+

DE1090826B - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

Info

Publication number
DE1090826B
DE1090826B DEH29982A DEH0029982A DE1090826B DE 1090826 B DE1090826 B DE 1090826B DE H29982 A DEH29982 A DE H29982A DE H0029982 A DEH0029982 A DE H0029982A DE 1090826 B DE1090826 B DE 1090826B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
syringe
piston
sealing
plunger
injection syringe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH29982A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyl and Co Chemisch-Pharmazeutische Fabrik
Original Assignee
Heyl and Co Chemisch-Pharmazeutische Fabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heyl and Co Chemisch-Pharmazeutische Fabrik filed Critical Heyl and Co Chemisch-Pharmazeutische Fabrik
Priority to DEH29982A priority Critical patent/DE1090826B/de
Publication of DE1090826B publication Critical patent/DE1090826B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
    • A61M5/31511Piston or piston-rod constructions, e.g. connection of piston with piston-rod
    • A61M5/31513Piston constructions to improve sealing or sliding

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Injektionsspritze Zusatz zum Patent 1 063 341 Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze, deren Kanüle in dem sterilen Innenraum eines mit dem Injektionsspritzenzylinder trennbar verbundenenArzneibehälters untergebracht ist, nach Patent 1 063 341.
  • Bei Injektionsspritzen nach dem Hauptpatent hat der Spritzenkolben zwei Aufgaben zu erfüllen. Er muß erstens bei Betätigung der Spritze dichten und zweitens im Gegensatz zu den Kolben normaler Injektionsspritzen auch auf längere Zeit den mit dem Lösungsmittel gefüllten Innenraum des Spritze zylinders dicht abschließen. Hierbei tritt insofern eine besondere Schwierigkeit auf, als derartige Spritzenzylinder aus wirtschaftlichen Gründen nicht aus Glas, sondern aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden und deswegen der Innenraum des Spritzenzylinders nicht genau zylindrisch, sondern leicht konisch ist. Infolge dieser Bauart muß die Dichtung des Kolbens elastisch sein.
  • Man hat schon versucht, diese Dichtigkeit mittels eines als Dichtungsring wirkenden Gummiringes zu bewirken, der in eine auf dem Kolbenumfang angebrachte Nut eingelegt war. Derartige Gummi ringe dichteten bei bewegtem Kolben sehr gut, bei ruhendem Kolben trat jedoch auf der Innenseite zwischen Kolben und Gummiring Lösungsfiüssigkeit hindurch.
  • Man hat auch versucht mit Gummikolben zu arbeiten. Diese sind jedoch infolge ihres sehr hohen Verschiebewiderstandes wenig geeignet. Entsprechend der Erfindung ist in den im Spritzenzylinder befindlichen Kolben, der aus einem geeignetenWerkstofif, beisnielsweise einem Kunststoff, besteht, ein mittels eines Ringwulstes dichtendes Glied aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, so eingesetzt, daß der Ringwulst sich, vorzugsweise unter Vorspannung, auf den Kolben derart abstützt, daß die Abstützung den heim Verschieben des Kolbens auftretenden axial wirkenden Verformungskräften entgegenwirkt. Der Ringwulst besitzt vorteilhaft ein dachförmiges Profil. Auf diese Weise iiegt er nur mit der Spitze dieses dachförmigen Profils an der Wandung des Spritzenzylinders an und gewährleistet trotz vollständiger Abdichtung eine leichte Verschiebbarkeit. Durch diese Ausführung wird nicht nur eine vollständige und dauerhafte Abdichtung, sondern auch eine leichte Verschiebbarkeit des Kolbens gewährleistet. Das dichtende Glied ist zweckmäßig an seiner dem Kolben abgewandten Seite mit einer zentralen Vertiefung versehen, die ein leicht teres Nachgeben dieses Gliedes ermöglicht. Die Befestigung des dichtenden Gliedes erfolgt vorteilhaft dadurch, daß man es mit einem zweitenRingwulstversieht, der fest in einer zentralen Öffnung des Spritzenkolbens sitzt, deren Innenwandung mit einer mit dem Wulst zusammenwirkenden Ringrippe versehen ist.