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CH268698A - Lochkartengesteuerte Buchhaltungsmaschine. - Google Patents

Lochkartengesteuerte Buchhaltungsmaschine.

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Publication number
CH268698A
CH268698A CH268698DA CH268698A CH 268698 A CH268698 A CH 268698A CH 268698D A CH268698D A CH 268698DA CH 268698 A CH268698 A CH 268698A
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CH
Switzerland
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sep
machine
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Application number
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English (en)
Inventor
Inc Remington Rand
Original Assignee
Inc Remington Rand
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Publication date
Application filed by Inc Remington Rand filed Critical Inc Remington Rand
Publication of CH268698A publication Critical patent/CH268698A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/04Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description


      Lochkartengesteuerte    Buchhaltungsmaschine.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine     loclikartengesteuerte        BuehhaltungSma-          sehine,    mit einer Mehrzahl von     Typenträgern,          welche    entsprechend den verschiedenen durch  die     hoelikarten    nacheinander in die     lIasehine          einzutragenden    Angaben verstellbar sind, um  die     genannten    Angaben     zu    drucken.  



  Die     Erfindung    soll ermöglichen, zusätzlich  auf     den        genannten        Loelikarten    nicht enthal  tene Abgaben zu bestimmten     Zeitpunkten    in  die Maschine einzutragen.  



  Die     Erfindun-    ermöglicht dadurch, auch  die Kapazität einer Lochkarte für zusätzliche  Angaben zu erhöhen.  



  Bei vielen     loehkartengesteuerten    Maschi  nenoperationen treten     häufig        --ewisse        Anhaben     auf, die einer     Mehrzahl    von Karten gemein  sam sind, die durch     die        -Maschine    gelassen  werden. Diese Angaben werden demgemäss  während des Arbeitsvorganges wiederholt in  die Maschine     eingetragen;    wenn z.

   B. ein     kar-          tengesteuertei#    Tabulator zum Abfertigen von       Kundenreehnun@,en    eingestellt ist und ver  wendet. wird, bildet das Datum der     Becli-          nung    eine solche Angabe, welche einer     -Mehr-          zahl    von     Karten        gemeinsam    ist. Weitere     ver-          sehiedenen    Karten     gemeinsame        Angaben    sind  z. B. ein bestimmter Dienstvermerk oder eine  ähnliche Angabe.

   Diese Angaben bleiben für  alle Kunden konstant, und es war deshalb  bisher     erforderlieli,    sie zu wiederholten     -Malen     in die Karten für jedes     Kundenkonto        einzu-          buchen.    Praktisch könnte z. B. ein solches    Datum entweder in ein     Loelifeld    eingebucht  werden, das auf einer zum     fraglichen    Konto       gehörenden    Karte     hiefür    reserviert war. Es  war aber auch möglich, in die Folge der     übli-          ehen    Karten eine zu diesem Konto gehörende,  spezielle Karte einzuschalten.

   In jedem Falle  müssen aber diese Angaben, um in die     Tabel-          lierung    eingeschlossen zu werden, durch eine  Lochung auf einer Karte dargestellt     werden.     



  Durch die im nachstehenden beispielsweise  beschriebenen Mittel ist es nun möglich,  irgendwelche Angaben, die innerhalb der Ka  pazität der     Einrichtung    liegen, wie z. B. ein  Dienstvermerk, in der Maschine zum voraus  einzustellen. Es ist dadurch     möglich,    in ge  eigneten vorbestimmten Zeitpunkten die       Druckstangen-Einstellvorriehtun-    der Ma  schine zu betätigen. Damit ist es nicht. mehr  nötig, solche     Angaben    für jedes einzelne  Konto     einzubuchen,    wodurch das bisher für  solche Angaben reservierte Feld der Karten       zu        andern     frei wird.  



  Zwei beispielsweise Betätigungsmöglich  keiten sind im nachstehenden beschrieben,  wobei die eine sieh     auf    die     Summier-Steue-          runaseinricht.ung    der     lIaschine    bezieht     tmd     bei der andern die     Steuerung-    durch eine be  sondere Lochung in der Karte     erfolgt.     



  In der beiliegenden Zeichnung zeigt:       Fiu.    1 eine Seitenansicht des Oberteils  einer     Tabelliermaschine    mit dem     Tabellier-          kopf    und den     Tv        penhebeln.              Fig.    2 ist eine Ansicht des Übersetzers und  weiterer Teile der Maschine von hinten.  



       Fig.    3 ist ein teilweiser Schnitt und zeigt  einzelne Elemente, die mit der vordern Welle  der Maschine in Verbindung stehen.  



       Fig.    4 ist ein Seitenruss des hintern, in       Fig.    2 dargestellten Übersetzers.  



       Fig.    5 ist ein Grundruss der in     Fig.    4 dar  gestellten Teile.  



       Fig.    6 zeigt in grösserem Massstab einzelne  Schwingwellen im Schnitt, die in     Fig.    2 in  Seitenansicht dargestellt sind.  



  Es ergibt sich aus der nachfolgenden Be  schreibung, dass die     Tabellierung    der wieder  holten, in der Maschine     zum    voraus     einstell-          baren    Angaben     durch    einige der üblichen  Teile der Maschine     bewirkt    wird.

   Die vor  bestimmten     Druekstangen    können auch in       Verbindung    mit andern     Kartendurchgängen     oder in andern Arbeitsspielen desselben  Durchganges     verwendet    werden, um in der  üblichen Weise durch die Lochmuster der  Karten     wiedergegebene    Angaben zu drucken       und    zu     alduimidieren.    Die     Einrichtung    kann  auf verschiedene Arten und zu verschiedenen  Zeitpunkten betätigt werden, je nach den Er  fordernissen der Arbeit.  



