Lochkartengesteuerte Buchhaltungsmaschine. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine loclikartengesteuerte BuehhaltungSma- sehine, mit einer Mehrzahl von Typenträgern, welche entsprechend den verschiedenen durch die hoelikarten nacheinander in die lIasehine einzutragenden Angaben verstellbar sind, um die genannten Angaben zu drucken.
Die Erfindung soll ermöglichen, zusätzlich auf den genannten Loelikarten nicht enthal tene Abgaben zu bestimmten Zeitpunkten in die Maschine einzutragen.
Die Erfindun- ermöglicht dadurch, auch die Kapazität einer Lochkarte für zusätzliche Angaben zu erhöhen.
Bei vielen loehkartengesteuerten Maschi nenoperationen treten häufig --ewisse Anhaben auf, die einer Mehrzahl von Karten gemein sam sind, die durch die -Maschine gelassen werden. Diese Angaben werden demgemäss während des Arbeitsvorganges wiederholt in die Maschine eingetragen; wenn z.
B. ein kar- tengesteuertei# Tabulator zum Abfertigen von Kundenreehnun@,en eingestellt ist und ver wendet. wird, bildet das Datum der Becli- nung eine solche Angabe, welche einer -Mehr- zahl von Karten gemeinsam ist. Weitere ver- sehiedenen Karten gemeinsame Angaben sind z. B. ein bestimmter Dienstvermerk oder eine ähnliche Angabe.
Diese Angaben bleiben für alle Kunden konstant, und es war deshalb bisher erforderlieli, sie zu wiederholten -Malen in die Karten für jedes Kundenkonto einzu- buchen. Praktisch könnte z. B. ein solches Datum entweder in ein Loelifeld eingebucht werden, das auf einer zum fraglichen Konto gehörenden Karte hiefür reserviert war. Es war aber auch möglich, in die Folge der übli- ehen Karten eine zu diesem Konto gehörende, spezielle Karte einzuschalten.
In jedem Falle müssen aber diese Angaben, um in die Tabel- lierung eingeschlossen zu werden, durch eine Lochung auf einer Karte dargestellt werden.
Durch die im nachstehenden beispielsweise beschriebenen Mittel ist es nun möglich, irgendwelche Angaben, die innerhalb der Ka pazität der Einrichtung liegen, wie z. B. ein Dienstvermerk, in der Maschine zum voraus einzustellen. Es ist dadurch möglich, in ge eigneten vorbestimmten Zeitpunkten die Druckstangen-Einstellvorriehtun- der Ma schine zu betätigen. Damit ist es nicht. mehr nötig, solche Angaben für jedes einzelne Konto einzubuchen, wodurch das bisher für solche Angaben reservierte Feld der Karten zu andern frei wird.
Zwei beispielsweise Betätigungsmöglich keiten sind im nachstehenden beschrieben, wobei die eine sieh auf die Summier-Steue- runaseinricht.ung der lIaschine bezieht tmd bei der andern die Steuerung- durch eine be sondere Lochung in der Karte erfolgt.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt: Fiu. 1 eine Seitenansicht des Oberteils einer Tabelliermaschine mit dem Tabellier- kopf und den Tv penhebeln. Fig. 2 ist eine Ansicht des Übersetzers und weiterer Teile der Maschine von hinten.
Fig. 3 ist ein teilweiser Schnitt und zeigt einzelne Elemente, die mit der vordern Welle der Maschine in Verbindung stehen.
Fig. 4 ist ein Seitenruss des hintern, in Fig. 2 dargestellten Übersetzers.
Fig. 5 ist ein Grundruss der in Fig. 4 dar gestellten Teile.
Fig. 6 zeigt in grösserem Massstab einzelne Schwingwellen im Schnitt, die in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt sind.
Es ergibt sich aus der nachfolgenden Be schreibung, dass die Tabellierung der wieder holten, in der Maschine zum voraus einstell- baren Angaben durch einige der üblichen Teile der Maschine bewirkt wird.
Die vor bestimmten Druekstangen können auch in Verbindung mit andern Kartendurchgängen oder in andern Arbeitsspielen desselben Durchganges verwendet werden, um in der üblichen Weise durch die Lochmuster der Karten wiedergegebene Angaben zu drucken und zu alduimidieren. Die Einrichtung kann auf verschiedene Arten und zu verschiedenen Zeitpunkten betätigt werden, je nach den Er fordernissen der Arbeit.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfin dung wird im nachstehenden in einer Ausfüh rungsform beschrieben, die zur Verwendung in Verbindung mit einem bekannten Powers- Lochkartentabulator geeignet ist, wie er im USA-Patent Nr. 2381361 beschrieben ist. Es ergibt sich aus der beiliegenden Fig.1 und noch deutlicher aus dem oben erwähnten Pa tent, dass der Tabellierkopf einen Gussrahmen 1 aufweist. Das Drucken erfolgt mittels einer Reihe von Typen 2, die durch verschieden ein stellbare Typenträger getragen werden.
