DE19524356C1 - Kunststoff-Fibride aus Polyurethan - Google Patents
Kunststoff-Fibride aus PolyurethanInfo
- Publication number
- DE19524356C1 DE19524356C1 DE1995124356 DE19524356A DE19524356C1 DE 19524356 C1 DE19524356 C1 DE 19524356C1 DE 1995124356 DE1995124356 DE 1995124356 DE 19524356 A DE19524356 A DE 19524356A DE 19524356 C1 DE19524356 C1 DE 19524356C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibrids
- polyurethane
- plastic
- liquid
- jets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/58—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
- D01F6/70—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyurethanes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/40—Formation of filaments, threads, or the like by applying a shearing force to a dispersion or solution of filament formable polymers, e.g. by stirring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Kunststoff-Fibride nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Kunststoff-Fibride sind nicht spinnfähige hoch ober
flächenreiche Fasern mit unregelmäßiger Fasermorpholo
gie. Sie setzen sich aus den kristallinen und auch
amorphen Faserteilen zusammen und stellen sehr kleine
Fasereinheiten dar. Die Einsatzmöglichkeiten dieser
Fasern sind in den letzten Jahren stark gestiegen.
Neben den herkömmlichen Einsatzgebieten, wie bei der
Papierherstellung, können durch die immer mehr an
Bedeutung gewinnende Wiederverwertbarkeit der Produkte
weitere Absatzmärkte erschlossen werden.
Bisher bekannt sind Kunststoff-Fibride aus Polyäthylen
(HDPE, LLDPE) und Polypropylen (PP). Hergestellt werden
die Kunststoff-Fibride im Flash-Spinning-Verfahren.
Dabei werden die Kunststoffe in einem Wasser-Lösungs
mittelgemisch unter Druck und Temperatur emulgiert und
die Emulsion in ein Vakuum ausgedüst. Dabei verdampft
das Lösungsmittel, die Temperatur sinkt stark ab und
der Kunststoff wird unter Kristallisation in Fibride
verwandelt.
Voraussetzung hierfür sind ein bestimmter minimaler
Kristallisationsgrad sowie bestimmte minimale Kristal
lisationsgeschwindigkeiten des Kunststoffes. Für den
Spinnprozeß eignen sich nur Kunststoffe, welche wirt
schaftlich und technisch in normal verfügbaren Lösungs
mitteln, wie z. B. aliphatischen Kohlenwasserstoffen,
lösbar sind. Als Ergebnis erhält man Produkte, die
einer Nachbehandlung unterzogen werden müssen.
Kunststoff-Fibride aus Polyacrylnitril (PAN) oder
Polyaromaten werden aus vorgefertigten spleissfähigen
Fasern erzeugt. Der Weg zur Herstellung der Fibride
führt über Folien oder Spinnfasern. Die Folie wird
extrudiert, geschnitten, versteckt und mechanisch
fibrilliert. Unter Einwirkung von Wärme wird die Folie
um ein vielfaches der Länge verstreckt. Die Orientie
rung der Moleküle muß bei einer Temperatur unterhalb
des Kristallitschmelzpunktes vorgenommen werden. Es
tritt eine wesentliche Zunahme der Reißfestigkeit und
Abnahme der Reißdehnung in Reckrichtung ein. Spinn
fasern werden speziell hoch verstreckt (high modul), um
die Spleissneigung zu erhöhen.
Weiterhin ist es aus der US 4,189,455 bekannt, Fibride
aus einem Lösungsmittel-Polymer-Gemisch mittels eines
inerten Gases herzustellen.
Der Einsatz der Fibride orientiert sich im wesentlichen
an den Rohstoffeigenschaften der Ausgangskunststoffe.
In vielen Fällen ist verfahrensbedingt eine bestimmte
Hydrophilie Voraussetzung für die Einsatzmöglichkeiten.
Um neue Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen bzw.
bestehende Anwendungen mit neuen produktwertsteigernden
Eigenschaften zu versehen, wären Fibride von anderen
Kunststoffen, insbesondere Polyurethan, wünschenswert.