  Der     Gegenstand    der vorliegenden Erfin  dung wird im nachstehenden in einer Ausfüh  rungsform beschrieben, die     zur    Verwendung  in Verbindung mit einem bekannten     Powers-          Lochkartentabulator    geeignet ist, wie er im  USA-Patent Nr. 2381361 beschrieben ist. Es  ergibt sich aus der beiliegenden     Fig.1    und  noch deutlicher aus dem oben erwähnten Pa  tent, dass der     Tabellierkopf    einen     Gussrahmen     1 aufweist. Das Drucken erfolgt mittels einer  Reihe von Typen 2, die durch verschieden ein  stellbare Typenträger getragen werden.

   Die  gesteuerten Bewegungen dieser Typenträger  bewirken, dass die richtige Type zwischen  einen Druckstift 4     und    einer Walze 5 ein  gestellt wird, wenn der     Typenhammer    6 frei  gegeben     wird.    -Mit jedem Typenträger kann  eine vertikale Reihe von Anschlägen 7 in Ein  gziff kommen. Die Freigabe irgendeines die  ser Anschläge     bewirkt    eine     Begrenzung    der       Bewegung    des Typenträgers, um seine rich-         tige    Druckstellung zu bestimmen. Jede Reihe  von Anschlägen steht mit einem Satz von ein  zelnen     betätigbaren        Permutationshebeln    8 in  Verbindung.

   Jeder Satz entspricht einer Kar  tenkolonne. Die wahlweise Verstellung irgend  eines     Permutationshebels    oder eine Kombina  tion dieser Hebel erfolgt entsprechend dem  Lochmuster in einer Kartenkolonne. Diese       Bewegung    hat die Freigabe eines zugeord  neten Anschlages zur Folge. In gewissen  Gruppen von Typenträgern können     Totali-          satorräder    9 in Eingriff kommen.     Dieselbeta     werden durch die Bewegung der Typenträger  betätigt, und zwar während demjenigen Ar  beitsspiel der Maschine, während welchem  Angaben     tabaliert    werden.

   Die Totalisator  räder begrenzen die     Bewegring    der Träger auf  den     eine        Totalisierung        bewirkenden    Arbeits  spielen der Maschine. Es ist Fachleuten be  kannt, dass das Lochmuster einer Karte durch  hin-     und        herbewegliche        Abfühlstifte    10 abge  fühlt wird. Das Lochmuster     wird    mittels der       Abfühlstifte    bei einer Aufwärtsbewegung auf       Stellstifte    11 übertragen, welche nach erfolg  ter Einstellung eine mechanische Wiedergabe  des auf der Karte enthaltenen     Loehmusters     geben.

   Die Bewegung der     Stellstifte    wird  über eine Reihe von     Bowdenkabel    12 auf ihre  zugehörigen     Permutationshebel    8 übertragen,  die in einem     entfernbaren    Teil der Maschine  angeordnet sind, der üblicherweise als Über  setzer bezeichnet wird. Der Übersetzer weist  ein Paar von     aneinanderstossenden        Gussstüeken     13 auf, die einen Rahmen bilden. Das untere  und das obere Ende dieses Rahmens     tragen     je ein Paar von perforierten Platten 14, die  im Abstand voneinander angeordnet sind, um  einen Satz von abgesetzten Stiften 15 aufzu  nehmen. Eine zusätzliche Platte 16 ist auf  der Innenseite eines jeden Plattenpaares 14  angeordnet.

   Sie ist mit Gewindebohrungen  versehen, an welchen die Nippel der     Bowden-          kabel    12 befestigt. sind. Durch diese Bohrun  gen erstrecken sich die     eigentlichen    Kabel hin  durch, um mit. den Stiften 15 zusammen  wirken zu können. Obwohl in der Zeichnung  aus Gründen der     Übersichtliehkeit    nicht. dar  gestellt, sind selbstverständlich Sätze von      obern und untern Stiften 15 vorgesehen, so       tlass    die Bewegung irgendeines Stehstiftes 11  eine Verstellung des zugehörigen     Permuta-          tionshebels    bewirkt.

   Es ergibt sich, dass die  Art, in welcher die untern Ü     bersetzerstifte    mit  den obern     LTbersetzerstifteal    verdrahtet sind,  die Anordnung der auf einem Formular ge  druckten     Angaben,    die den Angaben einer  bestimmten Kartenkolonne entsprechen, be  stimmt.  



  Inn vorliegenden Fall ist der übliche Über  setzer mit einer zusätzlichen Einrichtung       versehen,    durch welche die obern     übersetzer-          stifte    15 tatabhängig von der Bewegung der       Stellstifte    11 betätigt werden können. Zu die  sem Zwecke ist. eine Deckplatte 17 am     hin-          tern        f'bersetzungsralimenstüek    13 befestigt.  Dies ist am besten aus den     Fig.    2 bis 4 ersicht  lich. Die Platte     1.7    ist teilweise ausgeschnit  ten, um     den    Durchgang für eine zusätzliche  Gruppe von     Bowdenkabeln    frei zu lassen.

    



  Die äussern Enden dieser Kabel ragen  durch die     Lochung,    einer Platte     19,    die am       Cbersetzungsrahmen    gesichert ist. Diese     Ijo-          ehung,en    sind mit Gewinde versehen, in     wel-          clien    die Nippel der     Bowdenkabcl    befestigt  sind.     l,litie        Sehwin < -welle    21 ist in Lagern 22       gelialteti,    die alt der Deckplatte 17 gesichert  sind.

   Die     Sehwin"welle    trugt ein Paar von       Sehwitig,ralinien    23,     voll    welchen jeder mittels  Lenkern     '?1    mit einem     zugehörigen        Seliwin--          arm   <B>25</B>     schwenkbar    verbunden ist. Der       Schwingarm    25 befindet sieh auf einer zwei  ten     Sehwin@,welle    26, die ebenfalls durch auf  der Deckplatte 1 7 angeordnete Lager 27 ge  halten wird.  