Die gesteuerten Bewegungen dieser Typenträger bewirken, dass die richtige Type zwischen einen Druckstift 4 und einer Walze 5 ein gestellt wird, wenn der Typenhammer 6 frei gegeben wird. -Mit jedem Typenträger kann eine vertikale Reihe von Anschlägen 7 in Ein gziff kommen. Die Freigabe irgendeines die ser Anschläge bewirkt eine Begrenzung der Bewegung des Typenträgers, um seine rich- tige Druckstellung zu bestimmen. Jede Reihe von Anschlägen steht mit einem Satz von ein zelnen betätigbaren Permutationshebeln 8 in Verbindung.
Jeder Satz entspricht einer Kar tenkolonne. Die wahlweise Verstellung irgend eines Permutationshebels oder eine Kombina tion dieser Hebel erfolgt entsprechend dem Lochmuster in einer Kartenkolonne. Diese Bewegung hat die Freigabe eines zugeord neten Anschlages zur Folge. In gewissen Gruppen von Typenträgern können Totali- satorräder 9 in Eingriff kommen. Dieselbeta werden durch die Bewegung der Typenträger betätigt, und zwar während demjenigen Ar beitsspiel der Maschine, während welchem Angaben tabaliert werden.
Die Totalisator räder begrenzen die Bewegring der Träger auf den eine Totalisierung bewirkenden Arbeits spielen der Maschine. Es ist Fachleuten be kannt, dass das Lochmuster einer Karte durch hin- und herbewegliche Abfühlstifte 10 abge fühlt wird. Das Lochmuster wird mittels der Abfühlstifte bei einer Aufwärtsbewegung auf Stellstifte 11 übertragen, welche nach erfolg ter Einstellung eine mechanische Wiedergabe des auf der Karte enthaltenen Loehmusters geben.
Die Bewegung der Stellstifte wird über eine Reihe von Bowdenkabel 12 auf ihre zugehörigen Permutationshebel 8 übertragen, die in einem entfernbaren Teil der Maschine angeordnet sind, der üblicherweise als Über setzer bezeichnet wird. Der Übersetzer weist ein Paar von aneinanderstossenden Gussstüeken 13 auf, die einen Rahmen bilden. Das untere und das obere Ende dieses Rahmens tragen je ein Paar von perforierten Platten 14, die im Abstand voneinander angeordnet sind, um einen Satz von abgesetzten Stiften 15 aufzu nehmen. Eine zusätzliche Platte 16 ist auf der Innenseite eines jeden Plattenpaares 14 angeordnet.
Sie ist mit Gewindebohrungen versehen, an welchen die Nippel der Bowden- kabel 12 befestigt. sind. Durch diese Bohrun gen erstrecken sich die eigentlichen Kabel hin durch, um mit. den Stiften 15 zusammen wirken zu können. Obwohl in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtliehkeit nicht. dar gestellt, sind selbstverständlich Sätze von obern und untern Stiften 15 vorgesehen, so tlass die Bewegung irgendeines Stehstiftes 11 eine Verstellung des zugehörigen Permuta- tionshebels bewirkt.
Es ergibt sich, dass die Art, in welcher die untern Ü bersetzerstifte mit den obern LTbersetzerstifteal verdrahtet sind, die Anordnung der auf einem Formular ge druckten Angaben, die den Angaben einer bestimmten Kartenkolonne entsprechen, be stimmt.
Inn vorliegenden Fall ist der übliche Über setzer mit einer zusätzlichen Einrichtung versehen, durch welche die obern übersetzer- stifte 15 tatabhängig von der Bewegung der Stellstifte 11 betätigt werden können. Zu die sem Zwecke ist. eine Deckplatte 17 am hin- tern f'bersetzungsralimenstüek 13 befestigt. Dies ist am besten aus den Fig. 2 bis 4 ersicht lich. Die Platte 1.7 ist teilweise ausgeschnit ten, um den Durchgang für eine zusätzliche Gruppe von Bowdenkabeln frei zu lassen.
Die äussern Enden dieser Kabel ragen durch die Lochung, einer Platte 19, die am Cbersetzungsrahmen gesichert ist. Diese Ijo- ehung,en sind mit Gewinde versehen, in wel- clien die Nippel der Bowdenkabcl befestigt sind. l,litie Sehwin < -welle 21 ist in Lagern 22 gelialteti, die alt der Deckplatte 17 gesichert sind.
