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DE20202123U1 - Farbspritzpistole - Google Patents

Farbspritzpistole

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DE20202123U1 DE20202123U DE20202123U DE20202123U1 DE 20202123 U1 DE20202123 U1 DE 20202123U1 DE 20202123 U DE20202123 U DE 20202123U DE 20202123 U DE20202123 U DE 20202123U DE 20202123 U1 DE20202123 U1 DE 20202123U1
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
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Description

Farbspritzpistole
Die Erfindung betrifft eine Farbspritzpistole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Anschlußteil fur die Materialzuführung an einer Farbspritzpistole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11 und einen Farbbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 17.
Bei den bekannten Farbspritzpistolen erfolgt die Verbindung zwischen dem Pistolenkörper und einem Farbbehälter oder einer anderen Materialzuführungseinrichtung, wie z.B. einem Schlauch oder einer Rohrzufuhrung, vielfach über ein Befestigungsgewinde mit mehreren Gewindegängen. Zu diesem Zweck weist der Pistolenkörper z.B. eine mit Innengewinde versehene Anschlußbohrung auf, in die ein mit Außengewinde versehenes Anschlußteil des Farbbehälters oder der Schlauch- bzw. Rohrzufuhrung eingeschraubt wird. Bei einem derartigen Anschluß sind jedoch zum Herstellen einer dichten Verbindung bzw. zum Lösen der Verbindung mehrere Umdrehungen erforderlich, was eine nicht unerhebliche Zeit erfordert.
Es sind auch bereits Farbspritzpistolen bekannt, bei denen die Verbindung zwischen dem Pistolenkörper und einem Farbbehälter über eine sogenannte Schraubkeilverbindung erfolgt. Eine derartige Verbindung ist in der DE 89 02 233 Ul offenbart. Dort sind an einem Verbindungsstutzen des becherförmigen Farbbehälters zwei gegenüberliegende Schraubkeile angeordnet, die von zwei einander gegenüberliegenden L-förmigen Vorsprüngen an der Oberseite des Pistolenkörpers übergriffen werden. Bei einer derartigen Schraubkeilverbindung kann der auf den Pistolenkörper aufgesetzte Farbbehälter durch eine 90°-Drehung an dem Pistolenkörper fixiert bzw. wieder gelöst werden. Durch die vorgesehene Drehung um 90° muß allerdings der Steigungswinkel der zur Anlage an den Vorsprüngen gelangenden Keilflächen der beiden Schraubkeile entsprechend hoch gewählt werden, wobei dann keine Selbsthemmung gewährleistet ist und die Gefahr eines Selbstlösens der Verbindung besteht. Außerdem ist die Fertigung der zwei gegenüberliegenden L-förmigen Vorsprünge am Pistolenkörper und der beiden zugehörigen Schraubkeile relativ aufwendig und daher mit entsprechend hohen Kosten verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstig herstellbare und einfach zu handhabende Anschlußmöglichkeit für die Materialzuführung an einer Farbspritzpistole schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Farbspritzpistole mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Anschlußteil mit den Merkmalen des Anspruchs 11 und durch einen Farbbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im Vergleich zu den herkömmlichen Anschlußmöglichkeiten wird durch das erfindungsgemäße Konzept auf besonders einfache und kostengünstige Weise eine schnelle und bedienerfreundliche Montage und Demontage einer Materialzufuhrungseinrichtung, wie z.B. eines Farbbechers, einer Rohrzuführung, oder eines Schlauches, ermöglicht. Es sind keine aufwendigen Verbindungs- und Dichtungselemente erforderlich.
Das zum Eingriff mit einem korrespondierenden Gegenelement am Pistolenkörper vorgesehene Schraubkeilelement verläuft über mehr als die Hälfte des Umfangs des Anschlußteils, wobei zwischen dem Anfang und Ende des umlaufenden Schraubkeilelements eine Aussparung besteht. In diese Aussparung kann ein einseitiger Ansatz oberhalb einer Aufnahmebohrung des Pistolenkörpers eingreifen, wenn das Anschlußteil mit einem unteren Führungsbereich in die Aufnahmebohrung eingesetzt wird. An dem einseitigen Ansatz ist das Gegenelement zum Eingriff des Schraubkeilelements angeordnet. Das Schraubkeilelement und das Gegenelement sind derart aufeinander abgestimmt, daß sich durch Drehung des in die Aufnahmebohrung eingesetzten Anschlußteils das Schraubkeilelement innerhalb des Gegenelements verklemmt, so daß das Anschlußteil in dem Pistolenkörper gehalten wird. Da sich das Schraubkeilelement über mehr als die Hälfte des Umfangs erstreckt, kann der Steigungwinkel der Klemmflächen verringert werden, wodurch eine Selbsthemmung gewährleistet werden kann.