       Eilte        Stellplatte    28 (sieh(, auch     Fig.    :>) ist       zvisehen        deti        Lenkern    21     angeordnet    und     mit          denselben    fest     verbunden.    -Die Platte 28 ist.

    mit. einer     lIehrzahl        voll        C"r'ewindebolirung-en          29    versehen, welche     Indexpositionen    darstel  len und in     Zalil        und        Anordnung        den        Bowdeti-          kabeln    18 entsprechen, die     in\    der Platte 19  gesichert sind.

   Die Ausbildung ist derart. dass  ein     Versehwenken        der    Welle 21 im     >_\hrzeiger-          drehsinn,    wie in     Fig.    1 und 4 dargestellt,     ein     Anheben der Stehplatte 28 gegen die     Bowden-          kabel    :18 hin zur Folge hat. Es ist ersieht-    lieh, dass durch Einführung einer oder meh  rerer Stellschrauben 31 in die     Stehplatte    die  entsprechenden Drähte 18 durch die Schrau  ben immer dann betätigt werden, wenn die  Welle 21     versehwenkt    wird.  



  Jedes der     Bowdenkabel    7.8 kann einen der  obern Ü     bersetzerstifte    15     betätigen.    Dieses Re  sultat wird     zweckmässig    durch Verbindung  eines Kabels 18 mit entsprechendem Draht 12  in der bekannten, das Bild eines umgekehrten  Y verbindenden Drahtes 32 erfolgen, die bei  Maschinen dieser Art üblich ist und welche  die Betätigung der     obern    Stifte 15 durch  irgendeinen der     beiden    Drähte unabhängig  voneinander ermöglicht.

   Es ist somit ersicht  lich, dass eitle Bewegung der     Stehplatte    28 mit  zum voraus eingestellten Sehrauben 31 das  eingestellte     Muster    auf die     Permutationsliebel     8     überträgt,        was    eine Einstellung der     Typen-          liebel    3 in der beschriebenen Weise zur Folge  hat.

   Der besondere Draht 12, mit welchem  ein     ziisätzlielles    Kabel 18 verbunden ist, wird  offensichtlich durch die Erfordernisse des Be  nutzers und die Art der in der Platte 28 ein  gestellten     Atta-aben        bestimmt.    Wenn die Ein  stellung benutzt wird, um eine numerische       An-p-abe,    wie z.

   B.     eitle    Belastung     zwecks        Ein-          fü-ung    in eine     Stimme,    einzutragen, würden  die Kabel 1.8, welche dem     numerischen    Teil  der     Einstellun;-    entsprechen, entsprechend mit  denjenigen     Drähten    12     verbmüden,    welche       Permutationshebel    8 betätigen, die ihrerseits  die     Addiertvpenliebel    3 steuern.

   Wenn ledig  lich ein     Drucken    der eingestellten Angabe     er-          wünscht    ist, dann kann die Verdrahtung ent  sprechend der gegenseitigen Lage auf dem  Formular,      -elches        bedruckt         -erden    soll, vor  genommen werden.

   Wenn die Betätigungsart  der Einrichtung, die im     naehsteltenden    noch       ausführlicher    beschrieben werden soll, das  Drucken einer zum voraus eingestellten     An-          be    auf     dieselbe    Zeile     erfordert,    auf wel  eher auch den Lochkarten entnommene An  gaben     gedruckt    werden sollen, so ist.

   es klar,       dass    die     zusätzlichen    Kabel 1.8 so     verbunden          werden    können, dass sie die     Perntutations-          hebel    8 betätigen, welche einem leeren Feld  von     Kolonnen    dieser Karten     entsprechen.    Bei      andern Betätigungskarten braucht aber die       Verdrahtung    der zusätzlichen     Bowdenkabel     18 nicht in dieser Weise begrenzt zu sein.  



  Die Mittel zum     Verschwenken    der Welle  21 stehen im vorliegenden Fall mit einer Welle  35 in Verbindung, die im allgemeinen als  vordere Triebwelle der Maschine bezeichnet  wird. Diese Mittel umfassen, wie aus     Fig.    2  ersichtlich, einen Lenker 36, dessen unteres  Ende eine     Ausnehmung    aufweist, die einen  Stift 3 7 aufnehmen kann. Dieser Stift 37  wird durch einen     zusätzlichen    Schwinghebel  38 getragen, der auf der Welle     ?P1    angeordnet  ist. Eine Feder 39 ist bestrebt, den Lenker  in Eingriff mit dem Stift zu halten; das  andere Ende des Lenkers 36 ist an einem Arm  41 schwenkbar angeordnet,     welehe    letzterer  auf einer hohlen Schwingwelle 42 sitzt.

   Wie  am besten     ans        Fig.    6 ersichtlich, ist die hohle  Welle 42 in einer Büchse 43 drehbar gelagert,  die sich durch die Platte 44 hindurch er  streckt, welche am linken Rahmen 1 der Ma  schine befestigt ist. Die Platte 44 trägt eine  zweite, innere     Schwing*#velle    45. Beide Wellen  können unabhängig voneinander     verschwenkt     werden. Wie in dem eingangs erwähnten Pa  tent beschrieben, trägt. derjenige Teil der     vor-          dern    Triebwelle 35, der ausserhalb des Rah  mens 1 ist, eine Gruppe von Nocken, die mit  Hebeln in Verbindung stehen, welche auf  einer Welle 46 sitzen. Die Welle 46 ist am  Rahmen gesichert.

   Durch die eben beschrie  bene Einrichtung     wird    die Bewegung der  Totalisatoren bewirkt. Bei der beschriebenen  Maschine sind die beiden Wellen 35 und 46  verlängert, um die zusätzlichen, durch die  vorliegende Erfindung bedingten Teile aufzu  nehmen.  



