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DE102007006787A1 - Reinigungssystem für Wärmerückgewinnung - Google Patents

Reinigungssystem für Wärmerückgewinnung Download PDF

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DE102007006787A1
DE102007006787A1 DE200710006787 DE102007006787A DE102007006787A1 DE 102007006787 A1 DE102007006787 A1 DE 102007006787A1 DE 200710006787 DE200710006787 DE 200710006787 DE 102007006787 A DE102007006787 A DE 102007006787A DE 102007006787 A1 DE102007006787 A1 DE 102007006787A1
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Germany
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cleaning
heat exchanger
continuous dishwasher
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dishwasher
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DE200710006787
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Bruno Gaus
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Meiko Maschinenbau GmbH and Co KG
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Meiko Maschinenbau GmbH and Co KG
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    • F28G9/005Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents of regenerative heat exchanger
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlaufspülmschine (10), in der in Förderrichtung (12) gefördertes zu reinigendes Gut durch mindestens eine Reinigungszone (14, 16) sowie eine Nachbehandlungszone (18) gefördert wird. Mindestens einer der Reinigungszonen (14, 16, 18, 36) der Durchlaufspülmaschine (10) ist eine Reinigungsvorrichtung (38) zur Reinigung einer Wärmerückgewinnungseinrichtung, die mindestens einen Wärmetauscher (30) umfasst, zugeordnet.

Description

  • Stand der Technik
  • Durchlaufspülmaschinen, insbesondere Durchlaufgeschirrspülmaschinen, die für die Reinigung bei Gemeinschaftsverpflegung anfallenden zu reinigenden Geschirr- und Tablettteilen eingesetzt werden, sind allgemein bekannt. Während Geschirrspülvorrichtungen für den häuslichen Bereich in der Regel bei einer ortsfesten Anordnung der zu reinigenden Geschirr- und Besteckteile einen Programmablauf mit den aufeinanderfolgenden Reinigungsschritten durchlaufen, werden Behandlungszonen in Durchlaufgeschirrspülmaschinen nacheinander angeordnet und das Spülgut mittels geeigneter Fördermittel durch die aufeinanderfolgenden Behandlungszonen transportiert.
  • Herkömmliche Durchlaufgeschirrspülmaschinen besitzen im Wesentlichen vier verschiedene Behandlungszonen, eine Vorreinigungszone, mindestens eine Reinigungszone, eine Klarspülzone sowie eine Trockenzone. In der Vorreinigungszone und der mindestens einen Reinigungszone sowie der Klarspülzone wird Spülflüssigkeit mittels Düsen über dem Spülgut versprüht, um den am Spülgut anhaftenden Schmutz zu entfernen.
  • In der Vorspülzone und der mindestens einen Reinigungszone fließt die versprühte Spülflüssigkeit anschließend zusammen mit dem Schmutz wieder zurück in den Spülwasservorratstank und wird dort von einer Pumpe erneut angesaugt und mittels Sprühdüsen über dem Spülgut versprüht. Dem Spülwasservorratstank sind üblicherweise Siebe vorgeschaltet, um die groben Schmutzteile aus der Spülflüssigkeit zu entfernen. Kleinere Schmutzbestandteile wie zum Beispiel Soßen werden in der Spülflüssigkeit fein verteilt und mit im Kreislauf umgewälzt. Lediglich im letzten wasserführenden Behandlungsschritt der Klarspülzone wird Frischwasser über das Spülgut versprüht, welches nicht im Kreislauf umgewälzt wird.
  • Durch das Versprühen von Spülflüssigkeit entsteht neben größeren Spülflüssigkeitstropfen und Dampf auch Wrasen, in dem sich feinste Spülflüssigkeitströpfchen befinden, die aufgrund der Kreislaufführung feinste Schmutzbestandteile sowie Keime enthalten können. Damit diese Wrasen beziehungsweise Dampfschwaden am Anfang und Ende spülflüssigkeitsführender Behandlungszonen der Durchlaufgeschirrspülmaschine nicht in den Raum, in der die Durchlaufspülmaschine betrieben wird, entweichen oder in die Trockenzone gelangen, sind Lösungen bekannt, bei denen über eine oder mehrere Absaugstellen in der Durchlaufspülmaschine der entstehende Wrasen beziehungsweise Dampf abgesaugt und zum Beispiel über das Dach entsorgt wird.
