DE19604254A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung gewichtskonstanter Portionen oder Scheiben aus aufgeschnittenen Lebensmittelprodukten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung gewichtskonstanter Portionen oder Scheiben aus aufgeschnittenen LebensmittelproduktenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewin
nung gewichtskonstanter Portionen oder Scheiben aus aufge
schnittenen Lebensmittelprodukten nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Lebensmittelwaren, wie zum Beispiel Wurst- und Käsewaren,
werden häufig in Packungen gleichen Inhalts angeboten, wobei
sich der Verkaufspreis alleine nach dem Nettogewicht rich
tet. Hierbei ist eine Unterfüllung nur in gesetzlich geregel
ten Grenzen zulässig, das heißt, das gemittelte Gewicht der
Portionen über einen definierten Teil des Produktionsablau
fes muß mindestens das Nettogewicht betragen. Deshalb stre
ben die Hersteller eine Füllmenge an, die möglichst nahe am
Nettogewicht liegt, wobei die Gutausbeute möglichst hoch
sein soll.
Zur Erstellung von gewichtskonstanten Portionen oder Schei
ben werden die Produkte auf Aufschneidemaschinen, sogenann
ten Slicern, in Scheiben geschnitten und anschließend verwo
gen. Bei vielen bekannten Verfahren ist es üblich, gebildete
Portionen oder Scheiben erst dann gewichtsmäßig zu erfassen
bzw. zu wiegen, wenn eine Gewichtskorrektur des entsprechen
den Stapels bzw. der betreffenden Portionen zumindest automa
tisch nicht mehr möglich ist. Abgesehen davon, daß zur Ver
meidung von unzulässigem Mindergewicht bzw. zur Einhaltung
der Fertigpackungsverordnung immer mit einem zu Übergewicht
führenden Sicherheitszuschlag gearbeitet werden muß, der
sich wirtschaftlich ausgesprochen negativ auswirkt, ist es
auch ungünstig, daß nach erfolgter Feststellung von zu
großen Gewichtsabweichungen die erforderliche Korrektur
stets nur mit einer erheblichen Verzögerung durchführbar
ist, die sich aus der Stapelzeit und der Transportzeit zusam
mensetzt. Dies führt zu einem entsprechenden Verlust an auf
zuschneidendem Produkt, so daß bei heute eingesetzter Wäge
technik beispielsweise bei der Portionierung von Leberkäse
eine mittlere Überfüllung von 1%, jedoch nur eine Gutausbeu
te von ca. 70% erreichbar ist.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe),
ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das
die Gutausbeute steigert, ohne die durchschnittliche Über
füllung zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren nach
Anspruch 1 und insbesondere dadurch, daß die Veränderung des
Vorschubs in Abhängigkeit von der Außenflächenkontur zumin
dest eines Teilbereichs des Produktstücks vorgenommen wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann dem Regler, der in
Abhängigkeit von Abweichungen vom Sollgewicht den Vorschub
des jeweils aufzuschneidenden Produktstücks verändert, eine
weitere Meßgröße zugeführt werden, die unter Berücksichti
gung des spezifischen Gewichtes des Produktes einen Rück
schluß auf die Masse des Teilbereichs des Produktstücks zu
läßt. Insbesondere bei gegossenen Wurstwaren, wie zum Bei
spiel Leberkäse, sind bezüglich der Querschnittsfläche außer
ordentlich große Schwankungen festzustellen. Während bei
einem in Naturform vorliegenden Leberkäse die Boden- sowie
Seitenflächen aufgrund der vorhandenen Gießform weitgehend
regelmäßig sind, ist insbesondere die obere Außenfläche
(Oberseite) in Höhe und Gestalt außerordentlich unregelmäßig
geformt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es jedoch möglich,
die Scheibendicke so einzustellen, daß die Scheibenmassen
während des Portioniervorganges weniger stark differieren.
