DE19524645C2 - Sicherheitsgasanlage für die HF-Chirurgie - Google Patents
Sicherheitsgasanlage für die HF-ChirurgieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Elektrochirurgie und betrifft
eine neue und verbesserte Sicherheitsgasanlage und
die entsprechende elektronische Steuerung zur exakten Abgabe
und Kontrolle kleinster Gasmengen zum Erzielen von Koagulation
oder eines blutstillenden Effektes auf und in dem Gewebe von
Lebewesen.
In der modernen Elektrochirurgie sind schon seit den 70-er Jahren
Verfahren der Gaskoagulation bekannt. Hierbei wird in der Regel
ein Edelgas mittels einer Gasversorgungseinheit durch ein stift
ähnliches Handstück geblasen und mittels einer, unter HF-Energie
stehenden Elektrode ionisiert. Dieser ionisierte Gasstrahl (Plasma)
bewirkt, wie schon in der konventionellen Fulguration mit HF, eine
Verkochung der Proteine in dem Gewebe und führt somit zu einer
Koagulation. Die Vorteile der Gaskoagulation liegen eindeutig in der
Kontaktlosigkeit zwischen der Aktivelektrode und dem Gewebe und
der verminderten Nekrosetiefe des erzeugten Schorfes, welche zu
einer schnelleren Heilung führt.
Wie aus der deutschen Patentschrift 37 10 489 C2 zu ersehen ist,
werden bisher Gasflußmengen zwischen 4 und 13 l/min als effektiv
und medizintechnisch sinnvoll angesehen.
Nachteilig an diesen vorbekannten Gasflußmengen ist die einseitige
Einsetzbarkeit in der offenen Chirurgie. Zudem unterstützen solch
hohe Gasflußmegen die Emboliegefahr erheblich.
Aus der US-A 5 330 469 ist eine Gasversorgungseinrichtung
bekannt, bei der die Gasflußmengen in vorgegebenen Stufen
geschaltet werden können. Sinkt der Gasfluß bzw. Gasdruck aus
welchem Grund auch immer ab, muß der Chirurg von Hand die
nächst höhere Stufe der Gasflußmenge einstellen. Das stört die
Konzentration des Chirurgen auf seine Arbeit ganz erheblich.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde diese
verminderten Gasflußmengen kontrollierbar zur Verfügung zu
stellen und dabei auch die Strömungswiderstände in den z. T.
meterlangen Sonden der Endoskopie zu berücksichtigen. Der
Regelbereich der Gasflußmengen beginnt bei circa 0,1 l/min und ist
nach oben bis zu 10 l/min offen. Als sinnvoller Arbeitsbereich
werden 0,25 l/min bis 7 l/min angesehen.
Bei Sicherheitsgasanlagen zum Erzielen von Koagulation gemäß
der Erfindung wird ein vorbestimmtes ionisierbares Gas -
vorzugweise Argon - in einem gerichteten Strahl zu dem Gewebe mit
einer vorbestimmten Gasflußmenge geleitet, die ausreicht, um
natürliche Flüssigkeiten von dem Gewebe zu entfernen und somit
das darunterliegende Gewebe im wesentlichen freizulegen. Diese
Gasflußmenge ist jedoch so gering eingestellt, daß die Gefahr von
Gasembolien praktisch vermieden werden kann.
Die zum Leiten des Gases verwendeten Sonden sind so beschaffen,
daß sie durch den Arbeitskanal eines Endoskopes, der einen
Innendurchmesser zwischen 1,8 mm und 2,8 mm hat, geschoben
werden können. Zum Erzielen von Fulguration wird die elektrische
Energie in Form von Lichtbögen von der Aktivelektrode in dem
Plasmastrahl auf das Gewebe geleitet.