  • Um die Wirtschaftlichkeit der Durchlaufspülmaschine zu verbessern, werden diese Wrasen beziehungsweise der Dampf üblicherweise über einen Wärmetauscher geführt, der zum Beispiel als Lamellenwärmetauscher ausgebildet sein kann. Dampf und Wrasen schlagen sich dabei an der Lamellenstruktur des Wärmetauschers nieder. Die zurückgewonnene Wärme wird dem Frischwasser, welches in der Klarspülzone versprüht wird, zugeführt. Sind konstruktiv bedingte Luftkanäle zur Zuführung der Wrasen und des Dampfes zu dem Wärmetauscher erforderlich, schlägt sich der Dampf beziehungsweise die Wrasen ebenfalls an der Innenseite des Luftkanals nieder.
  • Mit der Zeit und mit fortschreitender Betriebsdauer der Durchlaufspülmaschine lagert sich eine sich rasch aufbauende Schicht von Verunreinigungen auf der Innenseite des Abluftkanals, an, welche aus hygienischen Gründen sehr unerwünscht ist, da diese einen Nährboden für Keime, Pilze und dergleichen bildet und dadurch die hygienische Reinigung des Spülgutes in Frage stellt.
  • Da der mit Wrasen und Dampf beladene Abluftstrom den Wärmetauscher passiert, lagern sich mit zunehmender Betriebszeit der Durchlaufspülmaschine Partikel in der Lamellenstruktur des Wärmetauschers an. Dessen Wärmeübertragungsfähigkeit nimmt aufgrund des sich verschlechternden Wärmeübertragungsverhaltens der im Verschmutzen begriffenen Lamellenstruktur stetig ab, so dass dieser zu reinigen ist, um die Wirksamkeit des Wärmetauschers im Betrieb der Durchlaufspülmaschine sicherzustellen.
  • Von Zeit zu Zeit ist daher eine Reinigung des Wärmetauschers erforderlich, was bei den bisherigen Durchlaufspülmaschinen mit erheblicher Stillstandszeit und damit mit Kosten verbunden ist; aufgrund der schlechten Zugänglichkeit des Wärmetauschers stellt dies auch eine recht kostenintensive und langwierige Arbeit für Bedienungspersonal dar, die bisher manuell durchgeführt werden musste und zu Stillstandszeiten der Durchlaufspülmaschine beiträgt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Selbstreinigungssystem für einen Wärmetauscher bereitzustellen, wobei die Reinigung des Wärmetauscher weitestgehend automatisiert verläuft und den Wirkungsgrad des Wärmetauschers während der Lebensdauer einer Durchlaufspülmaschine im Wesentlichen sicherstellt, und gleichzeitig einen verbesserten Zugang zu dem Bereich der Wärmerückgewinnung zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dem Abluftwärmetauscher einer Durchlaufspülmaschine eine Reinigungsvorrichtung zuzuordnen, die zumindest eine Sprühdüse aufweist, aus der bedarfsweise oder in vorgebbaren Zeitabständen ein Reinigungsfluid von oben auf den Wärmetauscher aufgebracht wird.
  • Aufgrund des Umstandes, dass die Sprühstrahlen des Reinigungsfluides in Richtung der Schwerkraft austreten, ist die Reinigungswirkung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Reinigungsvorrichtung erheblich verbessert. Die auf die Oberseite der Lamellenstruktur des Wärmetauschers auftretende Reinigungsflüssigkeit durchströmt die Lamellenpakete des Wärmetauschers, löst die dort anhaltenden Partikel an, die dann aufgrund der Wirkung der Schwerkraft bei vorher temperiertem Reinigungsfluid in einfacher Art und Weise abgelöst werden und in einer unterhalb der Unterseite des Wärmetauschers angeordneten Auffangwanne aufgefangen werden können. So wird die Schwerkraft zur Reinigung der einzelnen Lamellenpakete des mindestens einen Wärmetauschers genutzt.