In einer zweckmäßigen Ausführung ist das Schraubkeilelement als ein vom Anschlußteil vorstehendes Keilprofil und das dazu korrespondierende Gegenelement in Form einer an der Innenseite des Ansatzes angeordneten Keilnut ausgeführt. In entsprechender Weise kann jedoch die Keilnut auch am Anschlußteil und das vorstehende Keilprofil am Ansatz ausgebildet sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist an dem Anschlußteil eine Dichtfläche vorgesehen, die bei der Befestigung des Abschlußteils am Pistolenkörper zur abdichtenden Anlage an einer entsprechenden Anlagefläche im Inneren der Aufhahmebohrung gelangt.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausfuhrung ist an einem unteren Einsatzstück des Verbindungsteils ein zusätzliches Befestigungsgewinde vorgesehen. Dieses Befestigungsgewinde ist zum Eingriff mit einem Innengewinde bestimmt, das bei den bekannten Farbspritzpistolen zur Befestigung des Farbbehälters vorgesehen ist. Dadurch kann das Anschlußteil auch für herkömmliche Farbspritzpistolen verwendet werden, die ein konventionelles Innengewinde in der Aufnahmebohrung aufweisen.
Das Anschlußteil kann z.B. als Adapter zur Verbindung mit einem konventionellen Farbbehälter oder einer anderen Materialzuführungseinrichtung ausgeführt sein. Das Anschlußteil kann aber auch ein fest mit dem Farbbehälter oder dgl. verbundenes Teil oder einstückig mit dem Farbbehälter ausgebildet sein.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Farbspritzpistole mit einem demontierten Farbbehälter in einer Gesamtdarstellung und einer vergrößerten Darstellung des Verbindungsbereichs zwischen Pistolenkörper und Farbbehälter;
Figur 2 eine erfindungsgemäße Farbspritzpistole mit montiertem Farbbehälter in einer Gesamtdarstellung und einer vergrößerten Darstellung des Verbindungsbereichs zwischen Pistolenkörper und Farbbehälter;
Figur 3 eine Standard-Farbspritzpistole mit Innengewinde und einem demontierten Farbbehälter in einer Gesamtdarstellung und einer vergrößerten Darstellung des Verbindungsbereichs zwischen Pistolenkörper und Farbbehälter;
Figur 4 eine Standard-Farbspritzpistole mit Innengewinde und einem montierten Farbbehälter in einer Gesamtdarstellung und einer vergrößerten Darstellung des Verbindungsbereichs zwischen Pistolenkörper und Farbbehälter und
Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Farbspritzpistole mit Farbbehälter.
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In den Figuren 1 und 2 ist eine Farbspritzpistole 1 gezeigt, die an ihrem Pistolenkörper 2 einen Anschlußbereich 3 mit einer Aufhahmebohrung 4 zur lösbaren Befestigung eines als Fließbecher 5 ausgeführten Farbbehälters aufweist. Zum Verschließen des aus Kunststoff oder Metall bestehenden Fließbechers 5 dient ein mit einer Tropfsperre 6 versehener Deckel 7, der über ein Gewinde 8 oder dgl. lösbar auf dem oberen Rand des Fließbechers 5 befestigt ist. In seinem nach unten konisch zulaufenden Unterteil 9 weist der Fließbecher 5 eine Bohrung auf, in die ein im wesentlichen hohlzylindrisches Anschlußteil 10 fest eingesetzt ist. Das z.B. aus Metall bestehende Anschlußteil 10 hat einen mit einem Außensechskant versehenen oberen Montagebereich 11, einen darunter angeordneten Verbindungsbereich 12 und einen in die Aufhahmebohrung 4 eingreifenden unteren Führungsbereich 13.