Hierfür wird die Außenflächenkontur des Teilbereichs des Pro
duktstücks, beispielsweise die Oberfläche einer zu schneiden
den Scheibe, erfaßt und die Veränderung des Vorschubs wird
in Abhängigkeit von der erfaßten Außenflächenkontur vorgenom
men. Da sich aus der Außenflächenkontur unmittelbar die Mas
se eines von dieser Außenflächenkontur eingefaßten Produkt
stückes errechnen läßt, kann durch entsprechende Veränderung
des Vorschubs die Scheibenmasse (Scheibendicke) so einge
stellt werden, daß die Scheibenmassen einer Portion weniger
stark differieren.
Ferner besitzt das erfindungsgemäße Verfahren den weiteren
Vorteil, daß die Erfassung der Außenflächenkontur auch in
einem Abstand zu der Schnittebene vorgenommen werden kann,
so daß ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um die Masse
einer zu schneidenden Scheibe zu berechnen und diesen Wert
in den Regelkreis des Vorschubs einzuspeisen. Auch kann die
Erfassung der Außenflächenkontur in so ausreichendem Abstand
von der Schnittebene erfolgen, daß eine Verschmutzung der
Erfassungseinrichtung ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfah
rens sind durch die Unteransprüche 2 bis 7 gekennzeichnet.
So ist es vorteilhaft, wenn die Außenflächenkontur des Teil
bereichs quer zur Vorschubrichtung und entlang einer geraden
Linie mittels Wellenreflexion abgetastet wird. Hierdurch
kann die Masse eines Teilbereichs ermittelt und berücksich
tigt werden, der einer späteren Produktscheibe entspricht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung kann zur Erfassung der Außenflächenkontur eine Linie
auf den Teilbereich des Produktstückes projiziert werden,
deren Verlauf von einer Aufnahmeeinrichtung detektiert wird.
Insbesondere wenn diese Aufnahmeeinrichtung unter einem
spitzen Winkel zu der Außenfläche des Teilbereichs angeord
net ist, entspricht der Verlauf dieser projizierten Linie,
der von der Aufnahmeeinrichtung erfaßt wird, in verkleiner
tem Maßstab der Außenflächenkontur des Produktstückes.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn aus der Außenflächenkon
tur eine Störgröße errechnet wird, die einem an sich bekann
ten Regelkreis zugeführt wird, der jedoch erfindungsgemäß
den Vorschub des jeweils aufzuschneidenden Produktstücks in
Abhängigkeit von dieser Störgröße verändert. Hierdurch er
hält der an sich bekannte Regelkreis, der aufgrund der vor
handenen Totzeiten relativ träge ist, eine sich schnell und
unregelmäßig ändernde Produktgröße, die in die Schnittdicken
vorgabe mit einbezogen werden kann. Hierdurch ergibt sich
eine erhebliche Reduzierung der Fehlportionierungen aufgrund
vorhandener Unregelmäßigkeiten in der Außenflächenkontur des
Produktes.
Wenn nur die Produktoberseite unregelmäßigen Veränderungen
unterliegt, ist es ausreichend, wenn die Veränderung des Vor
schubs nur in Abhängigkeit von der Kontur der Produktobersei
te vorgenommen wird, wodurch der Aufwand gering gehalten wer
den kann. Sofern ein Produkt jedoch eine Außenflächenkontur
aufweist, die allseitig unregelmäßig ist, kann erfindungsge
mäß die Veränderung des Vorschubs in Abhängigkeit von der ge
samten Außenflächenkontur des Produktes vorgenommen werden.