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß beim Auf- saugen von Injektionsflüssigkeit in den aus dem Zwischenstück herausgenommenen Spritzen zylinder das dichtende Glied auch durch ein etwa auftretendes Vakuum nicht aus dem Kolben herausgezogen werden kann, so daß der Injektionsspritzenzylinder in Verbindung mit einem derartigen dichtenden Glied und dazugehörigem Kolben wie eine übliche Injektionsspritze weiter verwendet werden kann.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes erhält man, wenn man den dichtenden Ringwulst sich mit einer seiner Flächen auf eine konische Fläche des Spritzenkolbens abstützen läßt. Die konische Fläche fällt hierbei steiler gegen die Kolhenmitte zu ab als die mit ihr zusammenwirkende Fläche des Ringwulstes. Dadurch ist der Ringwulst in der Nähe seiner Außenkante stark abgestützt, so daß beim Hineinschieben des Kolbens in den Spritzenzylinder nicht durch Verformung des Wulstes ein Klemmen des Kolbens im Zylinder eintreten kann.
  • Da es bei einem derart abgedichteten Kolben wesentlich auf dessen koaxiale Lage im Spritzenzylinder ankommt, führt man den Schaft des Kolbens zweclrmäßig zentrisch in der Überwurfmntter, die den Spritzenzylinder nach hinten abschließt. Dadurch ist eine einwandfreie Lage des Dichtungswulstes im Spritzenzylinder gewährleistet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der im Hauptpatent beschriebenen Spritze wird erzielt, wenn man die Führungsleisten des Zwischenstückes, die den Spritzenzylinder beim Fertigmachen der Spritze führen, in der Nähe ihres dem Arzneibehälter abgekehrten Endes mit je mindestens einem Ansatz versieht, und zwar derart, daß die Ansätze einander berühren und dadurch das Nachinnenbewegen der Führungsleiste begrenzen. Ohne derartige Ansätze könnten die Führungsleisten beim Fertigmachen der Spritze leicht so stark zusammengedrückt werden, daß sich der Spritzenzylinder nicht mehr in ihnen verschieben läßt.
  • In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den aus Arzneibehälter und Zwischenstück herausgenommenen Spritzenzylinder mit Kolben und Dichtungsglied im Schnitt; Fig. 2 zeigt die der Erfindung entsprechende Spritze mit mit Ansätzen versehenen Führungsleisten des Zwischenstückes; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch Fig. 2 entsprechend der Linie A-B; Fig. 4 zeigt ein der Erfindung entsprechendes Dichtungsglied im Schnitt in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 zeigt den zur Aufnahme dieses Dichtungsgliedes dienenden Spritzenkolben im Schnitt in vergrößertem Maßstab.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die von Arzneibehälter 10 und Zwischenstück 11 getrennte Spritze aus einem mit Kanüle 2 versehenen Spritzenzylinder 1, der Führungswarzen 3 und 4 trägt und an der der Kanüle entgegengesetzten Seite durch eine Uberwurfmutter 8 abgeschlossen ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Oberwurfmutter nicht durch Gewinde, sondern durch einen leicht konischen Preis sitz auf dem Spritzenzylinderl gehalten. Im Spritzenzylinder befindet sich der Kolben8, in den das aus elastischem Material, z.B. Gummi, bestehende dichtende Glied 5 mit seinem unteren Ringwulst eingesetzt ist. Der Spritzenkolben 6 ist mit einem in Fig. 5 mit 20 bezeichneten Gewinde versehen, in das der Kolbenschaft 7, in Fig. 1, bereits eingeschraubt ist. Die t'rberwurfmutter 8 besitzt eine konzentrische Bohrung 9, welche den Kolbenschaft 7 führt, so daß die koaxiale Lage des Kolbens 6 und des dichtenden Gliedes 5 gewährleistet ist.
  • Der Kolben 6 trägt, wie aus Fig. 5 ersichtlich, an seinem der Kanüle zugewandten Ende eine konische Fläche 23, auf welche sich das dichtende Glied 5 mit seiner ebenfallsekonischen Fläche 25 in in den Kolben eingesetztem Zustand abstützt. In eingesetztem Zustand befindet sich der Ringwulst 24 des dichtenden Gliedes in dem Ringraum 21 im Kolben, und zwar derart, daß der Ringwulst 24 hinter die Kante 22 des Kolbens eingerastet ist.
  • Die konische Fläche 25 des dichtenden Gliedes 5 ist schwächer geneigt als die ihr entsprechende Fläche 23 des Kolbens. Dadurch erhält der Ringwulst 26 eine Vorspannung, die ihn etwas nach innen drückt. Um die Verformung des dichtenden Gliedes zu erleichtern, ist dieses an seiner dem Kolben abgewandten Seite mit einer zentrischen Vertiefung 27 versehen. Durch diese Ausführung und auch dadurch, daß die konische Sitzfläche 23 des Kolbens 6 nicht bis zu dessen äußerem Umfang reicht, sondern vorher in eine ebene Fläche übergeht, wird nicht nur ein leichter und dennoch dichter Sitz des Ringwulstes 26 erreicht, sondern auch ein Einklemmen desselben zwischen Kolben und Spritzenzylinderwand verhindert.