  • Der Unterseite des Wärmetauschers kann eine Auffangwanne zugeordnet sein, welche bevorzugt eine geneigt ausgebildete Bodenfläche aufweist, in deren Mitte ein Ablaufkanal angeschlossen ist. Aufgrund der Neigung der Bodenfläche der Auffangwanne laufen die aus den Lamellenpaketen des Wärmetauschers aufgrund der Schwerkraftwirkung durch das Reinigungsfluid angelösten Partikel dem Ablauf zu und können direkt dem bauseitigen Abwassersystem zugeführt werden.
  • Als Reinigungsfluid kann das in einer Pumpenklarspülzone eingesetzte Wasser, Frischwasser aus einem separaten Boiler oder Frischwasser nach der Wärmerückgewinnung, welches über dementsprechende Ventile nicht einem Frischwassernachspülsystem, sondern dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Selbstreinigungssystem zugeführt wird, eingesetzt wer den. Daneben kann als Reinigungsfluid auch erwärmtes oder kaltes Frischwasser eingesetzt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist das erfindungsgemäß vorgeschlagene Reinigungssystem so ausgebildet, dass in einer aufklappbaren Öffnung im Dach einer der Behandlungszonen der Durchlaufspülmaschine sowohl mindestens ein drehbarer Sprüharm als auch das die Saugluftförderung bewirkende Gebläse angeordnet sind. In vorteilhafter Weise sind zur Vermeidung der Anlagerung von Keimen und Pilznestern keine Abluftkanäle vorgesehen, durch welche die aus der Durchlaufspülmaschine abzuziehende Luft gefördert werden müsste, um in den Wärmetauscher zu gelangen. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung erfolgt die Reinigung des Wärmetauschers unmittelbar durch das diesem in einem Abstand zur Oberseite der Lamellenpakete des Wärmetauschers zugeordnete Reinigungssystem, welches bevorzugt mindestens einen Sprüharm mit mindestens zwei geneigt angestellten Sprühdüsen umfasst. Der Wärmetauscher, der mehrere nebeneinander geschichtete Lamellen umfasst, ist in einem Hohlraum im Dach der Durchlaufspülmaschine aufgenommen. Bevorzugt ist die Oberseite der Lamellen des mindestens einen Wärmetauschers der Durchlaufspülmaschine in einem Abstand von der Innenseite der aufklappbaren Luke, in der der mindestens eine rotierende Sprüharm und das mindestens eine Gebläse untergebracht sind, angeordnet. Der Abstand wird bevorzugt so gewählt, dass der Sprühstrahl möglichst die ganze Fläche der Lamellen überstreicht. Dabei ist dieser Abstand so zu wählen, dass möglichst die gesamte Fläche der Lamellen des Abluftwärmetauschers von der Luftströmung überstrichen wird. Hingegen darf der Abstand nicht zu groß gewählt werden, da dann die Bauhöhe der Maschine ungünstig beeinflusst wird und bei einem zu groß gewählten Abstand die Wirkung einzelner Sprühstrahlen dadurch beeinträchtigt wird, dass mehrere Sprühstrahlen einzeln angeordneter Sprühdüsen einander überlappen könnten.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens ist der Vorderbereich der unterhalb des Abluftwärmetauschers befindlichen Auffangwanne einfach zu entnehmen. Die Auffangwanne ist demzufolge sehr einfach zugänglich und kann einfach gereinigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Durchlaufspülmaschine,
  • 2 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Selbstreinigungssystem, welches im Dach einer Behandlungszone einer Durchlaufspülmaschine bei offenstehender Luke angeordnet ist und
  • 3 eine Vorderansicht des Selbstreinigungssystems.
  • Ausführungsvarianten
  • Aus der Darstellung gemäß 1 ist die Seitenansicht einer Durchlaufspülmaschine gemäß des Standes der Technik zu entnehmen.