In Abhängigkeit von der gewünschten Produktscheibendicke
kann die Außenflächenkontur von einer ortsfesten Stelle aus
auch zweimal je geplantem Produktschnitt erfaßt werden, wo
bei dann ein Mitteln möglich ist, um die Masse der Produkt
scheibe zu ermitteln.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des oben genannten Verfahrens mit mindestens einer
Strahlungsquelle, die vorzugsweise elektromagnetische Strah
lung auf das Produkt richtet, mindestens einer Aufnahmeein
richtung, die die von dem Produkt reflektierte Strahlung
empfängt sowie einen mit der Aufnahmeeinrichtung gekoppelten
Rechner, der aus der empfangenen Strahlung die Außenflächen
kontur des Teilbereichs ermittelt. Mit einer solchen Vorrich
tung läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren bei geringem
apparativen Aufwand auf einfache Weise durchführen, wobei
der Rechner gleichzeitig dazu herangezogen werden kann, die
Masse einer potentiellen Produktscheibe zu ermitteln. Es
kann jedoch hierfür auch ein separater Rechner verwendet
werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sind durch die Unteransprüche 9 bis 13 gekennzeichnet.
So ist zur Erfassung der Außenflächenkontur vorteilhaft,
wenn Strahlungsquelle und Aufnahmeeinrichtung unter verschie
denen Winkeln auf den Teilbereich gerichtet sind, da die Auf
nahmeeinrichtung dann durch die entstehende Projektionsflä
che unmittelbar eine verkleinerte Abbildung der Außenflächen
kontur aufnimmt. Insbesondere wenn die Strahlungsquelle
einen linienförmigen Strahl bildet, kann dann von der Aufnah
meeinrichtung die Außenflächenkontur ermittelt werden, die
sich "unterhalb" des Strahls befindet.
Eine besonders montagefreundliche Vorrichtung ergibt sich
dadurch, daß Strahlungsquelle und Aufnahmeeinrichtung in
einem gemeinsamen Gehäuse montiert sind.
Wenn der Rechner eine von der Außenflächenkontur begrenzte
Fläche berechnet, die parallel und beabstandet zur Produkt
schnittfläche verläuft, läßt sich die Masse einer potentiel
len Produktscheibe bereits im voraus ermitteln, so daß für
die Berechnung und Beeinflussung des Produktvorschubes aus
reichend Zeit verbleibt. Gleichzeitig müssen keine Hochlei
stungsrechner verwendet werden.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufschneidemaschi
ne, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung zur Erfassung der Außenflächenkontur
versehen ist; und
Fig. 2 die von der Aufnahmeeinrichtung erhaltenen
Ergebnisse für eine maximale (a), mittlere
(b) und minimale (c) Produkthöhe.
Die in Fig. 1 dargestellte Aufschneidemaschine besteht unter
anderem aus einer Produktzuführung 10, die einer Schneidein
richtung 14 ein zu schneidendes Produkt 12 zuführt. Hierbei
ist die Produktzuführung unter einem Winkel zur Horizontalen
angeordnet. Parallel zur Produktzuführung beabstandet ist
ein Gehäuse 16 angeordnet, in dem ein Linienprojektionslaser
18 und eine elektronische Kamera 20 mit integriertem Rechner
angeordnet sind. Der Rechner ist mit einem Regelkreis gekop
pelt, der den Vorschub der Produktzuführung 10 in Abhängig
keit von Abweichungen von einem Sollgewicht steuert.
Der Linienprojektionslaser 18 besitzt an der Lichtaustritts
seite eine Linienoptik zur Formung einer Laserlinie, die auf
der Oberseite des Produktes 12 senkrecht zur Vorschubrich
tung abgebildet wird und das Schnittgut in seiner gesamten
Breite überstreicht. Die elektronische Kamera 20 befindet
sich in einem definierten Winkel θ zum Laser 18. Das Sicht
feld der Kamera überdeckt dabei das Produkt in seiner gesam
ten Breite sowie von einer Minimal- bis zu einer Maximalhö
he, wobei die Tiefenschärfe der Kamera diesen Bereich eben
falls abdeckt. Wie Fig. 1 ferner zeigt, projiziert der Laser
18 die Linie in einem Abstand zu dem Schneidmesser der
Schneideinrichtung 14.