Die Gasflussmenge des Gasstrahls sollte ausreichend sein, um
Flüssigkeiten von dem Gewebe zu entfernen, so dass ein Schorf im
Gewebe gebildet werden kann, ohne das dieser oben auf der Flüssigkeit,
die das Gewebe bedeckt schwimmt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen Gaseingang und
Gasausgang ein Proportionalventil und hieran stromabwärts
anschließend eine Drossel angeordnet ist, dass stromwärts vor der
Drossel ein erster Drucksensor und stromabwärts nach der Drossel ein
zweiter Drucksensor vorhanden ist, dass die Steuerung der
Gasflussmengen durch einen Mikrokontroller veranlasst wird, der nach
Auswertung der Signale des ersten und zweiten Drucksensors den
Differenzdruck ermittelt und das Proportionalventil steuert und dass die
Gasflussmengen sowohl stufenlos als auch in Stufen einstellbar sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Gasregeleinheit dient der Konstanthaltung des Gasflusses zur
Schutzgasversorgung in Verbindung mit einem HF-Chirurgiegerät.
Hierfür ist die staudruckunabhängige Konstanthaltung des Gasflusses
(Massenstrom bzw. Volumenstrom bei gegebenen Druck) von
wesentlichem Vorteil.
Die im allgemeinen verwendeten Verfahren, wie der alleinige Einsatz
eines Proportionalventils, reichen nicht aus.
Bei der hier beschriebenen Gasregeleinheit wird der Volumenstrom
gemessen, und die Stellung eines Proportionalventils bei Sollwertabweichung
entsprechend geändert. Die Erfassung des
aktuellen Gasflusses (Sollwert) erfolgt durch Messung der
Druckdifferenz vor und nach einem Drosselventil.
Die erfaßten Werte werden digital gewandelt und einem
Mikrokontroller zugeführt. Das auf diesem Mikrokontroller
ablaufende Programm errechnet aufgrund der Druckdifferenz den
Gasfluß und steuert über eine entsprechende Schnittstelle das
Proportionalventil bei Abweichungen vom Sollwert an.
Die Gasregeleinheit besteht aus einem mechanischen Teil, der das
Proportionalventil, 2 Drucksensoren (Bestimmung der Druck
differenz), Drosselventile und Magnetventile zur Festlegung des
Regelbereichs enthält.
Der elektronische Teil enthält die Meßwertverstärker zur Erfassung
der Sensorsignale, die AD-Wandler, die Busschnittstelle zum
Mikroprozessor und die Ansteuerung der Ventile.
Die vorliegende Erfindung wird an Hand von Blockschaltbildern
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den mechanischen Teil der Gasregelanlage
Fig. 2 den elektrischen Teil der Gasregelanlage
Das Gas strömt vom Druckminderer einer Gasflasche (6 . . . 8 Bar)
durch einen handelsüblichen Anschlußschlauch, der mit dem
Eingang der Gasregeleinheit über eine handelsübliche Steck
verbindung verbunden ist.
Dort wird das Gas mittels eines Druckminderers (1) auf einen
konstanten Druck gebracht. Ein Druckschalter (3) gibt ein
elektrisches Signal, wenn ein ausreichender Druck (z. B. 5,5 bar)
anliegt. Dieses wird zur Erkennung eines ausreichenden
Eingangsdruckes verwendet.
Das Gas gelangt dann durch ein Proportionalventil (2), welches sich
elektrisch unterschiedlich weit öffnen läßt. Das Gas fließt durch die
Drossel (7), bzw. wenn die Ventile (5 und 6) geöffnet sind, auch
durch die Drosseln (8 bzw. 9). Das Zuschalten von weiteren
Drosseln dient zur Umschaltung der Gasflußregelbereiche.
Die beiden Drucksensoren (4) und (10) liefern ein
druckproportionales elektrisches Signal zur Erfassung der
Druckdifferenz, der Bestimmung des Gasflusses und der Erfassung
des Ausgangsdruckes, um Fehler im Gastransport infolge von
Verstopfungen oder Leckagen zu erkennen.
Im Ausgang der Gasregeleinheit liegt ein Feinstfilter (11), der
Partikel - Größe über 0.1 my - ausfiltert, um eine Kontamination der
Wunde durch Keime und/oder Fremdkörper aus der Gasflasche
bzw. der Gasregeleinheit auszuschließen.