Die Sehwin"welle trugt ein Paar von Sehwitig,ralinien 23, voll welchen jeder mittels Lenkern '?1 mit einem zugehörigen Seliwin-- arm <B>25</B> schwenkbar verbunden ist. Der Schwingarm 25 befindet sieh auf einer zwei ten Sehwin@,welle 26, die ebenfalls durch auf der Deckplatte 1 7 angeordnete Lager 27 ge halten wird.
Eilte Stellplatte 28 (sieh(, auch Fig. :>) ist zvisehen deti Lenkern 21 angeordnet und mit denselben fest verbunden. -Die Platte 28 ist.
mit. einer lIehrzahl voll C"r'ewindebolirung-en 29 versehen, welche Indexpositionen darstel len und in Zalil und Anordnung den Bowdeti- kabeln 18 entsprechen, die in\ der Platte 19 gesichert sind.
Die Ausbildung ist derart. dass ein Versehwenken der Welle 21 im >_\hrzeiger- drehsinn, wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, ein Anheben der Stehplatte 28 gegen die Bowden- kabel :18 hin zur Folge hat. Es ist ersieht- lieh, dass durch Einführung einer oder meh rerer Stellschrauben 31 in die Stehplatte die entsprechenden Drähte 18 durch die Schrau ben immer dann betätigt werden, wenn die Welle 21 versehwenkt wird.
Jedes der Bowdenkabel 7.8 kann einen der obern Ü bersetzerstifte 15 betätigen. Dieses Re sultat wird zweckmässig durch Verbindung eines Kabels 18 mit entsprechendem Draht 12 in der bekannten, das Bild eines umgekehrten Y verbindenden Drahtes 32 erfolgen, die bei Maschinen dieser Art üblich ist und welche die Betätigung der obern Stifte 15 durch irgendeinen der beiden Drähte unabhängig voneinander ermöglicht.
Es ist somit ersicht lich, dass eitle Bewegung der Stehplatte 28 mit zum voraus eingestellten Sehrauben 31 das eingestellte Muster auf die Permutationsliebel 8 überträgt, was eine Einstellung der Typen- liebel 3 in der beschriebenen Weise zur Folge hat.
Der besondere Draht 12, mit welchem ein ziisätzlielles Kabel 18 verbunden ist, wird offensichtlich durch die Erfordernisse des Be nutzers und die Art der in der Platte 28 ein gestellten Atta-aben bestimmt. Wenn die Ein stellung benutzt wird, um eine numerische An-p-abe, wie z.
B. eitle Belastung zwecks Ein- fü-ung in eine Stimme, einzutragen, würden die Kabel 1.8, welche dem numerischen Teil der Einstellun;- entsprechen, entsprechend mit denjenigen Drähten 12 verbmüden, welche Permutationshebel 8 betätigen, die ihrerseits die Addiertvpenliebel 3 steuern.
Wenn ledig lich ein Drucken der eingestellten Angabe er- wünscht ist, dann kann die Verdrahtung ent sprechend der gegenseitigen Lage auf dem Formular, -elches bedruckt -erden soll, vor genommen werden.
Wenn die Betätigungsart der Einrichtung, die im naehsteltenden noch ausführlicher beschrieben werden soll, das Drucken einer zum voraus eingestellten An- be auf dieselbe Zeile erfordert, auf wel eher auch den Lochkarten entnommene An gaben gedruckt werden sollen, so ist.
es klar, dass die zusätzlichen Kabel 1.8 so verbunden werden können, dass sie die Perntutations- hebel 8 betätigen, welche einem leeren Feld von Kolonnen dieser Karten entsprechen. Bei andern Betätigungskarten braucht aber die Verdrahtung der zusätzlichen Bowdenkabel 18 nicht in dieser Weise begrenzt zu sein.
Die Mittel zum Verschwenken der Welle 21 stehen im vorliegenden Fall mit einer Welle 35 in Verbindung, die im allgemeinen als vordere Triebwelle der Maschine bezeichnet wird. Diese Mittel umfassen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen Lenker 36, dessen unteres Ende eine Ausnehmung aufweist, die einen Stift 3 7 aufnehmen kann. Dieser Stift 37 wird durch einen zusätzlichen Schwinghebel 38 getragen, der auf der Welle ?P1 angeordnet ist. Eine Feder 39 ist bestrebt, den Lenker in Eingriff mit dem Stift zu halten; das andere Ende des Lenkers 36 ist an einem Arm 41 schwenkbar angeordnet, welehe letzterer auf einer hohlen Schwingwelle 42 sitzt.