  Wie aus     Fig.    1     und    3 ersichtlich, ist der  Nachfolgearm 47 auf der Welle 46 gelagert.  Der     Arm    47 ist. durch einen Lenker 48       schwenkbar    mit einem zweiten Schwingarm 49  verbunden, der atü der hohlen Welle 42 sitzt.  Eine durch den Arm 47 getragene Nachfolge  rolle 51 ruht normalerweise in der ausgenom  menen Oberfläche einer     Nocke    52, die lose       auf    der Triebwelle 35 angeordnet ist.

   Die  Drehung der     Nocke    52 im Gegenuhrzeiger-         drehsinn        verschwenkt    den Nachfolgearm 47 im       Gegenuhrzeigerdrehsinn    entgegen der     Wir-          kung    einer Feder 50. Bei dieser Bewegung  wird ein Zug auf den Lenker 58 ausgeübt,  der seinerseits über die Welle 42 und das     oben     erwähnte Lenkersystem die     Stellplatte    28 so  verstellt, dass jedes     Bowdenli:abel    auf eine  Stellschraube 31 ausgerichtet. ist.  



  Die     Nocke    52 wird über ein mit, einer  zweiten     Noeke    53 in Verbindung stehendes       Kupplungsmittel    betätigt. Die     Nocke    53 ist  ebenfalls auf der Triebwelle 35 angeordnet.  Obwohl die Nocken 52 und 53 lose auf der  Welle sitzen, stehen sie in festem Eingriff  miteinander und drehen sich in gleicher  Weise.  



  Ein Kupplungsfinger 54, der an der     Nocke     53     angelenkt    ist, besitzt einen Zahn, der in eine       Ausnehmung    einer Kupplungsscheibe 55 ein  treten kann, die auf der Welle 35 befestigt  ist. Eine Feder 56 ist bestrebt, den Finger  in Eingriff mit der Scheibe zu halten. Ein  mit einer Schulterfläche versehener Auslöse  arm eines Winkelhebels 57, der durch die  Welle 46 gehalten wird und mit dem Rand  des Fingers 54 in     Berührung    steht, hält den  letzteren in der dargestellten normalen Lage,  bei welcher er sich ausser Eingriff befindet.

    Eine im     Gegenuhrzeigerdrehsinn    erfolgende  Verschiebung des Hebels 57 gibt den Finger  54 frei, so     da.ss    er im richtigen Zeitpunkt des  Arbeitsspiels in Anschlag mit der Kupplungs  scheibe 55 gelangt und dadurch die Nocken  betätigen kann. Der Hebel 57 liegt nach er  folgter Rückkehr in seine Ausgangslage     auf     dem Rand des sich drehenden Fingers 54 an,  wodurch er im Z     hrzeiger        drehsinn    um seine  Achse     versehwenkt    wird, was eine Freigabe  der Kupplung zur Folge hat.

   Ein auf der  Welle 46 angeordneter     Auslösehebel    58 trägt  eine Rolle 59, die normalerweise in einer       Ausnehmung    der     Nocke    53 liegt, so dass die  Nocken, wenn sie sich in ihrer unwirksamen  Stellung befinden, in ihrer normalen Lage ge  halten werden. Eine Feder 61 dient dazu, die  beiden Hebel 58 und 57 nachgiebig in ihren  dargestellten Normalstellungen zu halten.

    Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel des    
EMI0005.0001     
  
    Erfindungs'-'egenstaiicles <SEP> ist <SEP> es <SEP> erwünscht, <SEP> die
<tb>  Einstellung- <SEP> der <SEP> Stehplatte, <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> dar  gestellt <SEP> ist., <SEP> zu <SEP> drucken. <SEP> Die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> einge  stellten <SEP> Angaben <SEP> bedeuten <SEP> im <SEP> Powers <SEP> 90 <SEP> Ko  lonnencode <SEP> das <SEP> Datuin <SEP>  15. <SEP> April <SEP> -12 . <SEP> Dieses
<tb>  Datum <SEP> wird <SEP> bei <SEP> jeder <SEP> Suniniiei-oliei-ation <SEP> der
<tb>  '.1lasehine <SEP> ge < lrnel@t.

   <SEP> Wie <SEP> im <SEP> eingan-s <SEP> erwähn  ten <SEP> Patent <SEP> ausführlich <SEP> beschrieben, <SEP> >mter  briclit <SEP> eine <SEP> Siuninieroperation <SEP> den <SEP> normalen
<tb>  Tabulierzyklus <SEP> der <SEP> -Maschine, <SEP> um <SEP> einen <SEP> Leer  gang <SEP> und <SEP> einen <SEP> Suminierzyklus <SEP> zuzulassen,
<tb>  bevor <SEP> der <SEP> erste <SEP> Zvklus <SEP> der <SEP> neuen <SEP> Karten  gruppe <SEP> totalisiert. <SEP> wird. <SEP> Eine <SEP> Welle <SEP> 62
<tb>  (Fig.

   <SEP> 1 <SEP> tun- <SEP> 3), <SEP> die <SEP> im <SEP> allgemeinen <SEP> als <SEP> Kre  ditsaldo -elle <SEP> bezeichnet <SEP> wird, <SEP> erstreckt <SEP> sieh
<tb>  quer <SEP> über <SEP> den <SEP> Vorderteil <SEP> der <SEP> -Maschine <SEP> und
<tb>  wird <SEP> gleieli <SEP> zu <SEP> Beginn <SEP> des <SEP> erwähnten <SEP> Leer  ganges <SEP> durch <SEP> die <SEP> @uniniiei-einrielitung <SEP> im
<tb>  Uhrzeigerdrehsinn <SEP> verschwenkt <SEP> und <SEP> während
<tb>  des <SEP> SiuninierzYklus <SEP> in <SEP> ihre <SEP> normale <SEP> Lage <SEP> zit  rücklie -ert.