In Fig. 1 sind die Vorschubrichtung der Produktzuführung 10
mit X und die Produkthöhe mit Z bezeichnet. Die Produktbrei
te entspricht der Y-Achse (nicht dargestellt).
Fig. 2 zeigt die Kameramatrix der Kamera 20, wobei die
X′-Achse der Kameramatrix der Y-Koordinate von Fig. 1 und
die Y′-Achse der Kameramatrix der Z-Achse von Fig. 1 ent
spricht. Die X-Koordinaten sind für sämtliche Meßpunkte
gleich, da die Lichtausbreitung des Lasers 18 genau senk
recht zur X-Achse, das heißt zur Produktzuführung 10 ver
läuft. Die Kamera 20 beobachtet nun den Verlauf der proji
zierten Laserlinie, wobei die Y′-Achse der Kameramatrix der
Z-Achse des Produktes 12 verkleinert entspricht. Die Breite
des Produktes 12 wird demnach auf die X′-Achse und das Ober
flächenprofil auf die Y′-Achse der Kamera abgebildet.
Aus den X′, Y′-Wertepaaren der Kamera 20 berechnet der Rech
ner nun den Höhenverlauf des Produktes und damit die Quer
schnittsfläche einer potentionellen Produktscheibe, wobei
Breite, Abstand der Meßlinien und die Kameraauflösung die
Genauigkeit der Messung bestimmen.
Fig. 2a) zeigt beispielhaft den Verlauf einer von der Kamera
matrix empfangenen Linie, die aufeinen Teilbereich des Pro
duktstückes 12 projiziert worden ist. Fig. 1 entspricht
einer maximalen Produkthöhe. Fig. 2b) zeigt eine mittlere
Produkthöhe und in Fig. 2c) ist eine minimale Produkthöhe
dargestellt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Produkt 12 handelt es sich
um natürlich hergestellten Leberkäse, dessen Querschnitts
form sich in zwei Teilbereiche unterteilen läßt. Ein Teilbe
reich, der sogenannte Sockel, wird durch den Boden sowie die
geradlinigen Seitenflächen der Gießform des Leberkäse be
stimmt. Die Fläche bzw. Masse dieses Sockels läßt sich somit
auf einfache Weise durch Messen dieser Dimension ermitteln.
Der verbleibende Flächenbereich, das sogenannte Oberteil,
kann nun durch Kenntnis der Außenflächenkontur der Oberflä
che des Leberkäse ermittelt werden.
Die Masse eines zu schneidenden Produktstückes wird somit
von vier Faktoren bestimmt, nämlich der Scheibendicke, dem
kalibrierbaren Sockelanteil, der Produktdichte sowie der
Fläche des unkalibrierten Oberteiles. Die Gesamtmasse einer
Scheibe entspricht somit dem Produkt aus Dichte, Scheiben
dicke sowie Fläche der Scheibe, die sich aus Sockelfläche
und Oberteilfläche zusammensetzt. Der Sockelquerschnitt und
die Produktdichte unterliegen nur sehr geringen und langsa
men Schwankungen, so daß es nicht unbedingt erforderlich
ist, diese als Meßgröße explizit zu erfassen. Für eine ver
einfachte Betrachtung wird deshalb im folgenden angenommen,
daß Dichte und Sockelquerschnitt konstant sind. Für die Be
stimmung des Massenverlaufs des Produktstückes 12 genügt
dann die Kenntnis des Höhenprofils der Oberfläche, das sich
insbesondere bei Leberkäse mitunter auch diskontinuierlich
stark ändert.