Wie am besten ans Fig. 6 ersichtlich, ist die hohle Welle 42 in einer Büchse 43 drehbar gelagert, die sich durch die Platte 44 hindurch er streckt, welche am linken Rahmen 1 der Ma schine befestigt ist. Die Platte 44 trägt eine zweite, innere Schwing*#velle 45. Beide Wellen können unabhängig voneinander verschwenkt werden. Wie in dem eingangs erwähnten Pa tent beschrieben, trägt. derjenige Teil der vor- dern Triebwelle 35, der ausserhalb des Rah mens 1 ist, eine Gruppe von Nocken, die mit Hebeln in Verbindung stehen, welche auf einer Welle 46 sitzen. Die Welle 46 ist am Rahmen gesichert.
Durch die eben beschrie bene Einrichtung wird die Bewegung der Totalisatoren bewirkt. Bei der beschriebenen Maschine sind die beiden Wellen 35 und 46 verlängert, um die zusätzlichen, durch die vorliegende Erfindung bedingten Teile aufzu nehmen.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist der Nachfolgearm 47 auf der Welle 46 gelagert. Der Arm 47 ist. durch einen Lenker 48 schwenkbar mit einem zweiten Schwingarm 49 verbunden, der atü der hohlen Welle 42 sitzt. Eine durch den Arm 47 getragene Nachfolge rolle 51 ruht normalerweise in der ausgenom menen Oberfläche einer Nocke 52, die lose auf der Triebwelle 35 angeordnet ist.
Die Drehung der Nocke 52 im Gegenuhrzeiger- drehsinn verschwenkt den Nachfolgearm 47 im Gegenuhrzeigerdrehsinn entgegen der Wir- kung einer Feder 50. Bei dieser Bewegung wird ein Zug auf den Lenker 58 ausgeübt, der seinerseits über die Welle 42 und das oben erwähnte Lenkersystem die Stellplatte 28 so verstellt, dass jedes Bowdenli:abel auf eine Stellschraube 31 ausgerichtet. ist.
Die Nocke 52 wird über ein mit, einer zweiten Noeke 53 in Verbindung stehendes Kupplungsmittel betätigt. Die Nocke 53 ist ebenfalls auf der Triebwelle 35 angeordnet. Obwohl die Nocken 52 und 53 lose auf der Welle sitzen, stehen sie in festem Eingriff miteinander und drehen sich in gleicher Weise.
Ein Kupplungsfinger 54, der an der Nocke 53 angelenkt ist, besitzt einen Zahn, der in eine Ausnehmung einer Kupplungsscheibe 55 ein treten kann, die auf der Welle 35 befestigt ist. Eine Feder 56 ist bestrebt, den Finger in Eingriff mit der Scheibe zu halten. Ein mit einer Schulterfläche versehener Auslöse arm eines Winkelhebels 57, der durch die Welle 46 gehalten wird und mit dem Rand des Fingers 54 in Berührung steht, hält den letzteren in der dargestellten normalen Lage, bei welcher er sich ausser Eingriff befindet.
Eine im Gegenuhrzeigerdrehsinn erfolgende Verschiebung des Hebels 57 gibt den Finger 54 frei, so da.ss er im richtigen Zeitpunkt des Arbeitsspiels in Anschlag mit der Kupplungs scheibe 55 gelangt und dadurch die Nocken betätigen kann. Der Hebel 57 liegt nach er folgter Rückkehr in seine Ausgangslage auf dem Rand des sich drehenden Fingers 54 an, wodurch er im Z hrzeiger drehsinn um seine Achse versehwenkt wird, was eine Freigabe der Kupplung zur Folge hat.
Ein auf der Welle 46 angeordneter Auslösehebel 58 trägt eine Rolle 59, die normalerweise in einer Ausnehmung der Nocke 53 liegt, so dass die Nocken, wenn sie sich in ihrer unwirksamen Stellung befinden, in ihrer normalen Lage ge halten werden. Eine Feder 61 dient dazu, die beiden Hebel 58 und 57 nachgiebig in ihren dargestellten Normalstellungen zu halten.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel des
EMI0005.0001
Erfindungs'-'egenstaiicles <SEP> ist <SEP> es <SEP> erwünscht, <SEP> die
<tb> Einstellung- <SEP> der <SEP> Stehplatte, <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> dar gestellt <SEP> ist., <SEP> zu <SEP> drucken. <SEP> Die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> einge stellten <SEP> Angaben <SEP> bedeuten <SEP> im <SEP> Powers <SEP> 90 <SEP> Ko lonnencode <SEP> das <SEP> Datuin <SEP> 15. <SEP> April <SEP> -12 . <SEP> Dieses
<tb> Datum <SEP> wird <SEP> bei <SEP> jeder <SEP> Suniniiei-oliei-ation <SEP> der
<tb> '.1lasehine <SEP> ge < lrnel@t.