   <SEP> Irin <SEP> aul' <SEP> der <SEP> -Felle <SEP> 62 <SEP> angeord  neter <SEP> Sehwingarin <SEP> 63 <SEP> trägt <SEP> einen <SEP> Stift <SEP> 61-, <SEP> der
<tb>  gegen <SEP> eine <SEP> Schulter <SEP> der <SEP> @Ausnehmung <SEP> 65 <SEP> an  liegt, <SEP> die <SEP> ain <SEP> obern <SEP> Ende <SEP> einer <SEP> Stossstange
<tb>  angeordnet <SEP> ist.. <SEP> Eine <SEP> Feder <SEP> 67 <SEP> ist <SEP> bestrebt,
<tb>  die <SEP> Stossstange <SEP> 66 <SEP> naeligiebi- <SEP> @@,egen <SEP> den <SEP> Stift
<tb>  64 <SEP> zu <SEP> drücken. <SEP> Das <SEP> untere <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Stoss  stange <SEP>  eist <SEP> einen <SEP> Schlitz <SEP> auf, <SEP> der <SEP> mit <SEP> einem
<tb>  Stift <SEP> 68 <SEP> auf <SEP> einem <SEP> Arm <SEP> des <SEP> Winkelhebels <SEP> 57
<tb>  zusainnienwirkt. <SEP> Die <SEP> Welle <SEP> 35 <SEP> führt.

   <SEP> während
<tb>  eines <SEP> Arbeitsspiels <SEP> eine <SEP> Umdrehung <SEP> aus. <SEP> Sie
<tb>  ist- <SEP> in <SEP> derjenigen <SEP> Lage <SEP> dargestellt, <SEP> die <SEP> sie <SEP> zu
<tb>  Beginn <SEP> eines <SEP> Arbeitsspiels <SEP> einnimmt.. <SEP> Es <SEP> ist
<tb>  .ersielitlieli, <SEP> dass <SEP> (las <SEP> Versehwenken <SEP> der <SEP> Welle
<tb>  62 <SEP> gleich <SEP> zii <SEP> Beginn <SEP> eines <SEP> Leerganges <SEP> über <SEP> die
<tb>  Stossstange <SEP> 66 <SEP> den <SEP> Kupplungsfinger <SEP> 54 <SEP> aus  löst, <SEP> der <SEP> gegeit <SEP> das <SEP> Emde <SEP> des <SEP> Leerganges <SEP> mit
<tb>  der <SEP> Seheibe <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> in <SEP> Eingriff <SEP> kommt., <SEP> um <SEP> die
<tb>  Nocken <SEP> 52 <SEP> und <SEP> 53 <SEP> zu <SEP> betätigen.

   <SEP> Bei <SEP> der <SEP> nor  malen <SEP> Betätigung <SEP> der <SEP> -Maschine <SEP> befinden <SEP> sieh
<tb>  die <SEP> Permutationshebel <SEP> 8 <SEP> zu <SEP> Beginn <SEP> eines <SEP> Ar  beitsspiels, <SEP> wenn <SEP> sie <SEP> durch <SEP> die <SEP> Stellstifte <SEP> 1.1
<tb>  unter <SEP> dem <SEP> Einfluss <SEP> einer <SEP> Karte <SEP> angehoben
<tb>  worden <SEP> sind, <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> erhöhten <SEP> betätigten
<tb>  Stellung. <SEP> Sie <SEP> werden <SEP> in <SEP> dieser <SEP> Stellung <SEP> bis
<tb>  gegen <SEP> das <SEP> Ende <SEP> desselben <SEP> Arbeitsspiels <SEP> zu  rückgehalten.

   <SEP> Das <SEP> durch <SEP> die <SEP> Verstellung <SEP> die  ser <SEP> Hebel <SEP> bestimmte <SEP> Drucken <SEP> geschieht <SEP> gegen       die -litte des     Arbeitsspiels   <B>zu.</B> Die Form der       Noeke    52 ist derart, dass die durch die Wir  kung der     Stellplatte    28 gehobenen     Permuta-          tionsliebel    betätigt und etwa. im Bleiehen Zeit  punkt des Arbeitsspiels in die     Normallage        zu-          rüek#,;ebraeht    werden.

   Es ist     aueli        ersiehtlieh,     dass die erste     Umdrehung    der     Noeke        5     ein       Zurüclaialten    der     Perinutationshebel    in ihrer       betäti--ten        Stellung-        während    des     Totalisier-          zvhlus    der     llasehine    zur Folge hat.

       Iss    ist  aber bei     llasehinen    dieser Art bekannt, dass  während des     Totalisierzyklus    die Anschläge 7       znrüekgezofleii    sind und     class    eine     Betätigun,     der     Permutat.ionsliebel    die     Tvpenliebelbewe-          gung        nielit    beeinflusst.

   Das Drucken erfolgt  von den durch die     Totalisatoren    9     @.;esteuert.en          Typenhebeln    und durch andere Elemente der       Uasehine.    Zu     diesem    Zwecke ist die Anord  nung so getroffen,     da.ss    die Nocken 53 und  52 eine zweite     Unidrehung    ausführen.

   Die       Wirhun-    dieser     Umdrehung    ist die, dass die       Permutationshebelwährend    des     ersten        fol-en-          den        Albeits-,

  anges    der     llasehine    in eine be  tätigte Stellung gehoben     werden.    Da die     R.üek-          kehr    der     Kreditsaldowelle    62 während des       Totälisierzyklus    das Lösen des     Kupplun        gsfin-          gers    54 von der Seheibe<B>55</B> nach nur einer  Umdrehung der     Noeke    zur Folge hätte, ist  ein Winkelhebel 69 vorgesehen, der schwenk  bar an einer ortsfesten Stütze 71     angeordnet     ist, die ihrerseits an einer festen Welle 7  ge  sichert ist, die unterhalb der Welle 62 ange  ordnet ist.