  • 1 zeigt eine Durchlaufspülmaschine 10, durch welche in 1 nicht dargestelltes Reinigungsgut, wie zum Beispiel Geschirr, Teller, Töpfe, Pfannen, Küchenutensilien oder auch spritzgegossene Gehäuse, zum Zwecke der Reinigung gefördert werden. Dazu ist in der Regel gemäß 1 ein Förderband 11 vorgesehen, mit welchem das zu reinigende Gut in Förderrichtung 12 kontinuierlich durch einzelne Behandlungszonen der Durchlaufspülmaschine 10 in Förderrichtung 12 gefördert wird. Dabei kann das zu reinigende Gut unmittelbar an dem endlos ausgebildeten Förderband 11 aufgenommen sein oder auch in Körben, die auf das Förderband 11 aufgestellt sind und das zu reinigende Gut in Förderrichtung 12 durch die Geschirrspülmaschine 10 transportieren.
  • Die Durchlaufspülmaschine 10 umfasst in der schematischen Darstellung gemäß 1 eine erste Reinigungszone 14 sowie eine zweite Reinigungszone 16 und eine Nachspülzone 18 sowie eine Trockenzone 36.
  • Oberhalb der ersten Reinigungszone 14 und der zweiten Reinigungszone 16 verläuft ein Ansaugkanal 20. Der Ansaugkanal 20 ist durch eine Abdeckung 22 überdeckt. Oberhalb der Klarspülzone 18 befindet sich ein Wärmetauscher 30, dessen Unterseite mit Bezugszeichen 32 und dessen Oberseite mit Bezugszeichen 34 kenntlich gemacht ist. Oberhalb des Wärmetauschers 30 befindet sich ein Gebläse 24.
  • In der in 1 durch Bezugszeichen 18 kenntlich gemachten Nachspülzone 18 befinden sich einander gegenüberliegend angeordnete Sprühvorrichtungen, über welche eine Klarspülung des in den vorgeschalteten Reinigungszonen 14 und 16 gereinigten Spülgutes er folgt. In der Nachspülzone kann eine Behandlung des gereinigten Gutes sowohl mit Pumpenklarspülwasser als auch mit kaltem oder erwärmtem Frischwasser erfolgen.
  • Der Nachspülzone 18 ist des Weiteren eine Trockenzone 36 nachgeschaltet, in der das in der Nachspülzone 18 behandelte klargespülte, gereinigte Gut abschließend getrocknet wird, bevor dieses die Durchlaufspülmaschine 10 gemäß der Darstellung in 1 wieder verlässt.
  • Aus der Darstellung gemäß 1 geht hervor, dass sich der Ansaugkanal 20, abgedeckt durch die Abdeckung 22, über die erste Reinigungszone 14 und die zweite Reinigungszone 16 erstreckt. Auf dem Boden des Ansaugkanales 20 scheiden sich im Laufe der Betriebszeit der Durchlaufspülmaschine Partikel, Fett, Pilze, Keime und andere Anlagerungen ab, die im Laufe der Betriebszeit der Durchlaufspülmaschine 10 eine Schmutzschicht 39 bilden, die aus hygienischen Gründen unerwünscht ist. Die Schmutzschicht 39 stellt sich bei der Gestaltung der Durchlaufspülmaschine 10 gemäß 1 aufgrund der Strömung der erwärmten, feuchtigkeitsbeladenen Luft in Strömungsrichtung 26 auf dem Dach der ersten Reinigungszone 14 und der zweiten Reinigungszone 16 beziehungsweise auf dem Boden des Ansaugkanales 20 zwangsläufig ein. Der Wärmetauscher 30 des Wärmerückgewinnungssystems wird mit kaltem Frischwasser beaufschlagt, welches in einem Tank 92 bevorratet ist. Das Frischwasser 88 wird über eine Pumpe in den Wärmetauscher 30 hineingepumpt und verlässt diesen mit einer höheren Temperatur aufgrund des Wärmeüberganges von der energiereichen warmen Abluft auf das zugeführte Frischwasser 88. Der Frischwasserpfad ist durch Bezugszeichen 90 in 1 angedeutet.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt auf das erfindungsgemäß vorgeschlagene Selbstreinigungssystem, welches im Dach einer Behandlungszone einer Durchlaufspülmaschine angeordnet ist.