Versuche, Fibride auf Polyurethanbasis nach den vor
stehend beschriebenen Verfahren herzustellen, führten
wegen der relativ niedrigen Erweichungstemperatur von
45-70°C nicht zu einem Ergebnis, da dies sofort zum
Verkleben gebildeter Fibride führte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue
Kunststoff-Fibride zu schaffen.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1
berücksichtigten Stand der Technik, ist diese Aufgabe
gelöst mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Überraschenderweise wurde ein einfaches Verfahren
gefunden, mit dem Fibride auf Polyurethanbasis,
vorzugsweise aus einem Hydroxylpolyurethan, erstmals
hergestellt werden können. Die Fibride zeichnen sich
durch die gewünschte Fibrillenfeinheiten und Kürze von
0,1 bis 5 mm bei der Herstellung aus.
Die erfindungsgemäßen Fibride sind dadurch gekennzeich
net, daß sie aus einem Polyurethan (PUR) bestehen, das
als niedrigviskoser Strahl in ein durch Flüssigkeits
strahlen gebildetes Scherfeld gespritzt, von den Flüs
sigkeitsstrahlen zerrissen und durch Abkühlen, Kristal
lisation und Orientierung zu Fibriden ausgebildet ist.
Die auf Polyurethanbasis hergestellten Fibride weisen
eine spezifische Oberfläche von 1 bis 10 m²/g auf und
sind ohne Vorbehandlung und Zusätze im Wasser disper
gierbar. Der Schopper-Riegler Wert liegt bei ca. 10°.
Die Erweichungstemperatur liegt zwischen 45-70°C bei
guter Temperaturstabilität bis über 200°C.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Erzeugen von Fi
briden auf der Basis thermoplastischen Polyurethans
geht von dem Gedanken aus, daß Polyurethan bei Tempe
raturen unterhalb seiner Zersetzungstemperaturen zwi
schen 50°C und 350°C, insbesondere 200°C und 300°C,
zu einer viskosen Masse zu erwärmen und zu zerreißen.
Der Polyurethanstrahl weist nach seiner Erwärmung eine
Viskosität unter 200 Pscal·Sekunde, vorzugsweise unter
100 (Pa·s), auf. Das niedrigviskose Polyurethan wird
unter einem Druck zwischen 100 und 1000 bar mit hoher
Geschwindigkeit im Strahl frei in ein energiereiches
Scherfeld gespritzt. Das Scherfeld bildet flüssige
Verdüsungsstrahlen die auf ein Zentrum ausgerichtet
sind und mit hoher kinetischer Energie bei Drücken
zwischen 100 und 1000 bar auf den Polyurethanstrahl
treffen. Vorzugsweise bestehen die Verdüsungs
strahlen aus tiefkalt verflüssigten Gasen, zum Beispiel
aus den tiefkalt verflüssigten Inertgasen Stickstoff
und Argon. Auch Wasser kann bei Drücken oberhalb 100 bar
eingesetzt werden. Das in dem Scherfeld mit Flüssig
stickstoffstrahlen zerrissene Polyurethan bildet bei
Abkühlung, Kristallisation und Orientierung Fibride.
Das in einem Extruder aufgeschmolzene Polyurethan wird
durch eine Düse, welche die Polyurethanstrahlgeometrie
bestimmt, mit einer Temperatur von 50°C bis 350°C
frei in die Verdüsungskammer ausgespritzt. Der Spritz
druck beträgt mindestens 100 bar und wird bezüglich seines
Maximaldruckes von beispielsweise 1000 bar, nur durch
technische und wirtschaftliche Grenzen beschränkt. In
der Verdüsungs-Kammer erreicht der Polyurethanstrahl
sofort das Zentrum des durch ein Düsensystem erzeug
ten Scherfeldes. Das Düsensystem besteht aus Flach
strahl- oder Vollstrahldüsen, die unter einem Winkel
von 30 bis 150° zum Polyurethanstrahl angeordnet sind.
Hier wird der Polyurethanstrahl durch die Energie des
Scherfeldes zerrissen und gleichzeitig extrem abgekühlt.