   Der     Einklinkarm    des erwähnten  Hebels besitzt. eine     Ausnehniung,    die mit  einem Stift 73 auf der     Stossstan-e    66 zu  sammenwirken kann. Eine Feder 74 übt einen  Zug in i, auf den Hebel aus,  so dass, wenn die     Stossstange    gesenkt wird,  die     Ausnehmuno-    im     Einklinkarm    des Hebels  69 mit dem Stift. 73 auf der Stossstange 66  zur Anlage     kommt.    Gleichzeitig liegt eine  Rolle 75 auf dem     Nachfolgearm    gegen die  Oberfläche der     Noeke    53 an.  



  Die Stossstange 66 wird somit in nieder  gedrückter Stellung gehalten, was über Hebel  47 die     zweite    Umdrehung der Nocken ermög  licht, wobei die Rückkehr der     Kreditsaldowelle     in ihre normale Lage während des Totali-      Bierzyklus     unwirksam    auf die Freigabe der  Stossstange 66 ist, die infolge ihrer     Ausneh-          mung    65 freigegeben wird.

   Vor Beendigung  der     zweiten    Umdrehung der Nocken     ver-          schwenkt    die an der Rolle 75 anliegende, er  höhte Stelle der     Nocke    53 den Winkelhebel 69  im     Gegenuhrzeigerdrehsinn.    Dies bewirkt die  Freigabe der Stossstange 66 und .des Hebels  57. Dieser letztere kehrt unter der Einwir  kung der Feder 61 in seine Normallage zu  rück, um so den Kupplungsfinger 54 von der  Scheibe 55 zu lösen.  



  Die beim ersten auf einen     Summier-Ar-          beitsgang    folgenden Arbeitsgang gedruckten  Angaben sind diejenigen, die auf denjenigen  Lochkarten eingelocht sind, die während des  letzten vor dem     Summiervorgang    erfolgen  den Arbeitsspiels abgefühlt wurden. Es ist  jene Karte, welche die Tätigkeit der Summier  einrichtung auslöste. Die normale Betätigung  der Einrichtung bewirkt somit, dass die in  der     Stellplatte    eingestellten Angaben auf die  selbe Zeile gedruckt werden wie die in die  betreffenden Karten eingelochten Angaben.

    Falls die Betätigungsart das Drucken der fest  eingestellten Angaben auf eine besondere  Zeile erfordert, kann dieses Resultat durch  einfache Einfügung einer Zwischenkarte für  die erste Karte einer jeden eine neue Bezeich  nung tragenden Kartengruppe erreicht  werden.  



  Es ist ersichtlich, dass die Stossstange 66  durch Anheben von Hand unwirksam gemacht  werden kann, wobei die Stange in eine Lage  gehoben wird, in welcher der Stift 64 des  Schwingarmes 63 in eine     Ausnehmung    76 der  Stossstange eintritt. In dieser angehobenen  Stellung vermag ein     Verschwenken    der Welle  62 keine Auslösung des Kupplungsfingers 54  zu bewirken, da in der     Stift-Schlitzverbin-          dung    zwischen der Stange 66 und dem Hebel  57 Spiel vorhanden ist.  



  Um verschiedene Betätigungsarten zu er  möglichen, ist eine zusätzliche     Küpplungs-          Stetereinrichtung    vorgesehen, welche ein die  Teile 81, 57, 83 einschliessendes Lenkersystem  umfasst und das Eintragen von zum voraus  eingestellten Angaben zu andern     Zeitpunkten       ermöglicht als in Verbindung mit einer Sum  menbildung. Wie am besten aus     Fig.    3 er  sichtlich, ist eine zusätzliche Stossstange 81.  mit einem geschlitzten Ende versehen, mit  welchem sie einen Stift 82 des Winkelhebels  57 übergreift. Ihr anderes Ende ist an einem.  Arm 83, der auf der Welle 45 gesichert ist,  schwenkbar befestigt. Ein an der erwähnten  Stossstange schwenkbar gelagerter, nachgie  biger Hebel ist mit einer Schulter versehen,  die an dem Stift 82 anliegt.

   Der Hebel 84  trägt auch eine Rolle 85, die gegen die Ober  fläche der     Nocke    53 zur Anlage kommen kann.  Auf der Innenseite des Maschinenrahmens 1  ist auf der Welle 45 ein zweiter     Schwingarm     86 gesichert, der einen Stift 87 trägt. Der  letztere kann in eine     Ausnehmung    88 des ab  gestützten Kopfes eines mit einer Schulter  versehenen Kolbens 89 eintreten, der mittels  einer Feder 91 nachgiebig in einer durch  lochten, am Maschinenrahmen befestigten  Platte 92, abgestützt ist.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich,     verbindet    ein  besonderes     Bowdenkabel    93 einen der untern       Übersetzungsstifte    15 mit einem obern Stift.  94, der     getrennt    unmittelbar     -unterhalb    des  Kolbens 89 in einer Stütze 95 auf dem Rah  men des Übersetzers angeordnet ist. Das er  wähnte Kabel ist zu Steuerzwecken bei den  üblichen Anordnungen vorhanden, bei wel  chen eine vorbestimmte Indexposition einer  Karte eine Steuerlage bezeichnet. Dement  sprechend betätigt das Abfühlen einer Karte  mit einer eingelochten Steuerposition das  Steuerkabel 93, was das     Anheben    des Kolbens  89 zur Folge hat.

   Dieser v     erschwenkt    die  Welle 45, was ein Schwenken des     Kupplungs-          auslösearmes    des Winkelhebels 57 über den  Hebel 84 zur Folge hat, der an der Stossstange  81     angelenkt    ist. Nach erfolgtem Eingriff der  Kupplung nahe dem Ende des Arbeitsspiels,  in welchem das Steuerloch abgefühlt wurde,  und nach erfolgter Drehung der     Nocken    52  und 53 während des folgenden Arbeitsspiels       verschwenkt    die erhöhte Stelle der     Nocke    53,  an welcher die Rolle 85 anliegt, den Hebel  84 im     Gegenuhrzeigerdrehsinn,        entgegen    der  Wirkung einer Feder 96.