An dem Außenumfang des zylindrischen Verbindungsbereichs 12 ist ein über einen Teil seines Umfangs verlaufendes Schraubkeilelement 14 angeordnet, das in Eingriff mit einem dazu korrespondierenden Gegenelement 15 an der Innenseite eines Ansatzes 16 oberhalb der Aufhahmebohrung 4 am Anschlußteil 3 des Pistolenkörpers 2 gelangt. Das Schraubkeilelement 14 besteht bei der gezeigten Ausführung aus einem radial nach außen vorstehenden Keilprofil mit trapezförmigem Querschnitt, das in einer Schraubenlinie mit einem Steigungswinkel &phgr; über 3A des Umfangs des zylindrischen Verbindungsbereichs 12 verläuft. Zwischen dem unteren Anfang 17 und dem oberen Ende 18 des Schraubkeilelements 14 ist am Außenumfang des Verbindungsstücks 12 eine Aussparung 19 für den Eingriff des Ansatzes 16 vorgesehen. Das Gegenelement 15 ist als schraubenförmig verlaufende Keilnut ausgeführt, die ebenfalls einen Steigungswinkel &phgr; aufweist.
An dem unteren Ende des Anschlußteils 10 befindet sich eine konische Dichtfläche 20, die beim Einführen des Anschlußteils 10 in die Aufhahmebohrung 4 zur Anlage an einer korrespondierenden konischen Gegenfläche 21 im Inneren der Aufhahmebohrung 4 gelangt. Die Position von Dichtfläche 20 und Gegenfläche 21 und die Lage des Schraubkeilelements
14 und des Gegenelements 15 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Anfang 17 des Schraubkeilelements 14 bei der Drehung des in die Aufhahmebohrung 4 eingesteckten Anschlußteils 10 mit einem Spiel in Eingriff mit dem als Keilnut ausgeführten Gegenelement
15 gelangt und daß bereits bei einer viertel bis halben Umdrehung eine obere Keilfläche 24 des Schraubkeilelements 14 zur Anlage an einer entsprechenden Gegenfläche 25 der Keilnut 14 kommt.
Bei der in Figur 1 und 2 gezeigten Ausführung ist im oberen Teil des Führungsbereichs 13 ein zusätzliches Befestigungsgewinde 22 vorgesehen, durch das der Fließbecher 5 auch an einer mit einem Innengewinde versehenen Standard-Farbspritzpistole befestigt werden kann, wie dies in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. Das zusätzliche Befestigungsgewinde 22 kann jedoch kürzer als die üblichen Befestigungsgewinde sein, so daß z.B. nur noch 1,5 bis 2 Umdrehungen erforderlich sind, um den erfindungsgemäßen Fließbecher 5 auf herkömmlichen Farbspritzpistolen zu befestigen. Der Innendurchmesser der Aufnahmebohrung 4 ist bei dem in Figur 1 und 2 dargestellten Pistolenkörper 2 geringfügig größer als der Außendurchmessser des Befestigungsgewindes 22, so daß durch das Befestigungsgewinde 22 eine seitliche Führung des Anschlußstücks 10 innerhalb der Aufnahmebohrung 4 erreicht wird. In einen unteren abgesetzten Teil 26 der Aufnahmebohrung 4 kann ein nicht dargestelltes Lacksieb eingreifen, das in das untere Ende des Anschlußteils 10 eingesteckt ist. Das zusätzliche Befestigungsgewinde 22 ist jedoch nicht erforderlich, wenn das Anschlußteil 10 nur zur Befestigung mittels des Schraubkeilelements 15 bestimmt ist.
Gemäß Figur 5 kann eine seitliche Führung des Anschlußteils 10 in dem Pistolenkörper auch über den unteren zylindrischen Teil des Führungsbereichs 13 erreicht werden, wobei zwischen diesem und einer zusätzlich abgesetzten Innenwand 27 der Aufnahmebohrung 4 ein geringes Spiel von z.B. 2/10 mm vorgesehen ist.