  • Aus der Darstellung gemäß 2 geht hervor, dass sich in einem Dach 46 der Durchlaufspülmaschine 10 eine Öffnung befindet, die durch eine verschwenkbare Luke 48 verschlossen oder geöffnet werden kann. Unterhalb der Öffnung erstreckt sich ein Hohlraum 40, in welchen der Wärmetauscher 30 eingelassen ist. Die im Ausführungsbeispiel gemäß 2 ausgebildete Öffnung wird von Begrenzungswänden 42 umschlossen. Der Wärmetauscher 30 ist mit Lamellen 58 ausgeführt, wobei die Lamellen 58 kleinste Öffnungen bilden, durch welche die abgesaugte Luft zur Verbesserung des Wärmeübergangs geführt wird.
  • Die Luke 48 weist eine Innenseite 64 auf, an der eine Drehachse 56 für mindestens einen Sprüharm 50 gelagert ist. Durch Beaufschlagung des mindestens einen Sprüharms 50 der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Reinigungsrichtung 38 und der Sprühstrahlorientierung der aus den Düsen 52, 54 austretenden Strahlen wird eine Rotation des mindestens einen Sprüharms 50 um die Drehachse 56 erreicht, ohne dass ein Antrieb erforderlich ist.
  • Des Weiteren ist in der Luke 48 das Gebläse 24 aufgenommen, über welches Partikel und feuchtigkeitsbeladene warme Abluft aus den einzelnen Behandlungszonen 14, 16, 18 der Durchlaufspülmaschine 10 angesaugt wird und die in der Abluft enthaltene Wärme im Wärmetauscher 30 zurückgewonnen wird.
  • Durch die an der Drehachse 46 an der Innenseite 64 der Luke 48 befestigte, zumindest eine Sprühdüse 50 aufweisende Reinigungsvorrichtung 38 wird Reinigungsfluid in vorgebbaren Abständen oder je nach Verschmutzungsgrad des Wärmetauschers 30 über die Düsen 52, 54 in Richtung der Schwerkraft auf die Oberseite 34 des Wärmetauschers 30 mit Lamellen 58 aufgebracht. Das Reinigungsfluid durchdringt den Wärmetauscher 30 beziehungsweise dessen Lamellen 58 von der Oberseite 34 her der Schwerkraft folgend, löst an den Lamellen 58 die feinporigen Öffnungen verstopfende Partikel sowie angelagertes Fett und weitere Verunreinigungen ab.
  • Diese aus der Lamellenstruktur 58 des Wärmetauschers 30 abgeschwemmten Verunreinigungen werden in einer Ablaufwanne 72 aufgefangen.
  • Aufgrund des Abstandes zwischen dem mindestens einen Sprüharm 50 und der Oberseite 34 des Wärmetauschers 30 (Hohlraumtiefe 60) kann das Reinigungsfluid innerhalb des Hohlraums 40 fein verteilt werden und die gesamte Oberseite 34 des Wärmetauschers 30 bei Rotation um die Drehachse 56 überstreichen, so dass die gesamte Oberseite 34 der Lamellen 58 mit Reinigungsfluid überstrichen wird, welches langsam aufgrund der Wirkung der Schwerkraft durch die Lamellen 58 beziehungsweise die in dieser vorgesehenen Öffnungen zur Verbesserung des Wärmeaustausches der Schwerkraft folgend, in Richtung der Ablaufwanne 72 fließt.
  • 3 zeigt die Ablaufwanne, die unterhalb des in 3 gestrichelt angeordneten, eine Lamellenstruktur aufweisenden mindestens einen Wärmetauschers angeordnet ist.