Das Gas wird mittels einer Steckverbindung durch die mit einem
Gaskanal ausgerüstete elektrische Anschlußleitung dem Handstück
zugeführt. Durch die Zuschaltung der Drosseln (8 u. 9) über die
Magnetventile (5 bzw. 6) läßt sich der Regelbereich des
Gasstromes umschalten.
Hiermit wird ein Variationsbereich des Gasstromes von 0,1 bis 10 l/min
ermöglicht, so daß sich sämtliche Werkzeuge der HF-Chirurgie
mit dem notwendigen Gasfluß beaufschlagen lassen.
Fig. 2 zeigt nun das Blockschaltbild des elektrischen Teils der
Gasregeleinheit.
Die Signale der Drucksensoren Sensor 1 (4) und Sensor 2 (10)
gelangen auf zwei Meßwertverstärker (12 und 13) und werden zur
weiteren Verarbeitung über einen AD-Wandler (16) in Digitaldaten
zur Auswertung in einem Mikrokontroller gewandelt.
Das gleiche geschieht mit den Signalen der Druckdifferenz (15) und
des Druckschalters (Stromschleife Druckschalter (14)).
Die Daten gelangen über ein Bussystem zum Mikrokontroller. Aus
diesen Daten errechnet das Programm im Mikrokontroller den
aktuellen Gasfluß. Bei Abweichungen vom Sollwert werden neue
Daten an den DA-Wandler (17) gesendet und die
Proportionalventilsteuerung (19) verändert die Stellung des
Proportionalventils (2) entsprechend.
Ist darüber hinaus eine Veränderung des Gasflußregelbereichs
notwendig, können über die Digitalschnittstelle (18) die
Magnetventile 1 bzw. 2 (5 bzw. 6) aktiviert werden, die zusätzliche
Drosseln in den Gasweg schalten.
Störungen im Gasfluß, wie Verstopfungen im Gasweg bzw.
Leckagen werden an Hand der Drucksensorsignale vom
Mikroprozessorprogramm erkannt.
Claims (2)
1. Sicherheitsgasanlage für die HF-Chirurgie zur kontrollierten Steuerung von
Gasflußmengen < 4 l/min zur Abgabe durch Lumen mit einem Innendurch
messer von max. 1,1 mm und einer Länge von 2,5 Metern dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen Gaseingang und Gasausgang ein Proporti
onalventil (2) und hieran stromabwärts anschließend eine Drossel (7) an
geordnet ist,
dass stromwärts vor der Drossel (7) ein erster Drucksensor (4) und strom abwärts nach der Drossel (7) ein zweiter Drucksensor (10) vorhanden ist, dass die Steuerung der Gasflussmengen durch einen Mikrokontroller ver anlasst wird, der nach Auswertung der Signale des ersten und zweiten Drucksensors (4, 10) den Differenzdruck ermittelt und das Proportionalventil (2) steuert und
dass die Gasflussmengen sowohl stufenlos als auch in Stufen einstellbar sind.
dass stromwärts vor der Drossel (7) ein erster Drucksensor (4) und strom abwärts nach der Drossel (7) ein zweiter Drucksensor (10) vorhanden ist, dass die Steuerung der Gasflussmengen durch einen Mikrokontroller ver anlasst wird, der nach Auswertung der Signale des ersten und zweiten Drucksensors (4, 10) den Differenzdruck ermittelt und das Proportionalventil (2) steuert und
dass die Gasflussmengen sowohl stufenlos als auch in Stufen einstellbar sind.
2. Sicherheitsgasanlage für die HF-Chirurgie zur kontrollierten Steuerung von
Gasflußmengen < 4 l/min nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in den Bereich zwischen den beiden Drucksensoren (4, 10) wenigs
tens eine weitere Drossel (8) über ein Magnetventil (5) zugeschaltet wer
den kann.
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