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DE19915959C2 - Schloß zur Sicherung eines Computers an einem Gegenstand - Google Patents

Schloß zur Sicherung eines Computers an einem Gegenstand

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0082Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices for office machines, e.g. PC's, portable computers, typewriters, calculators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloß und insbesonde­ re ein Schloß mit einem Schließzylinder und mit festen und beweglichen Platten mit hakenförmigen Sperrzapfen. Die beweg­ liche Platte wird dabei durch die Verdrehung des Schließzy­ linders verschoben, um die Haken der Sperrzapfen lösbar mit einer Öffnung im Computergehäuse in Verbindung zu bringen.
Die üblichen Schlösser zur Sicherung von Computern, wie bei­ spielsweise ein Notebook an einer Tür oder an anderen festen Gegenständen, sind, soweit sie dem Anmelder bekannt sind, im US-Patent 5.381.685 von Carl et al. , erteilt am 17.01.1995 unter dem Titel "Computer Physical Security Device" und im US-Patent S. 327. 752 von Myers et al. , erteilt am 12.07.1994 unter dem Titel "Computer Equipment Lock" beschrieben. Bei beiden der erwähnten zwei früheren Patente wird ein Schließ­ zylinder verwendet, der ein Querglied bzw. einen Kopfteil aufweist, so dann, wenn der Schließzylinder durch einen Schlüssel verdreht wird, das Querglied oder der Kopfteil so verdreht wird, daß er mit einem Loch, das im Computergehäuse vorgesehen ist, in Eingriff kommt. Obwohl die beiden älteren Patente die gleiche Art der Technik verwenden, um das Schloß am Computer anbringen zu können, setzen sie eine komplizierte Struktur voraus, die sehr viel mehr Zusammenbauzeit bei der Herstellung erforderlich macht.
Ein anderes US-Patent 5.791.171 von Kelley, erteilt am 11.08.1998 unter dem Titel "Scissor Lock With Removable Cable Adapter", offenbart ein Paar von Scherenarmen, die sich ge­ geneinander bewegen, um die gewünschte Sicherheit durch die Betätigung eines Mechanismus vom Benutzer zu erreichen. Bei dieser früheren Erfindung ist der Mechanismus für die Betäti­ gung des Schlosses sehr wesentlich und nimmt sehr viel Raum ein. Dazu kommt, daß die Scherenarme zusammengenietet werden müssen, wenn sie zusammengefügt werden.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt ein Computerschloß zur Verfügung zu stellen, das einfach aufgebaut ist und mit sehr wenig Kosten hergestellt werden kann. Die vorliegende Erfin­ dung hat daher auch zur Aufgabe, die Nachteile der bekannten Computerschlösser zu vermindern oder zu verhindern.
Nach einer Lösung der vorliegenden Erfindung ist ein Compu­ terschloß vorgesehen, das einen Körper mit einem Schließzy­ linder aufweist, der einen von ihm abstehenden Antriebszapfen aufweist. Eine Sperrplatte wird in Eingriff mit diesem An­ triebszapfen gebracht, die wiederum einen Sperrzapfen und ei­ nen sich von diesem aus erstreckenden Haken aufweist. Auf dem Körper ist eine Abdeckkappe angeordnet, die einen Schlitz aufweist. Mit der Kappe ist eine Festplatte verbunden, die einen feststehenden Sperrzapfen aufweist, der sich durch den Schlitz erstreckt. Der Sperrzapfen und der Haken erstrecken sich beweglich durch den Schlitz und werden relativ zum fes­ ten Sperrzapfen bewegt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schloß mit einem einfa­ chen Aufbau zu schaffen, in dem die Sperrplatte das einzig bewegliche Teil des Schlosses ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schloß für ei­ nen Computer vorzusehen, das nur aus wenigen Teilen besteht und mit geringen Kosten herstellbar ist. Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispieles her­ vor, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Schlosses nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Schlosses nach der Erfindung, wobei die Sperrplatte in der nicht sperrenden Lage steht,
Fig. 3 eine Draufsicht, um die Lage des Sperrgliedes der Fig. 2 zu zeigen, wenn das Schloß in der nicht ge­ sperrten Stellung steht,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, des Schlosses nach der Erfindung, bei der die Sperr­ platte in der Sperrlage ist,
Fig. 5 eine Draufsicht, um die Lage des Sperrgliedes der Fig. 4 zu zeigen, wenn das Schloß in der Sperrposi­ tion ist und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispieles des Schlosses nach der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 3 besteht das Schloß für einen Computer nach der Erfindung aus einem Körper 13, der einen Schließzylin­ der 12 enthält, der drehbar im Körper aufgenommen ist und der einen Antriebszapfen 122 aufweist, der sich in Längsrichtung von einem der beiden Enden des Schließzylinders 12 aus nach au­ ßen erstreckt. Ein Ring 130 ist an dem Körper 13 angeordnet und ein Kabel 19 ist mit diesem Ring 130 verbunden.