  • Das aus der mindestens einen Sprüharm 50 umfassenden Reinigungsvorrichtung 38 austretende Reinigungsfluid benetzt die Oberseite 34 des mindestens einen Wärmetauschers 30 und strömt aufgrund der Wirkung der Schwerkraft G in Strömungsrichtung 68 von der Oberseite 34 des Wärmetauschers 30 hin zur Unterseite 32. Es schwemmt in den Lamellen 58 angelagertes Fett, Partikel, Aerosole und weitere Verunreinigungen, die sich in den Lamellen 58 angelagert haben, in Richtung der Ablaufwanne 72 ab. Ein Absaugkanal 20, wie in der Durchlaufspülmaschine 10 gemäß der Darstellung in 1, ist in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Durchlaufspülmaschine 10, wie in 2 teilweise dargestellt, nicht mehr enthalten.
  • Der Reinigungseffekt des durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Reinigungsvorrichtung 38 in die Lamellen 58 des mindestens einen Wärmetauschers 30 eingetragenen Reinigungsfluides kann dadurch verbessert werden, dass das Reinigungsfluid vor Aufbringen auf die Oberseite 34 des mindestens einen Wärmetauschers 30 erwärmt wird. Abgeschwemmte Partikel werden in der Ablaufwanne 72 aufgefangen, deren Boden eine Neigung 76 und einen Ablauf 74 aufweist, so dass auf die in der Neigung 76 angeordnete Bodenteilfläche auftreffende Partikel samt Reinigungsfluid in den Ablauf 74 geschwemmt und von dort in die Kanalisation geleitet werden können. Zur Abdeckung der in 2 dargestellten Öffnung der Ablaufwanne 72 ist eine Haube 82 vorgesehen, welche im Betrieb der Reinigungsvorrichtung 38 die Öffnung der Ablaufwanne 72, wie in 2 dargestellt, verschließt.
  • Aus der Darstellung gemäß 2 geht hervor, dass die Luke 48 eine Öffnungsbewegung, angedeutet durch den Pfeil 86, ausführt.
  • Die Einheit aus Drehachse 56, mindestens einem Sprüharm 50 und daran ausgebildeten, gegenläufig zueinander orientierten mindestens zwei Düsen 52, 54 ist in der Darstellung gemäß der 2 und 3 durch Bezugszeichen 38 als Reinigungsvorrichtung bezeichnet und umfasst zumindest die genannten Komponenten.
  • Der Darstellung gemäß 3 ist eine Draufsicht auf die in 2 im Längsschnitt dargestellte erfindungsgemäß vorgeschlagene Reinigungsvorrichtung zu entnehmen.
  • 3 ist entnehmbar, dass die erfindungsgemäß vorgeschlagene Reinigungsvorrichtung 38 mindestens einen drehbar an der Drehachse 56 gelagerten Sprüharm 50 aufweist, der zumindest zwei gegenläufig zueinander orientierte Sprühdüsen 52, 54 aufweist. Aufgrund des Abstandes der Austrittsöffnungen der Sprühdüsen 52, 54 von der Oberseite 64 des mindestens einen Wärmetauschers 30 der Wärmerückgewinnungseinrichtung erfolgt eine Verwirbelung des Reinigungsfluides, so dass gewährleistet ist, dass ein Tröpfchen aufwei sender Vorhang von Reinigungsfluid auf die Oberseite 64 der Lamellen 58 des mindestens einen Wärmetauschers 30 auftrifft. Aufgrund der Wirkung der Schwerkraft strömt das Reinigungsfluid durch die Öffnungen zwischen den einzelnen Lamellen 58, tritt an der Unterseite 32 des Wärmetauschers 30 aus und wird in der Auffangwanne 72 aufgefangen.