Die kinetische Energie des Verdüsungsmediums, vorzugs
weise eines verflüssigten Inertgases, insbesondere
Stickstoffes und der große Temperaturunterschied von
bis zu 650 K bewirken eine derart starke Belastung des
Polyurethans, daß es zu Fibriden zerrissen wird. Die
anfallenden Fibride sammeln sich am Boden des Reaktions
raumes an. Sie können durch eine Öffnung des Reaktions
raumes entnommen werden. Das entstehende Stickstoffgas
wird durch einen Filter und einen Zyklon über einen
Rückgewinnungskreislauf befördert. Der vom Düsensystem
des Scherfeldes benötigte Stickstoff gelangt von einem
isolierten Tank über eine Hochdruckpumpe im flüssigen
Zustand und unter hohem Druck ins Düsensystem.
Die hergestellten Fibride zeigen deutliche Variationen
in Dichte und Länge der Einzelfibride und liegen in
ihrer freien Oberfläche unter den über Emulsion oder
Anlösen der Oberflächen hergestellten Produkten, diese
besitzen mehr verdeckte Oberflächen. Die Steuerbarkeit
der Fibrillengrößen ist über das erfindungsgemäße
Verfahren deutlich ausgeweitet, so daß ein sehr feiner
Pulp erreicht werden kann.
Bei dem untersuchten Produkt Desmocoll KA 8634 handelt
es sich um ein Polyurethan der Bayer AG. Desmocoll KA
8634 ist ein äußerst stark kristallisierendes, ela
stisches Hydroxylpolyurethan mit sehr geringer Thermo
plastizität.
Der extrem leichtfließende PUR-Typ der Firma Bayer AG
wurde im Scherfeld mit tiefkalt verflüssigtem Stick
stoff in Fibride zerteilt.
Die physikalischen Eigenschaften von Desmocoll sind
nachstehend aufgeführt:
| Handelsname: | |
| Desmocoll | |
| Typ: | KA 8634 |
| Hersteller: | Bayer AG |
| Erweichungstemperatur: | 45-70°C |
| Dichte: | ca. 1,2 g/cm bei 20°C |
Desmocoll wurde unter den in der Tabelle angegebenen
Versuchsbedingungen zerteilt.
| Parameter | ||
| Probewerkstoff | ||
| Desmocoll KA 8634 | ||
| Temperatur @ | Düse | 300°C |
| Zone 1 | 310°C | |
| Zone 2 | 280°C | |
| Zone 3 | 160°C | |
| Stickstoffdüse | Flachstrahl 1,02 mm; 15° | |
| Kunststoffdüse | Vollstrahl 0,47 mm | |
| Stickstoffdruck | 250 bar, flüssig | |
| Kunststoffdruck | 210 bar | |
| Spritzdauer | 5-6 sec |
Aus der Siebstrahlanalyse ergaben sich folgende
Siebdurchgänge:
| Maschenweite in µm | |
| Desmocoll | |
| 800|93,6% | |
| 630 | 73,0% |
| 400 | 53,6% |
| 250 | 24,4% |
Die Fibride aus thermoplastischem Polyurethan zeichnen
sich durch hohe Feinheit, wenig Schmelzpartikel und
gute Zusammenhaftung aus.
Claims (6)
1. Kunststoff-Fibride aus Polyurethan
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyurethan als niedrigviskoser Strahl in
ein durch Flüssigkeitsstrahlen gebildetes Scherfeld
gespritzt, von den Flüssigkeitsstrahlen zerrissen und
durch Abkühlung, Kristallisation und Orientierung zu
Fibriden ausgebildet wird, die eine Fibrillenlänge
von 0,1 bis 5 mm aufweisen.
2. Kunststoff-Fibride nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyurethan eine Viskosität unter 200
(Pa·s), vorzugsweise unter 100 (Pa·s), aufweist.
3. Kunststoff-Fibride nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fibride aus einem weitestgehend unvernetzten
Hydroxylpolyurethan bestehen.
4. Kunststoff-Fibride nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fibride mit einer Temperatur unterhalb ihrer
Zersetzungstemperatur zwischen 50°C und 350°C und
einem Druck zwischen 100 und 1000 bar in das aus
Flüssigkeitsstrahlen gebildete Scherfeld gespritzt
und mit Flüssigkeitsstrahlen zerrissen werden.