Eine Sperrplatte 18 ist mit einem Antriebsschlitz 182 versehen, der in einer ihrer Seiten so angeordnet ist, daß der Antriebs­ zapfen 122 beweglich innerhalb des Antriebsschlitzes 182 aufge­ nommen wird. Ein Sperrzapfen 184 erstreckt sich von einer der beiden Seiten der Sperrplatte 18 aus und besitzt einen ersten Sperrhaken 186, der sich seitlich von ihm erstreckt. Eine Kappe 14 ist fest an dem Körper 13 angebracht, die einen Schlitz 146 aufweist, so daß die Sperrplatte 18 zwischen dem Körper 13 und der Kappe 14 angeordnet ist. Der Sperrzapfen 184 erstreckt sich beweglich durch den Schlitz 196 und bewegt sich entlang der Längsachse des Schlitzes 146 des Körpers 13.
Eine Festplatte 16 ist zwischen die Kappe 14 und die Sperrplat­ te 18 eingefügt. Zwei Öffnungen 163 sind jeweils in der festen Platte 16 vorgesehen und die Kappe 14 besitzt zwei Zapfen 144, die sich von ihrer Unterseite aus so erstrecken, daß beide Zap­ fen 144 in die Öffnungen 163 eingreifen. Die Festplatte 16 be­ sitzt einen Sperrzapfen 164, der von ihr absteht und sich durch den Schlitz 146 der Kappe 14 erstreckt. Der Sperrzapfen 164 be­ sitzt einen zweiten Sperrhaken 166, der sich seitlich von ihm aus erstreckt und der zweite Sperrhaken 166 weist in die Rich­ tung, die entgegengesetzt zu jener ist, in die der erste Sperr­ haken 186 des beweglichen Sperrzapfens 184 weist.
Im Gebrauch des Schlosses nach der Erfindung überlappen sich die Sperrzapfen 164, 184 jeweils, wie das in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, und sie werden in das Loch 21 in einem Computerge­ häuse 20 eingefügt. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, wird der bewegliche Sperrzapfen 184 in eine Sperrposition gebracht, die von dem festen Sperrzapfen 184 entfernt ist, wenn ein Be­ nutzer den Schließzylinder 12 betätigt, so daß der erste Haken 186 mit einer Kante des Loches 21 in Eingriff kommt, während der zweite Haken 166 mit der entgegengesetzten Kante des Loches 21 in Eingriff kommt.
Wenn das Schloß aufgesperrt wird, dann bewegt sich der bewegli­ che Sperrzapfen 184 in seine Lage nach Fig. 3 und überlappt da­ bei den festen Sperrzapfen 164. Dadurch kann das Schloß aus dem Loch 21 des Computergehäuses 20 entnommen werden.
Die Festplatte 16 kann auch einstückig mit der Kappe 14 ausge­ bildet sein und der feste Sperrzapfen 164 kann sich von der Kappe 14 in eine Richtung erstrecken, die von dem Körper 13 wegweist, wie das in Fig. 6 gezeigt ist.
Obwohl die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispie­ le beschrieben worden ist, versteht es sich, daß noch weitere andere Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne daß jedoch der Rahmen und der Schutzumfang der vorliegenden Erfin­ dung verlassen wird, wie sie im folgenden beansprucht ist.

Claims (20)

1. Schloß für einen Computer bestehend aus einem Körper (13) mit einem Schließzylinder (12), der in ihm drehbar ange­ ordnet ist und der einen Antriebszapfen (122) aufweist, der vom Schließzylinder (12) absteht, einer Kappe (146), die an dem Körper (13) befestigt ist und einen Schlitz (146) aufweist, sowie eine Festplatte (16) und eine Sperrplatte (18), die je­ weils zwischen der Kappe (14) und dem Körper (13) angeordnet sind, wobei die Festplatte einen feststehenden Sperrzapfen (164) aufweist, der von ihr absteht und die Sperrplatte (18) einen Sperrzapfen (184) besitzt, der auch von ihr absteht, wo­ bei der feste Sperrzapfen (164) und der Sperrzapfen (184) sich durch den Schlitz (146) der Kappe (14) erstrecken und die Sperrplatte (18) mit dem Antriebszapfen (122) in Eingriff steht, so daß der Sperrzapfen (184) relativ zu dem festen Sperrzapfen (164) der Festplatte (16) beweglich ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, bei dem der Sperrzapfen (184) einen ersten Sperrhaken (186) aufweist, der seitlich absteht.
3. Schloß nach Anspruch 1, bei dem der Antriebszapfen (122) in Längsrichtung von einem der beiden Enden des Schließzylinders (12) absteht.
