegebenen Produkts (407, 408, 409) unter der Reihe, wodurch ein Mittel zum Verifizieren unter jeder der Reihen zum Abgeben angeordnet ist, und wobei jedes Mittel zum Verifizieren mit dem Steuersystem gekoppelt ist.
3. Automatisches Auftrags-Erledigungssystem nach Anspruch 1, wobei das Steuersystem ferner dadurch gekennzeichnet ist,
daß durch Betätigen der ersten und zweiten Relais Produkt in eine erste Auftragszone (115) auf dem Förderband abgegeben wird;
daß durch Betätigen der ersten und zweiten Relais ein Produkt in eine zweite Auftragszone (115) auf dem Förderband abgegeben wird; und
daß Sammlermittel vorgesehen sind, die eine dritte Auftragszone umfassen, auf die die Förderbänder die georderten Produkte verbringen.
4. Verfahren zum Steuern eines automatisches Auftrags-Erledigungssystems mit Mitteln zum Fördern von Produkten (103), mit Steuerungsmitteln (313) und mit einer Anzahl von Mitteln zum Abgeben von Produkten (105) auf die Fördermittel, wobei jedes Abgabemittel, das in einer Reihe angeordnet ist, mit einem ersten Steuerelement (323) des Steuermittels gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Abgabemittel, das in einer Spalte angeordnet ist, mit einem zweiten Steuerelement des Steuermittels gekoppelt wird, wodurch die Spalte des Abgabemittels ein gemeinsames Mittel zum Abgeben mit der Reihe des Abgabemittels teilt; und
daß die ersten und zweiten Steuerelemente gleichzeitig betätigt werden, um ein Produkt aus dem gemeinsamen Abgabemittel auf das Fördermittel abzugeben.
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