<SEP> Wie <SEP> im <SEP> eingan-s <SEP> erwähn ten <SEP> Patent <SEP> ausführlich <SEP> beschrieben, <SEP> >mter briclit <SEP> eine <SEP> Siuninieroperation <SEP> den <SEP> normalen
<tb> Tabulierzyklus <SEP> der <SEP> -Maschine, <SEP> um <SEP> einen <SEP> Leer gang <SEP> und <SEP> einen <SEP> Suminierzyklus <SEP> zuzulassen,
<tb> bevor <SEP> der <SEP> erste <SEP> Zvklus <SEP> der <SEP> neuen <SEP> Karten gruppe <SEP> totalisiert. <SEP> wird. <SEP> Eine <SEP> Welle <SEP> 62
<tb> (Fig.
<SEP> 1 <SEP> tun- <SEP> 3), <SEP> die <SEP> im <SEP> allgemeinen <SEP> als <SEP> Kre ditsaldo -elle <SEP> bezeichnet <SEP> wird, <SEP> erstreckt <SEP> sieh
<tb> quer <SEP> über <SEP> den <SEP> Vorderteil <SEP> der <SEP> -Maschine <SEP> und
<tb> wird <SEP> gleieli <SEP> zu <SEP> Beginn <SEP> des <SEP> erwähnten <SEP> Leer ganges <SEP> durch <SEP> die <SEP> @uniniiei-einrielitung <SEP> im
<tb> Uhrzeigerdrehsinn <SEP> verschwenkt <SEP> und <SEP> während
<tb> des <SEP> SiuninierzYklus <SEP> in <SEP> ihre <SEP> normale <SEP> Lage <SEP> zit rücklie -ert.
<SEP> Irin <SEP> aul' <SEP> der <SEP> -Felle <SEP> 62 <SEP> angeord neter <SEP> Sehwingarin <SEP> 63 <SEP> trägt <SEP> einen <SEP> Stift <SEP> 61-, <SEP> der
<tb> gegen <SEP> eine <SEP> Schulter <SEP> der <SEP> @Ausnehmung <SEP> 65 <SEP> an liegt, <SEP> die <SEP> ain <SEP> obern <SEP> Ende <SEP> einer <SEP> Stossstange
<tb> angeordnet <SEP> ist.. <SEP> Eine <SEP> Feder <SEP> 67 <SEP> ist <SEP> bestrebt,
<tb> die <SEP> Stossstange <SEP> 66 <SEP> naeligiebi- <SEP> @@,egen <SEP> den <SEP> Stift
<tb> 64 <SEP> zu <SEP> drücken. <SEP> Das <SEP> untere <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Stoss stange <SEP> eist <SEP> einen <SEP> Schlitz <SEP> auf, <SEP> der <SEP> mit <SEP> einem
<tb> Stift <SEP> 68 <SEP> auf <SEP> einem <SEP> Arm <SEP> des <SEP> Winkelhebels <SEP> 57
<tb> zusainnienwirkt. <SEP> Die <SEP> Welle <SEP> 35 <SEP> führt.
<SEP> während
<tb> eines <SEP> Arbeitsspiels <SEP> eine <SEP> Umdrehung <SEP> aus. <SEP> Sie
<tb> ist- <SEP> in <SEP> derjenigen <SEP> Lage <SEP> dargestellt, <SEP> die <SEP> sie <SEP> zu
<tb> Beginn <SEP> eines <SEP> Arbeitsspiels <SEP> einnimmt.. <SEP> Es <SEP> ist
<tb> .ersielitlieli, <SEP> dass <SEP> (las <SEP> Versehwenken <SEP> der <SEP> Welle
<tb> 62 <SEP> gleich <SEP> zii <SEP> Beginn <SEP> eines <SEP> Leerganges <SEP> über <SEP> die
<tb> Stossstange <SEP> 66 <SEP> den <SEP> Kupplungsfinger <SEP> 54 <SEP> aus löst, <SEP> der <SEP> gegeit <SEP> das <SEP> Emde <SEP> des <SEP> Leerganges <SEP> mit
<tb> der <SEP> Seheibe <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> in <SEP> Eingriff <SEP> kommt., <SEP> um <SEP> die
<tb> Nocken <SEP> 52 <SEP> und <SEP> 53 <SEP> zu <SEP> betätigen.