4. Schloß nach Anspruch 1, bei dem die Sperrplatte (18) einen Antriebsschlitz (182) an einer ihrer Seiten aufweist, so daß der Antriebszapfen (122) beweglich in diesem Antriebs­ schlitz (182) aufgenommen ist.
5. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Sperrzapfen (164) mit einem zweiten Sperrhaken (166) versehen ist, der seitlich von ihm absteht und der in eine Richtung weist, die entgegengesetzt zu der Abstehrichtung ist, die der erste Sperrhaken (186) des beweglichen Sperrzapfens (184) aufweist.
6. Schloß nach Anspruch 1, bei dem der bewegliche Sperr­ zapfen (184) in eine Sperrposition bringbar ist, in der der bewegliche Sperrzapfen (184) von dem festen Sperrzapfen (164) wegbewegt ist.
7. Schloß nach Anspruch 1, bei dem der bewegliche Sperr­ zapfen (184) in die nicht sperrende Lage bringbar ist, in der der bewegliche Sperrzapfen (184) den festen Sperrzapfen (164) überlappt.
8. Schloß nach Anspruch 1, bei dem die Festplatte (16) zwei Öffnungen (163) aufweist und die Kappe (14) zwei nach un­ ten abstehende Zapfen (144) besitzt, die sich in die Öffnungen (163) hereinerstrecken.
9. Schloß nach Anspruch 1, bei dem der Körper (13) mit einem Ring (130) versehen ist, mit dem ein Kabel (19) verbun­ den ist.
10. Schloß nach Anspruch 1, bei dem der bewegliche Sperr­ zapfen (184) in Richtung der Längsachse des Schlitzes (146) des Körpers (13) bewegbar ist.
11. Schloß für einen Computer bestehend aus einem Körper (13) mit einem Schließzylinder (12), der drehbar in ihm ange­ ordnet ist und einen Antriebszapfen (122) aufweist, der von dem Schließzylinder (12) absteht, eine Kappe (14), die am Kör­ per (13) befestigt ist und einen Schlitz (146) aufweist und mit einer Schließplatte (18), die zwischen der Kappe (14) und dem Körper (13) aufgenommen ist und die einen Sperrzapfen (184) aufweist, der von ihr absteht und sich durch den Schlitz (146) der Kappe (14) erstreckt, einem festen Sperrzapfen (164), der von der Kappe (14) absteht und auf der dem Körper (13) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, wobei die Schließplatte (18) in Eingriff mit dem Antriebszapfen (122) steht, so daß der Sperrzapfen (184) gegenüber dem festen Sperrzapfen (164) bewegbar ist, wenn sich der Antriebszapfen (122) bewegt.
12. Schloß nach Anspruch 11, bei der Sperrzapfen (184) ei­ nen ersten Sperrhaken (186) aufweist, der seitlich von ihm ab­ steht.
13. Schloß nach Anspruch 11, bei dem der Antriebszapfen (122) sich in Längsrichtung an einem der beiden Enden des Schließzylinders (12) erstreckt.
14. Schloß nach Anspruch 11, bei dem die Schließplatte (18) einen Antriebsschlitz (182) auf einer Seite aufweist, so daß der Antriebszapfen (122) innerhalb dieses Antriebsschlit­ zes (182 aufgenommen ist.
15. Schloß nach Anspruch 11, mit einer Festplatte (16), die an der Unterseite der Kappe (14) fest angebracht ist, bei der der feste Sperrzapfen (164) an der Festplatte (16) ange­ bracht ist und sich durch den Schlitz (146) erstreckt.
16. Schloß nach Anspruch 12, bei dem der feste Sperrzapfen (164) mit einem zweiten Sperrhaken (166) versehen ist, der seitlich von ihm absteht und der sich in einer Richtung er­ streckt, die entgegengesetzt zu der des ersten Sperrhakens (186) des beweglichen Sperrzapfens (184) ist.
17. Schloß nach Anspruch 11, bei dem der bewegliche Sperr­ zapfen (184) in eine Schließposition bringbar ist, in der er von dem festen Sperrzapfen (164) entfernt wird.
18. Schloß nach Anspruch 11, bei dem der bewegliche Sperr­ zapfen (184) in die Öffnungsposition gebracht wird, wobei er in eine Überlappungsstellung mit dem festen Sperrzapfen (164) bringbar ist.
19. Schloß nach Anspruch 15, bei dem die Festplatte (16) zwei Öffnungen (163) aufweist und an der Kappe (14) zwei Zap­ fen (144) angebracht sind, die von der Unterseite derselben abstehen und sich in die Öffnungen (163) erstrecken.
20. Schloß nach Anspruch 11, bei der Körper (13) mit einem Ring (130) versehen ist, der fest mit ihm verbunden ist und bei dem mit diesem Ring (130) ein Kabel (19) verbunden ist.
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