Da die bislang bekannten Regler für den Produktvorschub zu
träge sind, um dieser sich ändernden Störgröße zu folgen,
konnte die Schnittstärke bislang nicht schnell genug ange
paßt werden, das heißt manche Portionen wurden deutlich zu
leicht und manche unnötig schwer portioniert. Mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird jedoch der Höhenverlauf
des Produktstückes 12 abschnittsweise erfaßt, wobei der von
der Aufnahmeeinrichtung 20 ermittelte Meßwert sich auf eine
Meßlinie (Laserlinie) bezieht, die quer zur Vorschubrichtung
abgebildet wird. Bei besonders breiten Scheiben kann gegebe
nenfalls die Höhe aus zwei Meßlinien gemittelt werden. Bei
dünnen Scheiben ist eine Messung für mehrere Scheiben aus
reichend.
Bei den bekannten Schnittstärkenregelkreisen wird die ge
wünschte Scheibenstärke nur aus dem (Gewichts-) Vergleich
von Soll- und Istwert bestimmt, wobei die Regelgröße mit
einer Totzeit behaftet ist, die sich aus Stapel- und
Transportzeit zusammensetzt. Die Außenflächenkontur des Pro
duktes, das heißt im dargestellten Fall die Produkthöhe,
wird nun in Form einer Störgrößenaufschaltung in den Regel
kreis des Vorschubs eingefügt, wodurch die Stellgröße des
Reglers (Scheibenstärke) entsprechend dem Wert der Störgröße
korrigiert wird. Der Abstand der Meßlinie von dem Schneidmes
ser wird durch eine Verzögerung berücksichtigt, die propor
tional zur Produktvorschubgeschwindigkeit ist.
Wie eingangs bereits ausgeführt wurde, wird die Masse des
"Oberteils" einer Produktscheibe durch das Produkt aus Dich
te, Scheibendicke sowie Fläche des Oberteils bestimmt. Die
Scheibenstärke muß daher so angepaßt werden, daß eine sich
ändernde Querschnittsfläche keine Wirkung auf die Scheiben
masse hat. Erfindungsgemäß wird ein neuer Signalweg in die
Vorschubregelung eingefügt, der den Beitrag des Oberteils
kompensiert. Dieser Signalweg korrigiert die Scheibendicke
vorgabe mit Hilfe der neuen Meßgröße. Sofern die korrigierte
Scheibenstärke in Abhängigkeit von der unkorrigierten Schei
benstärke dargestellt wird, zeigt sich, daß die Korrektur
nur aus einem Flächenvergleich von Sockel und Oberteil be
steht. Da somit die Fläche des Oberteils die Schnittdicke
unmittelbar beeinflußt, wirkt die entsprechende Störgröße
unverzögert auf den Regelkreis. Durch diese Störgrößenauf
schaltung wird zudem das dynamische Verhalten des Reglers
nicht beeinflußt, der weiterhin mit der Regeldifferenz aus
Sollgewicht und Istgewicht arbeitet. Die Aufgabe des Reglers
bleibt nach wie vor die präzise Einhaltung der mittleren
Portionsmasse, wozu keine hohe Dynamik erforderlich ist. Die
Nullage für den Korrekturfaktor kann auf einfache Weise da
durch festgelegt werden, daß die Querschnittsfläche des Ober
teils dann Null ist, wenn die Meßlinie genau auf Sockelhöhe
abgebildet wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich die Gutausbeu
te bei unregelmäßiger Außenflächenkontur eines Produktes
deutlich steigern. Im beschriebenen Fall wurde in Naturform
vorliegender Leberkäse portioniert, der einen trapezförmigen
Sockel sowie ein unregelmäßig geformtes Oberteil aufwies.
Hierbei wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Wie die dargestellten Werte zeigen, konnte die Gutausbeute
auf 90% erhöht werden, was einer Steigerung gegenüber bekann
ten Systemen um nahezu 30% entspricht. Hierbei lag die maxi
male Höhendifferenz in der Außenkontur zwischen zwei
Meßpunkten zwischen 20 und 40 mm.