<SEP> Bei <SEP> der <SEP> nor malen <SEP> Betätigung <SEP> der <SEP> -Maschine <SEP> befinden <SEP> sieh
<tb> die <SEP> Permutationshebel <SEP> 8 <SEP> zu <SEP> Beginn <SEP> eines <SEP> Ar beitsspiels, <SEP> wenn <SEP> sie <SEP> durch <SEP> die <SEP> Stellstifte <SEP> 1.1
<tb> unter <SEP> dem <SEP> Einfluss <SEP> einer <SEP> Karte <SEP> angehoben
<tb> worden <SEP> sind, <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> erhöhten <SEP> betätigten
<tb> Stellung. <SEP> Sie <SEP> werden <SEP> in <SEP> dieser <SEP> Stellung <SEP> bis
<tb> gegen <SEP> das <SEP> Ende <SEP> desselben <SEP> Arbeitsspiels <SEP> zu rückgehalten.
<SEP> Das <SEP> durch <SEP> die <SEP> Verstellung <SEP> die ser <SEP> Hebel <SEP> bestimmte <SEP> Drucken <SEP> geschieht <SEP> gegen die -litte des Arbeitsspiels <B>zu.</B> Die Form der Noeke 52 ist derart, dass die durch die Wir kung der Stellplatte 28 gehobenen Permuta- tionsliebel betätigt und etwa. im Bleiehen Zeit punkt des Arbeitsspiels in die Normallage zu- rüek#,;ebraeht werden.
Es ist aueli ersiehtlieh, dass die erste Umdrehung der Noeke 5 ein Zurüclaialten der Perinutationshebel in ihrer betäti--ten Stellung- während des Totalisier- zvhlus der llasehine zur Folge hat.
Iss ist aber bei llasehinen dieser Art bekannt, dass während des Totalisierzyklus die Anschläge 7 znrüekgezofleii sind und class eine Betätigun, der Permutat.ionsliebel die Tvpenliebelbewe- gung nielit beeinflusst.
Das Drucken erfolgt von den durch die Totalisatoren 9 @.;esteuert.en Typenhebeln und durch andere Elemente der Uasehine. Zu diesem Zwecke ist die Anord nung so getroffen, da.ss die Nocken 53 und 52 eine zweite Unidrehung ausführen.
Die Wirhun- dieser Umdrehung ist die, dass die Permutationshebelwährend des ersten fol-en- den Albeits-,
anges der llasehine in eine be tätigte Stellung gehoben werden. Da die R.üek- kehr der Kreditsaldowelle 62 während des Totälisierzyklus das Lösen des Kupplun gsfin- gers 54 von der Seheibe<B>55</B> nach nur einer Umdrehung der Noeke zur Folge hätte, ist ein Winkelhebel 69 vorgesehen, der schwenk bar an einer ortsfesten Stütze 71 angeordnet ist, die ihrerseits an einer festen Welle 7 ge sichert ist, die unterhalb der Welle 62 ange ordnet ist.
Der Einklinkarm des erwähnten Hebels besitzt. eine Ausnehniung, die mit einem Stift 73 auf der Stossstan-e 66 zu sammenwirken kann. Eine Feder 74 übt einen Zug in i, auf den Hebel aus, so dass, wenn die Stossstange gesenkt wird, die Ausnehmuno- im Einklinkarm des Hebels 69 mit dem Stift. 73 auf der Stossstange 66 zur Anlage kommt. Gleichzeitig liegt eine Rolle 75 auf dem Nachfolgearm gegen die Oberfläche der Noeke 53 an.
Die Stossstange 66 wird somit in nieder gedrückter Stellung gehalten, was über Hebel 47 die zweite Umdrehung der Nocken ermög licht, wobei die Rückkehr der Kreditsaldowelle in ihre normale Lage während des Totali- Bierzyklus unwirksam auf die Freigabe der Stossstange 66 ist, die infolge ihrer Ausneh- mung 65 freigegeben wird.
Vor Beendigung der zweiten Umdrehung der Nocken ver- schwenkt die an der Rolle 75 anliegende, er höhte Stelle der Nocke 53 den Winkelhebel 69 im Gegenuhrzeigerdrehsinn. Dies bewirkt die Freigabe der Stossstange 66 und .des Hebels 57. Dieser letztere kehrt unter der Einwir kung der Feder 61 in seine Normallage zu rück, um so den Kupplungsfinger 54 von der Scheibe 55 zu lösen.
Die beim ersten auf einen Summier-Ar- beitsgang folgenden Arbeitsgang gedruckten Angaben sind diejenigen, die auf denjenigen Lochkarten eingelocht sind, die während des letzten vor dem Summiervorgang erfolgen den Arbeitsspiels abgefühlt wurden. Es ist jene Karte, welche die Tätigkeit der Summier einrichtung auslöste. Die normale Betätigung der Einrichtung bewirkt somit, dass die in der Stellplatte eingestellten Angaben auf die selbe Zeile gedruckt werden wie die in die betreffenden Karten eingelochten Angaben.