   Der Hebel 84    
EMI0007.0001     
  
    kommt <SEP> in <SEP> Eingriff <SEP> finit <SEP> dem <SEP> Stift <SEP> 82, <SEP> so <SEP> dass
<tb>  der <SEP> Auslösearm <SEP> unabhängig <SEP> von <SEP> der <SEP> Stellung
<tb>  der <SEP> Stossstanae <SEP> 81 <SEP> in <SEP> seine <SEP> normale <SEP> Lao-e <SEP> zu  rückkehren <SEP> kann. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> ersichtlich, <SEP> dass
<tb>  dieses <SEP> Kupplungs-Auslöseorgan <SEP> dadurch <SEP> irr  wirksam <SEP> r,eniaeht <SEP>  erden <SEP> kann, <SEP> dass <SEP> von <SEP> Hand
<tb>  eine <SEP> untere <SEP> Ausnehmung <SEP> 97 <SEP> im <SEP> Kolben <SEP> 89 <SEP> in
<tb>  Ein <SEP> r;

  riff <SEP> niit <SEP> dem <SEP> Stift <SEP> 87 <SEP> auf <SEP> dem <SEP> -,ehwing  arm <SEP> 86 <SEP> g-ebraelit <SEP> wird. <SEP> In <SEP> dieser <SEP> erhöhten
<tb>  Stellung- <SEP> wird <SEP> der <SEP> Kolben. <SEP> ausserhalb <SEP> des <SEP> Be  reiches <SEP> des <SEP> ihn <SEP> sonst <SEP> betätigenden <SEP> I'bersetzer  stiftes <SEP> 94- <SEP> gehalten.
<tb>  



  Es <SEP> ist <SEP> klar, <SEP> dass, <SEP> trenn <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> Stell  platte <SEP> 28 <SEP> eingestellten <SEP> Angaben <SEP> Zahlen <SEP> wie  dergeben, <SEP> die <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Samniieroperation <SEP> zii
<tb>  liei-iieksielitigen <SEP> sind, <SEP> die <SEP> oben <SEP> beschriebene
<tb>  Steuerung <SEP> durch <SEP> einen <SEP> 1-#',teuerlzolben <SEP> (las <SEP> Eiü  trage@n <SEP> solcher <SEP> Werte <SEP> in <SEP> die <SEP> Summe <SEP> für <SEP> das  selbe <SEP> Konto <SEP> ermö;

  ,lielit, <SEP> das <SEP> zu <SEP> der <SEP> Karte <SEP> ge  hört <SEP> mid <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Steuerloch <SEP> versehen <SEP> ist.
<tb>  Bei <SEP> dieser <SEP> Betätigungsart <SEP> wird <SEP> (las <SEP> erst  erwä <SEP> hüte <SEP> Steuerorgan <SEP> für <SEP> die <SEP> Kupplung, <SEP> das
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 62 <SEP> betätigt <SEP> wird, <SEP> durch <SEP> von
<tb>  Hand <SEP> erfolgende <SEP> Einstellirrig <SEP> der <SEP> Stossstange
<tb>  66 <SEP> in <SEP> der <SEP> oben <SEP> beschriebenen <SEP> Weise <SEP> unwirk  sam <SEP> geiwieht.

   <SEP> Falls <SEP> die <SEP> in <SEP> der <SEP> Stehplatte
<tb>  zuni <SEP> voraus <SEP> eingestellten <SEP> Angaben <SEP> einen
<tb>  se <SEP> hriftlichen, <SEP> zii <SEP> druckenden <SEP> Text <SEP> darstellen,
<tb>  kann <SEP> das <SEP> eine <SEP> oder <SEP> es <SEP> können <SEP> beide <SEP> der <SEP> er  <B>w <SEP> #</B> <SEP> ähnteii <SEP> Kupplungs-Steuerorgane <SEP> <B>I <SEP> --</B> <SEP> in <SEP> ihre
<tb>  <B>w</B> <SEP> irksaiiieti <SEP> Stelknigen <SEP> eingestellt <SEP>  -erden, <SEP> je
<tb>  naeli <SEP> den <SEP> Erfordernissen <SEP> des <SEP> CTebrauelies.
<tb>  Min <SEP> vorstehenden <SEP> wurde <SEP> eine <SEP> beispielsweise
<tb>  Ansfülirniinsforni <SEP> des <SEP> Erl'indnngsgegenstan  des <SEP> beschrieben. <SEP> Selbstverständlich <SEP> ist <SEP> die
<tb>  Erfindnn < ,- <SEP> nielit <SEP> auf <SEP> die <SEP> erläuterten <SEP> Xon  sti-nl;