Zur vereinfachten Darstellung wurde das erfindungsgemäße Ver
fahren im Zusammenhang mit einem Lebensmittelprodukt be
schrieben, das im wesentlichen nur an der Oberfläche unregel
mäßig geformt ist. Es sei jedoch festgestellt, daß für das
erfindungsgemäße Verfahren auch auf die gesamte Oberfläche
eines zu schneidenden Produktes herangezogen werden kann. Ge
gebenenfalls können auch mehrere Laser und mehrere Aufnahme
einrichtungen vorgesehen werden. Auch kann die Produktzufüh
rung durch transparente oder gitterartige Auflagen so gestal
tet werden, daß die Auflageseite des Produktes erfaßt wer
den kann.
Claims (13)
1. Verfahren zur Gewinnung gewichtskonstanter Portionen
oder Scheiben aus aufgeschnittenen Lebensmittelproduk
ten, bei dem in Abhängigkeit von Abweichungen vom Sollge
wicht der Vorschub des jeweils aufzuschneidenden Produkt
stücks verändert wird,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Veränderung des Vorschubs in Abhängigkeit von
der Außenflächenkontur zumindest eines Teilbereichs des
Produktstücks vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächenkontur des Teilbereichs, vorzugswei
se quer zur Vorschubrichtung und vorzugsweise entlang
einer geraden Linie, mittels Wellenreflexion abgetastet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Teilbereich des Produktstücks eine Linie
projiziert wird, deren Verlauf von einer Aufnahmeeinrich
tung detektiert wird, die vorzugsweise unter einem
spitzen Winkel zu der Außenfläche des Teilbereichs ange
ordnet ist.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Außenflächenkontur eine Störgröße errechnet
wird, die einem Regelkreis zugeführt wird, der den Vor
schub des jeweils aufzuschneidenden Produktstücks in Ab
hängigkeit von dieser Störgröße verändert.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderung des Vorschubs nur in Abhängigkeit
von der Kontur der Produktoberseite vorgenommen wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderung des Vorschubs in Abhängigkeit von
der gesamten Außenflächenkontur des Produktes vorgenom
men wird.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächenkontur an einer ortsfesten Stelle
zweimal je Produktschnitt erfaßt wird, wobei die Vor
schubbewegung zur Erfassung vorzugsweise unterbrochen
wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem
der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
zumindest eine Strahlungsquelle (18), die vorzugsweise
elektro-magnetische Strahlung auf das Produkt (12)
richtet, zumindest eine Aufnahmeeinrichtung (20), die
die von dem Produkt (12) reflektierte Strahlung empfängt
und einen mit der Aufnahmeeinrichtung (20) gekoppelten
Rechner, der aus der empfangenen Strahlung die Außen
flächenkontur des Teilbereichs ermittelt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Strahlungsquelle (18) und Aufnahmeeinrichtung (20)
unter verschiedenen Winkeln auf den Teilbereich gerich
tet sind und daß vorzugsweise der Strahlungsquelle (18)
eine Strahlformeinrichtung nachgeordnet ist, die einen
linienförmigen Strahl bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Strahlungsquelle (18) und Aufnahmeeinrichtung (20)
in einem gemeinsamen Gehäuse (16) montiert sind und daß
vorzugsweise die Strahlungsquelle ein Linienprojektions
laser und die Aufnahmeeinrichtung eine elektronische
Kamera ist.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner eine von der Außenflächenkontur begrenz
te Fläche berechnet, die parallel und vorzugsweise beab
standet zur Produktschnittfläche verläuft.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsquelle (18) senkrecht zu einer Produkt
oberfläche und die Aufnahmeeinrichtung (20) zur Strah
lungsquelle (18) beabstandet und unter einem Winkel
(90°-θ) zu dieser Produktoberfläche orientiert ist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß Strahlungsquelle (18) und Aufnahmeeinrichtung (20)
parallel zu der Produktzuführung (10) beabstandet sind.
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