Falls die Betätigungsart das Drucken der fest eingestellten Angaben auf eine besondere Zeile erfordert, kann dieses Resultat durch einfache Einfügung einer Zwischenkarte für die erste Karte einer jeden eine neue Bezeich nung tragenden Kartengruppe erreicht werden.
Es ist ersichtlich, dass die Stossstange 66 durch Anheben von Hand unwirksam gemacht werden kann, wobei die Stange in eine Lage gehoben wird, in welcher der Stift 64 des Schwingarmes 63 in eine Ausnehmung 76 der Stossstange eintritt. In dieser angehobenen Stellung vermag ein Verschwenken der Welle 62 keine Auslösung des Kupplungsfingers 54 zu bewirken, da in der Stift-Schlitzverbin- dung zwischen der Stange 66 und dem Hebel 57 Spiel vorhanden ist.
Um verschiedene Betätigungsarten zu er möglichen, ist eine zusätzliche Küpplungs- Stetereinrichtung vorgesehen, welche ein die Teile 81, 57, 83 einschliessendes Lenkersystem umfasst und das Eintragen von zum voraus eingestellten Angaben zu andern Zeitpunkten ermöglicht als in Verbindung mit einer Sum menbildung. Wie am besten aus Fig. 3 er sichtlich, ist eine zusätzliche Stossstange 81. mit einem geschlitzten Ende versehen, mit welchem sie einen Stift 82 des Winkelhebels 57 übergreift. Ihr anderes Ende ist an einem. Arm 83, der auf der Welle 45 gesichert ist, schwenkbar befestigt. Ein an der erwähnten Stossstange schwenkbar gelagerter, nachgie biger Hebel ist mit einer Schulter versehen, die an dem Stift 82 anliegt.
Der Hebel 84 trägt auch eine Rolle 85, die gegen die Ober fläche der Nocke 53 zur Anlage kommen kann. Auf der Innenseite des Maschinenrahmens 1 ist auf der Welle 45 ein zweiter Schwingarm 86 gesichert, der einen Stift 87 trägt. Der letztere kann in eine Ausnehmung 88 des ab gestützten Kopfes eines mit einer Schulter versehenen Kolbens 89 eintreten, der mittels einer Feder 91 nachgiebig in einer durch lochten, am Maschinenrahmen befestigten Platte 92, abgestützt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, verbindet ein besonderes Bowdenkabel 93 einen der untern Übersetzungsstifte 15 mit einem obern Stift. 94, der getrennt unmittelbar -unterhalb des Kolbens 89 in einer Stütze 95 auf dem Rah men des Übersetzers angeordnet ist. Das er wähnte Kabel ist zu Steuerzwecken bei den üblichen Anordnungen vorhanden, bei wel chen eine vorbestimmte Indexposition einer Karte eine Steuerlage bezeichnet. Dement sprechend betätigt das Abfühlen einer Karte mit einer eingelochten Steuerposition das Steuerkabel 93, was das Anheben des Kolbens 89 zur Folge hat.
Dieser v erschwenkt die Welle 45, was ein Schwenken des Kupplungs- auslösearmes des Winkelhebels 57 über den Hebel 84 zur Folge hat, der an der Stossstange 81 angelenkt ist. Nach erfolgtem Eingriff der Kupplung nahe dem Ende des Arbeitsspiels, in welchem das Steuerloch abgefühlt wurde, und nach erfolgter Drehung der Nocken 52 und 53 während des folgenden Arbeitsspiels verschwenkt die erhöhte Stelle der Nocke 53, an welcher die Rolle 85 anliegt, den Hebel 84 im Gegenuhrzeigerdrehsinn, entgegen der Wirkung einer Feder 96.
Der Hebel 84
EMI0007.0001
kommt <SEP> in <SEP> Eingriff <SEP> finit <SEP> dem <SEP> Stift <SEP> 82, <SEP> so <SEP> dass
<tb> der <SEP> Auslösearm <SEP> unabhängig <SEP> von <SEP> der <SEP> Stellung
<tb> der <SEP> Stossstanae <SEP> 81 <SEP> in <SEP> seine <SEP> normale <SEP> Lao-e <SEP> zu rückkehren <SEP> kann. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> ersichtlich, <SEP> dass
<tb> dieses <SEP> Kupplungs-Auslöseorgan <SEP> dadurch <SEP> irr wirksam <SEP> r,eniaeht <SEP> erden <SEP> kann, <SEP> dass <SEP> von <SEP> Hand
<tb> eine <SEP> untere <SEP> Ausnehmung <SEP> 97 <SEP> im <SEP> Kolben <SEP> 89 <SEP> in
<tb> Ein <SEP> r;
riff <SEP> niit <SEP> dem <SEP> Stift <SEP> 87 <SEP> auf <SEP> dem <SEP> -,ehwing arm <SEP> 86 <SEP> g-ebraelit <SEP> wird. <SEP> In <SEP> dieser <SEP> erhöhten
<tb> Stellung- <SEP> wird <SEP> der <SEP> Kolben. <SEP> ausserhalb <SEP> des <SEP> Be reiches <SEP> des <SEP> ihn <SEP> sonst <SEP> betätigenden <SEP> I'bersetzer stiftes <SEP> 94- <SEP> gehalten.