  tione#n <SEP> beschränkt, <SEP> und <SEP> uni <SEP> R.ahnien <SEP> der
<tb>  folgenden <SEP> Ansprüelie <SEP> sind <SEP> zahlreiche <SEP> Ände  rungen <SEP> möglich; <SEP> insbesondere <SEP> hinsichtlich <SEP> der
<tb>  zeitlichen <SEP> Steuerung, <SEP> ist <SEP> zii <SEP> beachten, <SEP> (Mass
<tb>  le < li;tlicli <SEP> durch <SEP> Aussehaltung@ <SEP> der <SEP> Verzögerung
<tb>  uni <SEP> Kupplungseingriff <SEP> die <SEP> Einrichtung <SEP> so <SEP> ans  gebildet <SEP>  erden <SEP> kann, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> das <SEP> Drucken
<tb>  von <SEP> znni <SEP> voraus <SEP> eingestellten <SEP> Angaben <SEP> wäh  rend <SEP>  < -esselben <SEP> Arbeitsspiels <SEP> Lind <SEP> auf <SEP> der  selben <SEP> Zeile <SEP> erniög-liclit, <SEP> in <SEP> welche <SEP> die <SEP> in <SEP> der
<tb>  Steuerkarte <SEP> eingelochten <SEP> Angaben <SEP> gedriicht
<tb>  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Loelikarteng,esteuerte Buchhaltungsmaschine, mit einer -Mehrzahl von Typenträgern, die entsprechend den verschiedenen durch die Lochkarten nacheinander in die -lasehine An-aben verstellbar sind, ge kennzeichnet durch ein oder mehrere Ele mente (31), die von Hand in Stellungen ein stellbar sind, um zusätzliche,
    ständige An gaben in die -Iasehine einzutragen, und durch Mittel (18, 32, 7 und 8) zwischen den er wähnten Elementen (37) und den Typen- ti-ägei-n (3), die zur Wiedergabe der Angaben dienen, das Ganze derart, dass diese Mittel (1.8, 32, 7 und 8) durch die Hin- und Her- bewegung eines oder mehrerer Einstellele- inente (31)
    die Bewegung der entsprechen den Typenträger (3) steuern. FNTERAN SPRüCHE 1. Maschine naeli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass die von Hand ein stellbaren Elemente (31) in einem normaler weise in Ruhe befindlichen Glied (28) ge halten und Mittel (24, 36, 48, 47,<B>52,</B> 305) vor- (Vesehen sind, nm dieses CTlied (28) während der Betätigung der -Maschine hin- und Her zubewegen.
    ?. 11asehine nach Patentanspruch, bei der die verschiedenen Angaben von Loch karten abgefühlt -erden, uni die Anschläge für jeden Typenträger zii steuern, dadurch (rekennzeichnet, dass die zwischen den Elemen ten.
    (31) und den Typenträgern (3) einge schalteten Mittel (18, 32, 7 und 8) Verbin- dungsorg,ane (18, 32) zwischen dein von Hand einstellbaren Element oder Elementen (31.) und den Anschlägen (7) für diejenigen Ty- penträger aufweisen, die zum Drucken sowohl von veränderlichen Angaben als auch für konstante Ant-aben bestimmt sind.
    3. -Maschine nach Linteransprueh 2, mit einer hin- und hergehenden Abfühleinrieh- tun- zum Feststellen von Wiedergaben von Lochmustern einer Lochkarte und Verbin- dungsorganen zum Einstellen der Anschläge, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dungsorgane (18) der von Hand einstellbaren Elemente (31) mit entsprechenden Verbin dungsorganen (12) der Abfühleinrichtung verbunden sind. 4.
    Maschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs organe (18) eine Abzweigung der Verbin dungsorgane der Abfühleinriehtung sind. 5. Maschine nach Unteranspruch 3, bei welcher zwischen der Abfühleinrichtung und den Anschlägen ein -Übersetzer mit einer Mehr zahl von individuell betätigbaren Zwischen stücken eingeschaltet ist, dadurch gekenn zeichnet; dass die von Hand einstellbaren Elemente (31) über Zwischenstücke im Über setzer wirken. 6.
    Maschine nach den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das nor malerweise in Ruhe befindliche Glied (28) hin- und herbeweglich auf dem Übersetzer an geordnet ist und dass die Verbindungsorgane der von Hand einstellbaren Elemente (31) Bowdenkabel (18) umfassen, welche zum Über setzer führen und die eine Y-Verbindung mit entsprechenden, mit der Abfühleinrichtung in Verbindung stehenden Bowdenkabeln (12) aufweisen. 7.
    Maschine nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch ein Lenkersystem (81, 57, 83), das mit den Betätigungsorganen (24 und 36) des normalerweise in Ruhe befindlichen Gliedes (28) verbunden ist. B. Maschine nach Unteranspruch 1, mit einer Einrichtung, um die Typenträger bei Summieroperationen der Maschine einzustel len, gekennzeichnet durch eine Stossstange (66) und einen Winkelhebel (57), der über das Lenkersystem (81, 57, 83) die Or gane (24 und 36) betätigt, welche die Hin- und Herbewegung des normalerweise in Ruhe befindlichen Gliedes (28) bewirken. 9.
    Maschine nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mit tel zur Hin- und Herbewegung des normaler weise in Ruhe befindlichen Gliedes (28) eine locke (52) umfassen, die drehbar auf einer rotierenden Welle (35) der Maschine ange ordnet ist, wobei ferner ein Betätigungsarm (47) und Lenker (24, 36 und 48) vorgesehen sind, die durch den erwähnten Arm bewegt. werden, um das Glied (28) hin- und her zu bewegen, das Ganze derart, dass das Lenker system (81, 57, 83) wahlweise durch eine Lochkarte oder durch die Einrichtung für die Summieroperation betätigbar ist, um die Be tätigung des Armes (-17) durch die 1 oeke (52) zu veranlassen. 10.
    Maschine nach Unteranspruch 9, bei welcher die Einrichtung für die Sumnller- operation eine Welle (62) umfasst, die ini Laufe eines Arbeitsspiels, welches einer Sum menbildung vorangeht, ver schwenkt und wäh rend des Summenbildungs-Arbeitsspiels in ihre Lage zurückgeführt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass das Lenkersystem (81, 57, 83) mit der während des vorangehenden Ar beitsspiels betätigten Welle (62) verbunden ist und mit einer Verriegelungseinriehtung (69, 75) zusammenwirkt,
    um das Lenker system während des Summier-Arbeitsspiels in Tätigkeit zu halten.
CH268698D 1945-10-18 1946-10-10 Lochkartengesteuerte Buchhaltungsmaschine. CH268698A (de)

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