  • Wie in 3 angedeutet, werden die in die Ablaufwanne 72 abgeschwemmten Partikel über den Ablauf 74 abgeführt, der in ein nicht näher dargestelltes Abwassersystem in Seitenwänden 80 der Durchlaufspülmaschine 10 mündet. Aufgrund der Neigung 76 der Bodenfläche 72 werden alle den mindestens einen Wärmetauscher 30 an der Unterseite 32 verlassenden Schmutzpartikel sowie das Reinigungsfluid gesammelt und in den Ablauf 74 geleitet. Bezugszeichen 60 bezeichnet die Tiefe des Hohlraumes 40 gemessen von der Unterseite 64 der aufschwenkbaren Luke 48 bis zur Oberseite 34 des mindestens einen Wärmetauschers der Wärmerückgewinnungseinrichtung der Durchlaufspülmaschine 10.
  • Die in Zusammenhang mit den 2 und 3 dargestellte Reinigungsvorrichtung 38 für die Wärmerückgewinnungsanlage der Durchlaufspülmaschine 10 kann durch die Maschinensteuerung entweder in vorgegebenen zeitlichen Intervallen betätigt werden oder je nach Bedarf aktiviert werden. In der Maschinensteuerung können zum Beispiel eine Anzahl von Betriebsstunden gespeichert werden, nach deren Ablauf eine Reinigung der Wärmerückgewinnungsanlage der Durchlaufspülmaschine 10, die mindestens einen Wärmetauscher 30 umfasst, vorgenommen werden kann. Dabei kann über den mindestens einen Sprüharm 50 der Reinigungsvorrichtung 38 entweder erwärmtes Reinigungsfluid über die mindestens zwei gegenläufig zueinander orientierten Düsen 52, 54 auf die Oberseite 34 des mindestens einen Wärmetauschers 30 aufgebracht werden oder kaltes Frischwasser oder dergleichen.
  • An der Maschinensteuerung kann auch vorgewählt werden, dass bei abnehmender Luftförderungsmenge von Abluft durch den durch den Hohlraum 40 begrenzten Strömungsquerschnitt aufgrund zunehmender Verschmutzung beziehungsweise Verunreinigung der Lamellenstruktur 58 oder verminderter Wärmeaustauscherleistung über die Reinigungsvorrichtung 38 ein Reinigungszyklus aktiviert wird. Dies bedeutet, dass einerseits sowohl die Leistung des Wärmetauschers 30 kontinuierlich überwacht wird wie auch der die Lamellenstruktur 58 des mindestens einen Wärmetauschers 30 passierende Luftstrom.
  • 10
    Durchlaufspülmaschine
    11
    Förderband
    12
    Förderrichtung
    14
    erste Reinigungszone
    16
    zweite Reinigungszone
    18
    Nachspülzone
    20
    Absaugkanal
    22
    Abdeckung
    24
    Gebläse
    26
    Strömungsrichtung
    28
    Boden Ansaugkanal
    30
    Wärmetauscher
    32
    Unterseite Wärmetauscher
    34
    Oberseite Wärmetauscher
    36
    Trocknungszone
    38
    Reinigungsvorrichtung
    39
    Schmutzschicht
    40
    Hohlraum
    42
    Begrenzungswand Hohlraum
    44
    Spritzwasservorhang
    46
    Dachfläche
    48
    Luke
    50
    Sprüharm
    52
    erste Düse
    54
    zweite Düse
    56
    Drehachse
    58
    Lamellen
    60
    Hohlraumtiefe
    64
    Innenseite Luke
    68
    Strömungsrichtung Reinigungsfluid
    G
    Schwerkraft
    70
    Frontwand
    72
    Ablaufwanne
    74
    Ablauf
    76
    Neigung Bodenfläche Ablaufwanne 72
    80
    Seitenwand
    82
    Haube
    84
    Strömungsrichtung
    86
    Öffnungsrichtung
    88
    Frischwasser
    90
    Frischwasserpfad
    92
    Tank

Claims (17)

  1. Durchlaufspülmaschine (10) zur Reinigung von in Förderrichtung (12) transportiertem zu reinigenden Gut durch mindestens eine Reinigungszone (14, 16) sowie eine Nachspülzone (18), wobei die Durchlaufspülmaschine (10) eine Wärmerückgewinnungseinrichtung mit mindestens einem Wärmetauscher (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des mindestens einen Wärmetauschers (30) mindestens eine eine Oberseite (34) des mindestens einen Wärmetauschers (30) mit Reinigungsfluid benetzende Reinigungsvorrichtung (38) angeordnet ist.