<tb>
Es <SEP> ist <SEP> klar, <SEP> dass, <SEP> trenn <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> Stell platte <SEP> 28 <SEP> eingestellten <SEP> Angaben <SEP> Zahlen <SEP> wie dergeben, <SEP> die <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Samniieroperation <SEP> zii
<tb> liei-iieksielitigen <SEP> sind, <SEP> die <SEP> oben <SEP> beschriebene
<tb> Steuerung <SEP> durch <SEP> einen <SEP> 1-#',teuerlzolben <SEP> (las <SEP> Eiü trage@n <SEP> solcher <SEP> Werte <SEP> in <SEP> die <SEP> Summe <SEP> für <SEP> das selbe <SEP> Konto <SEP> ermö;
,lielit, <SEP> das <SEP> zu <SEP> der <SEP> Karte <SEP> ge hört <SEP> mid <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Steuerloch <SEP> versehen <SEP> ist.
<tb> Bei <SEP> dieser <SEP> Betätigungsart <SEP> wird <SEP> (las <SEP> erst erwä <SEP> hüte <SEP> Steuerorgan <SEP> für <SEP> die <SEP> Kupplung, <SEP> das
<tb> durch <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 62 <SEP> betätigt <SEP> wird, <SEP> durch <SEP> von
<tb> Hand <SEP> erfolgende <SEP> Einstellirrig <SEP> der <SEP> Stossstange
<tb> 66 <SEP> in <SEP> der <SEP> oben <SEP> beschriebenen <SEP> Weise <SEP> unwirk sam <SEP> geiwieht.
<SEP> Falls <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> Stehplatte
<tb> zuni <SEP> voraus <SEP> eingestellten <SEP> Angaben <SEP> einen
<tb> se <SEP> hriftlichen, <SEP> zii <SEP> druckenden <SEP> Text <SEP> darstellen,
<tb> kann <SEP> das <SEP> eine <SEP> oder <SEP> es <SEP> können <SEP> beide <SEP> der <SEP> er <B>w <SEP> #</B> <SEP> ähnteii <SEP> Kupplungs-Steuerorgane <SEP> <B>I <SEP> --</B> <SEP> in <SEP> ihre
<tb> <B>w</B> <SEP> irksaiiieti <SEP> Stelknigen <SEP> eingestellt <SEP> -erden, <SEP> je
<tb> naeli <SEP> den <SEP> Erfordernissen <SEP> des <SEP> CTebrauelies.
<tb> Min <SEP> vorstehenden <SEP> wurde <SEP> eine <SEP> beispielsweise
<tb> Ansfülirniinsforni <SEP> des <SEP> Erl'indnngsgegenstan des <SEP> beschrieben. <SEP> Selbstverständlich <SEP> ist <SEP> die
<tb> Erfindnn < ,- <SEP> nielit <SEP> auf <SEP> die <SEP> erläuterten <SEP> Xon sti-nl;
tione#n <SEP> beschränkt, <SEP> und <SEP> uni <SEP> R.ahnien <SEP> der
<tb> folgenden <SEP> Ansprüelie <SEP> sind <SEP> zahlreiche <SEP> Ände rungen <SEP> möglich; <SEP> insbesondere <SEP> hinsichtlich <SEP> der
<tb> zeitlichen <SEP> Steuerung, <SEP> ist <SEP> zii <SEP> beachten, <SEP> (Mass
<tb> le < li;tlicli <SEP> durch <SEP> Aussehaltung@ <SEP> der <SEP> Verzögerung
<tb> uni <SEP> Kupplungseingriff <SEP> die <SEP> Einrichtung <SEP> so <SEP> ans gebildet <SEP> erden <SEP> kann, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> das <SEP> Drucken
<tb> von <SEP> znni <SEP> voraus <SEP> eingestellten <SEP> Angaben <SEP> wäh rend <SEP> < -esselben <SEP> Arbeitsspiels <SEP> Lind <SEP> auf <SEP> der selben <SEP> Zeile <SEP> erniög-liclit, <SEP> in <SEP> welche <SEP> die <SEP> in <SEP> der
<tb> Steuerkarte <SEP> eingelochten <SEP> Angaben <SEP> gedriicht
<tb> werden.