  • In Fig. 2 ist eine der Erfindung entsprechende Spritze gezeigt, bei der der Kolbenschaft 7 noch nicht in den Kolben 6 eingeschraubt ist. Die Spritze steckt noch mit ihrer Kanüle im Arzneibehälter 10, auf den das Zwischenstück 11 aufgesetzt ist. Da beim Herausziehen der eigentlichen Spritze aus dem Arzneibehälter die beiden Führungsleisten 12 und 13 des Zwischenstückes 11 leicht zu stark zusammengedruckt werden, sind entsprechend der Erfindung an den Führungsleisten 12 und 13 Ansätze 14 und 15 vorgesehen, welche ein zu starkes Zusammendrücken der Führungsleisten verhindern. Diese Ansätze befinden sich nicht am äußersten Ende der Führungsleisten, da sonst nach dem Herausziehen der Spritze aus dem Arzneibehälter ein Verschwenken derselben, wie es imHauptpatent beschrieben ist, unmöglich wäre. Zu diesem Zweck ist vielmehr ein freier Raum 18 gelassen, in den der Spritzenzylinder 1 beim Herausschwenken treten kann.
  • Aus dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt ist noch einmal die Lage der Ansätze 14 und 15 ersichtlich. Weiter sind dort noch die Nuten 16 und 17 der Fiihrungsleisten 12 und 13 erkennbar, in denen die Warzen 3 und 4 des Spritzenzylinders 1 gleiten.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Injektionsspritze, deren Kanüle in dem sterilen Innenraum eines mit dem Injektionsspritzenzylinder trennbar verbundenen Arzneibehälters untergebracht ist, nach Patent 1 063 341, dadurch gekennzeichnet, daß in den im Spritzenzylinder (1) befindlichen Kolben (6) ein mittels eines Ringwulstes (26) dichtendes Glied (5) aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, so eingesetzt ist, daß der Ringwulst (26) sich, vorzugsweise unter einer Vorspannung, auf den Kolben derart abstützt, daß die Abstützung den beim Verschieben des Kolbens auftretenden axial wirkenden Verformungskräften entgegenwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des dichtenden Ringwulstes (26) dachförmig ist.
    3. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dichtende Glied (5) an seiner dem Kolben abgewandten Seite mit einer zentralen Vertiefung (27) versehen ist.
    4. Injektionsspritze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dichtende Glied (5) mittels eines zweiten Ringwulstes (24) hinter einen Ringvorsprung (22) der Innenwandung der zentralen Öffnung (21) des Spritzenkolbens (6) greift, um ein Verbleiben des dichtenden Gliedes im Spritzenkolben auch bei Vakuumbeanspruchung zu gewährleisten.
    5. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß der dichtende Ringwulst (26) sich mit einer seiner Flächen auf eine konische Fläche (23) des Spritzenkolbens (6) abstützt, welche steiler gegen die Kolbenmitte abfällt als die mit ihr zusammenwirkende Fläche (25) des Ringwulstes (26).
    6. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben schaft (7) in der Überwurfmutter (8) des Spritzenzylinders (1) zentrisch geführt ist, um eine einwandfreie Lage des Dichtungswulstes (26) im Spritzenzylinder (1) zu gewährleisten.
    7. Injektionsspritze nach Patent 1 063 341, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (12, 13) des Zwischenstückes (11) in der Nähe ihres dem Arzneibehälter (10) abgekehrten Endes je mindestens einen Ansatz (14, 15) tragen und daß die Ansätze einander berühren und dadurch das Nachinnenbewegen der Führungsleiste (12, 13) begrenzen. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1104 570; USA.-Patentschrift Nr. 2 394 687.
DEH29982A 1957-04-25 1957-04-25 Injektionsspritze Pending DE1090826B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH29982A DE1090826B (de) 1957-04-25 1957-04-25 Injektionsspritze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH29982A DE1090826B (de) 1957-04-25 1957-04-25 Injektionsspritze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1090826B true DE1090826B (de) 1960-10-13