Zur Befestigung des vorstehend beschriebenen Fließbechers 5 an der in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Farbspritzpistole muß das Anschlußteil 10 zunächst in einer Stellung in die Aufnahmebohrung 6 eingeführt werden, in welcher der Ansatz 16 in die Aussparung 19 eingreifen kann. Wenn das Anschlußteil 10 mit seiner unteren Dichtfläche 20 an der entsprechenden Gegenfläche 21 der Aufnahmebohrung 4 aufliegt, kann das als Keilprofil ausgeführte Schraubkeilelement 14 durch entsprechende Drehung des Fließbechers 5 in das als Keilnut ausgeführte Gegenelement 15 zunächst mit einem Spiel eingreifen, wobei die obere Keilfläche 24 bei einer weiteren Drehung zur Anlage an der korrespondierenden Gegenfläche 25 gelangt und dadurch der Fließbecher 5 kraftschlüssig am Pistolenkörper 2 festgeklemmt wird. Durch eine Teilumdrehung des Fließbechers 5 in entgegengesetzter Richtung kann dieser wieder schnell vom Pistolenkörper 2 abgenommen werden.

Claims (19)

1. Farbspritzpistole mit einem Pistolenkörper (2) und einer Materialzuführungseinrichtung (5), die über eine Schraubkeilverbindung miteinander verbindbar sind, wobei die Schraubkeilverbindung ein am Umfang eines im wesentlichen hohlzylindrischen Anschlußteils (10) der Materialzuführungseinrichtung (5) angeordnetes Schraubkeilelement (14) und ein dazu korrespondierendes Gegenelement (15) am Pistolenkörper (2) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubkeilelement (14) mit einer Aussparung (19) über mehr als die Hälfte des Umfangs des Anschlußteils (10) verläuft und daß das Gegenelement (15) an einem einseitigen Ansatz (16) oberhalb einer Aufnahmebohrung (4) des Pistolenkörpers (2) angeordnet ist.
2. Farbspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubkeilelement (14) als vom Anschlußteil (10) vorstehendes Keilprofil und das Gegensegment (15) in Form einer an der Innenseite des Ansatzes (16) angeordneten Keilnut ausgeführt ist.
3. Farbspritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubkeilelement (14) und das Gegenelement (15) in Form eines nur teilweise umlaufenden Außen- bzw. Innengewindegangs ausgebildet sind.
4. Farbspritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (10) einen Führungsbereich (13) zur seitlichen Führung innerhalb der Aufnahmebohrung (4) enthält.
5. Farbspritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubkeilsegment (14) eine kontinuierlich ansteigende obere Keilfläche (24) zur Anlage an einer entsprechenden Gegenfläche (25) des Gegensegments (15) enthält.
6. Farbspritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubkeilsegment (14) ein Dreiecks- oder Trapezprofil aufweist.
7. Farbspritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußteil (10) ein zusätzliches Befestigungsgewinde (22) angeordnet ist.
8. Farbspritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmebohrung (4) eine Gegenfläche (21) zur Anlage einer Dichtfläche (20) des Verbindungsteils (10) vorgesehen ist.
9. Farbspritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (16) am Pistolenkörper (2) eine geringere Breite als die Ausnehmung (19) zwischen dem Anfang (17) und dem Ende (18) des Schraubkeilelements (14) aufweist.
10. Farbspritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzuführungseinrichtung (5) ein Farbbehälter ist.
11. Anschlußteil für die Materialzuführung an einer Farbspritzpistole, das ein Schraubkeilelement (14) zum Eingriff in ein korrespondierendes Gegenelement (15) am Pistolenkörper (2) der Farbspritzpistole (1) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubkeilelement (14) mit einer Aussparung (19) über mehr als die Hälfte des Umfangs eines Verbindungsbereichs (19) des Anschlußteils (10) verläuft.
12. Anschlußteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Führungsbereich (13) zur seitlichen Führung innerhalb einer Aufnahmebohrung (4) des Pistolenkörpers (2) enthält.
13. Anschlußteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, das Schraubkeilelement (14) als nach außen vorstehendes Keilprofil ausgeführt ist.
14. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubkeilelement (14) in Form eines nur teilweise umlaufenden Außengewindegangs ausgebildet sind.
15. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubkeilelement (14) ein Dreiecks- oder Trapezprofil aufweist.
16. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zusätzliches Befestigungsgewinde (22) enthält.
17. Farbbehälter für eine Farbspritzpistole, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Anschlußteil (10) nach einem der Patentansprüche 11 bis 16 enthält.
18. Farbbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (10) fest mit dem Farbbehälter (5) verbunden ist.
19. Farbbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (10) einstückig mit dem Farbbehälter (5) ausgeführt ist.
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