  2. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (24) und die Reinigungsvorrichtung (38) im Dach (46) einer Behandlungszone (14, 16, 18, 36) angeordnet sind.
  3. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (24) und die Reinigungsvorrichtung (38) in einer schwenkbaren Luke (48) angeordnet sind, die in das Dach (46) der jeweiligen Behandlungszone (14, 16, 18, 36) eingelassen ist.
  4. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (38) mindestens einen, um eine Drehachse (56) rotierenden Sprüharm (50) aufweist, über welchen eine Oberseite (34) des unter diesem liegenden Wärmetauschers (30) mit Reinigungsfluid beaufschlagbar ist.
  5. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (38) zumindest zwei zueinander gegenläufig orientierte Düsen (52, 54) umfasst.
  6. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei am rotierenden Sprüharm (50) aufgenommenen Düsen (52, 54) in Anstellwinkeln in Bezug auf die Rotationsebene des mindestens einen Sprüharms (50) versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsfluid Pumpenklarspülwasser, erwärmtes oder kaltes Frischwasser eingesetzt wird.
  8. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Unterseite (32) des mindestens einen Wärmetauschers (30) der Wärmerückgewinnungseinrichtung eine Ablaufwanne (72) erstreckt.
  9. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufwanne (72) durch Seitenwände (80) begrenzt wird und einen in einer Neigung (76) ausgebildeten Boden aufweist.
  10. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im Boden der Ablaufwanne (72) mittig angeordnete Ablauf (74) direkt in das Abwassersystem entwässert, ohne dass Kondensat oder Reinigungsflüssigkeit in einen Vorreinigungstank zurückfließt.
  11. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sprüharm (50) der Reinigungsvorrichtung (38) bei Beaufschlagung mit Reinigungsfluid selbsttätig um die Drehachse (56) rotiert.
  12. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (38) zur Reinigung der mindestens einen Wärmetauscher (30) aufweisenden Wärmerückgewinnungseinrichtung in vorwählbaren Zeitabständen oder nach Bedarf aktiviert wird.
  13. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung des Gebläses (24) sowie die Beaufschlagung der Reinigungsvorrichtung (38) mit Reinigungsfluid abhängig vom die Lamellen (58) durchsetzenden Abluftstrom oder abhängig von der Wärmeaustauscherleistung des mindestens einen Wärmetauschers (30) der Wärmerückgewinnungseinrichtung gesteuert wird.
  14. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (38) an einer Innenseite (64) der Luke (48) angeordnet ist und in einen Hohlraum (40), der sich zwischen der Innenseite (64) der Luke (48) und der Oberseite (34) des mindestens einen Wärmetauschers (30) erstreckt, hineinragt.
  15. Durchlaufspülmaschine (10) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum (40) in einer Hohlraumtiefe (60) zwischen der Innenseite (64) der Luke (48) und der Oberseite (34) des mindestens einen Wärmetauschers (30) erstreckt, die eine Verwirbelung und gleichmäßige Benetzung der Oberseite (34) des mindestens einen Wärmetauschers (30) der Wärmerückgewinnungseinrichtung ermöglicht.
  16. Durchlaufspülmaschine gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des Gebläses (24) sowie die Beaufschlagung der Reinigungsvorrichtung (38) mit Reinigungsfluid abhängig von der Zulauftemperatur zur Wärmerückgewinnung, und/oder der Abgangstemperatur des Frischwassers, und/oder der Zuluft-/Ablufttemperatur erfolgt.
  17. Durchlaufspülmaschine gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des Gebläses (24) sowie die Beaufschlagung der Reinigungsvorrichtung (38) mit Reinigungsfluid abhängig vom durch das Gebläse (24) im Hohlraum (40) erzeugten Unterdruck erfolgt.
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