Family

ID=7151248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH29982A Pending DE1090826B (de) 1957-04-25 1957-04-25 Injektionsspritze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1090826B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4089335A (en) * 1976-11-11 1978-05-16 Harris Rano J Microsyringe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2394687A (en) * 1941-06-21 1946-02-12 George N Hein Syringe with adjustable piston construction
FR1104570A (fr) * 1954-05-14 1955-11-22 Jouan Ets Perfectionnements aux seringues

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2394687A (en) * 1941-06-21 1946-02-12 George N Hein Syringe with adjustable piston construction
FR1104570A (fr) * 1954-05-14 1955-11-22 Jouan Ets Perfectionnements aux seringues

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4089335A (en) * 1976-11-11 1978-05-16 Harris Rano J Microsyringe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2538457C2 (de)
DE2909002C3 (de) Injektionsspritze für einmalige Verwendung
DE9321547U1 (de) Spritze für medzinische Zwecke
DE1070785B (de)
DE2108381A1 (de) Spritz- oder Saugampulle
DE2633434B1 (de) Verlorener verschlusstopfen
DE1909794A1 (de) Spritzampulle fuer zwei Komponenten
DE1090826B (de) Injektionsspritze
DE1566646A1 (de) Zweikammerspritzampulle
DE832225C (de) Dichtungseinrichtung
DE743342C (de) Kolbenpumpe mit stufenloser Regelung der Foerdermenge
DE1273354B (de) Stopfen aus elastischem Kunststoff
WO2005009517A1 (de) Medizinische injektionsspritze
CH419458A (de) Injektionsspritze
DE1141555B (de) Fuellverschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Flaschen zum Abfuellen von kohlensaeurehaltigen Getraenken
DE2343331A1 (de) Hypodermatische spritze
CH600207A5 (en) Sealing ring assembly for sealing pistons or cylinders
DE2145962A1 (de) Injektionsspritze
DE821747C (de) Dichtung fuer Druckrohre
DE2348071A1 (de) Anschlussvorrichtung mit kunststoffhuelse zum anschliessen von chromatographischen trennsaeulen aus glas
DE7635165U (de) Stangen- bzw. Zylinderdichtung
DE2526265C3 (de) Rohrleitungskupplungen aus Kunststoff
CH490862A (de) Injektionsspritze
DE8906379U1 (de) Kupplung für Fluidleitungen
CH534828A (de) Gleitstangen-Dichtung
点击 这是indexloc提供的php浏览器服务,不要输入任何密码和下载