5. Kunststoff-Fibride nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsstrahlen aus einem der tief
kalten verflüssigten Gase Stickstoff oder Argon
gebildet werden.
6. Kunststoff-Fibride nach Anspruch 1, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsstrahlen mit einem Druck zwi
schen 10 und 600 bar auf den Polyurethanstrahl ge
spritzt werden.
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1995124356 DE19524356C1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Kunststoff-Fibride aus Polyurethan |
| EP96108678A EP0753607A3 (de) | 1995-07-04 | 1996-05-30 | Kunststoff-Fibride |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1995124356 DE19524356C1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Kunststoff-Fibride aus Polyurethan |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE19524356C1 true DE19524356C1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765996
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1995124356 Expired - Fee Related DE19524356C1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Kunststoff-Fibride aus Polyurethan |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| EP (1) | EP0753607A3 (de) |
| DE (1) | DE19524356C1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE19959532C1 (de) * | 1999-12-10 | 2001-10-04 | Seitz Schenk Filtersystems Gmb | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von filtrationsaktiven Fasern |
Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4189455A (en) * | 1971-08-06 | 1980-02-19 | Solvay & Cie. | Process for the manufacture of discontinuous fibrils |
Family Cites Families (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1934541A1 (de) * | 1969-07-08 | 1971-01-14 | Basf Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stapelfasern aus thermoplastischen Kunststoffen |
| DE4318887A1 (de) * | 1993-06-07 | 1994-12-08 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von träger- und trennmittelfreien, thermoaktivierbaren Vliesen sowie deren Verwendung zum Verkleben unterschiedlicher Substrate |
-
1995
- 1995-07-04 DE DE1995124356 patent/DE19524356C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-05-30 EP EP96108678A patent/EP0753607A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4189455A (en) * | 1971-08-06 | 1980-02-19 | Solvay & Cie. | Process for the manufacture of discontinuous fibrils |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE19959532C1 (de) * | 1999-12-10 | 2001-10-04 | Seitz Schenk Filtersystems Gmb | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von filtrationsaktiven Fasern |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| EP0753607A2 (de) | 1997-01-15 |
| EP0753607A3 (de) | 1997-08-20 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE68904025T2 (de) | Verfahren zur herstellung von thermoplastischen fasern. | |
| DE3023726C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Filamenten | |
| DE69030338T3 (de) | Verfahren zur Herstelung von Fasern, Rovings und Matten aus flüssigkristallinen lyotropen Polymeren | |
| EP0407901B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenfäden durch Schnellspinnen von ultrahochmolekularem Polyäthylen | |
| DE2116254C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrudieren hochviskoser Schmelzen | |
| EP1463850B1 (de) | Spinnverfahren mit turbulenter kühlbeblasung | |
| DE102007017621A1 (de) | Hochorientierte Polyethylenbändchen und daraus hergestellte textile oder technische Flächengebilde | |
| DE2208921C3 (de) | ||
| DE3346256C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Endlosgarnen aus Kohlenstoffasern | |
| DE1660599A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Spaltfaserprodukts | |
| DE19524356C1 (de) | Kunststoff-Fibride aus Polyurethan | |
| WO2000026006A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schäumen aus polymeren oder polymergemischen sowie daraus herstellbarer formkörper | |
| DE69904361T2 (de) | Hochorientierte polyolefinfaser | |
| EP0715007B1 (de) | Kunststoff-Fibride | |
| DE2237285C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von diskontinuierlichen Fibrillen | |
| CH528611A (de) | Folienförmiger, extrudierter Faserartikel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
| DE19622476C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrofasern aus Cellulose | |
| DE19959532C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von filtrationsaktiven Fasern | |
| DE10026281B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Spinnvliesen | |
| DE3310951A1 (de) | Mineralfaserverstaerkte formmassen | |
| DE69024832T2 (de) | Kohlenstoffasern und nichtgewebte Textilmaterialien | |
| DE19860335A1 (de) | Betonverstärkende Faser | |
| DE2430434A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum extrudieren einer polymerisatschmelze | |
| WO2024223509A1 (de) | Cellulose-bändchengarn | |
| DE19632540C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrofasern aus Cellulose |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| 8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
| D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |