Wir sind Deutschlands zentrale Umweltbehörde und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen auf LinkedIn.
Umweltbundesamt - German Environment Agency
Environmental Services
Dessau, Saxony-Anhalt 31,130 followers
Für Mensch und Umwelt
About us
„Für Mensch und Umwelt″ ist der Leitspruch des Umweltbundesamtes – kurz UBA genannt – und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. Als Deutschlands zentrale Umweltbehörde kümmern wir uns darum, dass es in Deutschland eine gesunde Umwelt gibt, in der Menschen so weit wie möglich vor schädlichen Umwelteinwirkungen, wie Schadstoffen in Luft oder Wasser, geschützt leben können. Unsere Themenpalette ist breit – von der Abfallvermeidung über den Klimaschutz bis zur Zulassung von Pflanzenschutzmitteln. Daten über den Zustand der Umwelt zu erheben, Zusammenhänge zu erforschen, Prognosen für die Zukunft zu erstellen und mit diesem Wissen die Bundesregierung, wie etwa das Bundesumweltministerium, für ihre Politik zu beraten, ist unser Auftrag. Aber auch die Öffentlichkeit in Umweltfragen zu informieren und für Ihre Fragen da zu sein, gehört zu unseren Aufgaben. Darüber hinaus vollziehen wir Umweltgesetze, setzen sie also in der Praxis um. Beispiele hierfür sind der Emissionshandel sowie die Zulassung von Chemikalien, Arznei- und Pflanzenschutzmitteln. Die Aufgaben des UBA sind im Gesetz über die Errichtung eines Umweltbundesamtes festgelegt. Das UBA versteht sich als ein Frühwarnsystem, das mögliche zukünftige Beeinträchtigungen des Menschen und der Umwelt rechtzeitig erkennt, bewertet und praktikable Lösungen vorschlägt. Dazu forschen die Fachleute des Amtes in eigenen Laboren und vergeben Forschungsaufträge an wissenschaftliche Einrichtungen und Institute im In- und Ausland. Darüber hinaus sind wir Partner und Kontaktstelle Deutschlands zu zahlreichen internationalen Einrichtungen, wie etwa der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im UBA arbeiten Expertinnen und Experten aus allen Bereichen des Umweltschutzes, zum Beispiel aus der Biologie und Chemie, aber auch der Ökonomie sowie den Rechts- und Ingenieurwissenschaften. So können Umweltprobleme von allen Seiten beleuchtet und gute Lösungen entwickelt werden.
- Website
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www.umweltbundesamt.de
External link for Umweltbundesamt - German Environment Agency
- Industry
- Environmental Services
- Company size
- 1,001-5,000 employees
- Headquarters
- Dessau, Saxony-Anhalt
- Type
- Government Agency
- Founded
- 1974
Locations
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Primary
Wörlitzer Platz 1
Dessau, Saxony-Anhalt 06844, DE
Employees at Umweltbundesamt - German Environment Agency
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Hans Hagedorn
nuclear waste | mobility transformation | societal collapses | born at 324 ppm CO₂
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Christian-Marc Lakotta
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Philipp Gärtner
seeking solutions for environmental challenges with satellite data | remote sensing practitioner | computer vision novice
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Marco BÜCHLER
Head of section "Chemical Safety" at German Federal Environment Agency
Updates
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📅 Jetzt anmelden: Interaktive Online-Konferenz „Was Menschen bewegt – Anreize für nachhaltige Mobilität“ am 17.10.2025: Mit welchen Anreizen können Kommunen ihre Bürger*innen dazu motivieren, nachhaltige Mobilität auszuprobieren? Mit einem finanziellen Bonus beim Verzicht aufs eigene Auto? Mit Beratungen zum Umstieg auf den Umweltverbund? Oder vielleicht mit einem alljährlichen Kilometer-Sammeln beim ‚Stadtradeln‘? Wir möchten Ihnen Ergebnisse eines Forschungsprojektes und Praxisbeispiele hierzu vorstellen und mit Ihnen diskutieren. 👉 mehr Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/em9f_gHc #Mobilität #Umweltverbund #ÖPNV #Radfahren Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) ConPolicy - Institut für Verbraucherpolitik
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🎉 🏆 Das KI-Lab am Umweltbundesamt ist Finalist beim eGovernment-Wettbewerb 2025! Das Anwendungslabor für Künstliche Intelligenz und Big Data ist für den Publikumspreis des 24. eGovernment-Wettbewerbs in der Kategorie 4: „Nachhaltigkeit durch Digitalisierung und in der IT“ nominiert. Mit unseren innovativen KI-Lösungen helfen wir, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen, Prognosen zu verbessern und wirkungsvolle Maßnahmen für Klima- und Umweltschutz zu entwickeln. Jetzt zählt jede Stimme! 🗳️ 👉 Hier geht’s zur Abstimmung: https://lnkd.in/g2FuHCUR (Das Projekt steht in der letzten Zeile.) ⏰ Die Abstimmung läuft noch bis zum 17. August 2025. Vielen Dank für die Unterstützung! Das KI-Lab am UBA ist eine Initiative des Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) für Künstliche Intelligenz für Umwelt & Klima. Wir setzen uns für eine verantwortungsvolle, nachvollziehbare und gemeinwohlorientierte Nutzung von KI in der Verwaltung ein. 🎯 Das Ziel: mit effizienteren Verwaltungs- und Vollzugsprozessen Klima- und Umweltschutz stärken. #UBA #KIfürUmweltundKlima #ResponsibleAI #DigitaleVerwaltung #OpenData #NachhaltigeDigitalisierung #BMUKN Bilder: © Irina Strelnikova / Adobe Stock (verändert)
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Nicht verpassen: Am 10. August findet im Rahmen des UBA-Programms Kunst und Umwelt die Veranstaltung "Spuren – Spaziergangsforschung auf Ferropolis" statt (Teilnahme kostenfrei). Gemeinsam mit Spaziergansforscher Bertram Weisshaar begeben wir uns in Anlehnung an Lucius Burckhardts Intervention „Fahrt nach Tahiti“ (documenta 8) auf Fährtensuche im ehemaligen Tagebau und gehen Fragen nach: Welche kulturellen Botschaften gehen von der Spaziergangsforschung aus? Warum ist Landschaft schön? Und welche Impulse können von Ferropolis für die Gestaltung der Bergbaufolgelandschaften ausgehen? Mehr Infos & Anmeldung auf uba.de: https://lnkd.in/e_EMCekN Fotos: Bertram Weisshaar
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Der im Juni vorgestellte GreenTech Atlas von Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) & UBA zeigt: Die deutsche GreenTech-Branche wächst deutlich schneller als klassische Industriezweige, ist stark in den globalen Handel integriert und an vielen Stellen Innovationstreiber. In Deutschland werden nach den USA und Japan die meisten GreenTech-Patente angemeldet. Mehr Infos auf uba.de: https://lnkd.in/enrsW636 Prognos AG Jakobs Medien GmbH #GreenTech #Wirtschaft #Umwelt #Klima
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🏔️ Internationale Gletscherschutzkonferenz in Tadschikistan 🏔️ Im Auftrag der Bundesregierung nahm das UBA am „Regional Forum on Glacier Monitoring and the Cryosphere in Central Asia“ in Dushanbe, Tadschikistan, teil. Zentralasien umfasst einige der größten Gebirgssysteme der Welt – Tian Shan, Pamir, Hindukusch und Altai – in denen sich zahlreiche Gletscher befinden. Wie überall auf der Welt, sind auch die Gletscher Zentralasiens durch den Klimawandel bedroht. Gletscher sind die Hauptquelle für die großen Flüsse der Region und spielen eine wichtige Rolle für die Wasserversorgung, die Landwirtschaft und die nachhaltige Entwicklung in den zentralasiatischen Ländern. Das Forum bot Gelegenheit für den Expert*innenaustausch, wobei konkrete weitere Schritte erarbeitet werden konnten: 💻 Entwickeln einer gemeinsamen Gletscherdatenbank 🤝 Stärken von zwischenstaatlichen Mechanismen 💸 Investitionen in Klimainfrastruktur aus dem Privatsektor gewinnen 📈 Finanzierungen durch internationale Finanzinstitute sichern Weitere Informationen zu den Ergebnissen des Forums (Broschüre auf Englisch): https://lnkd.in/dhGrJKNy Als Teil der Glaciers Conference der Vereinten Nationen wurde das Forum durch die „Green Central Asia Initiative“ der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH organisiert: https://lnkd.in/dYue7hJA Fotos: Mehrojiddin Rajabov, GIZ
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Aktuell findet auf Vilm das DACH-LIE-LUX Kooperationstreffen statt. Einmal im Jahr tauschen sich darin die Hausleitungen des Bundesamts für Naturschutz und des UBA mit den Leitungen der Umwelt- und Naturschutzämtern aus der Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg zu aktuellen Themen aus. Viele Herausforderungen sowie strategische Überlegungen betreffen nicht nur die Arbeit hier in Deutschland, sondern finden sich ebenfalls in den anderen Ländern wieder. Zentrale Fragen sind z.B.: Wie können wir effektiver und effizienter werden und unsere Ressourcen besser nutzen? Weiterhin werden Themen wie PFAS, Nutzung von Böden und Flächen, Verwaltungsmodernisierung und Künstliche Intelligenz diskutiert. BfN-Vizepräsident, Thomas Graner, freut sich auf den weiteren Austausch. Foto: BfN Umweltbundesamt - German Environment Agency Umweltbundesamt - Environment Agency Austria Bundesamt für Umwelt BAFU Environment Agency / Ëmweltverwaltung
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In dieser Woche fand auf Vilm das DACH-LIE-LUX Kooperationstreffen statt. Einmal jährlich kommen für dieses Treffen die Hausleitungen des Bundesamts für Naturschutz Bundesamt für Naturschutz - Federal Agency for Nature Conservation und des UBA mit den Leitungen der Umwelt- und Naturschutzämter aus der Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg zusammen, um sich über aktuellen Themen auszusprechen. Auch UBA Vizepräsidentin Lilian Busse war vor Ort. Schwerpunkte in diesem Jahr setzten zentrale Themen wie PFAS, die Nutzung von Böden und Flächen, die Modernisierung der Verwaltung und Künstliche Intelligenz. Wir freuen uns sehr darüber, Teil dieses wichtigen Treffens und seiner Debatten zu sein und bedanken uns für den Austausch. Bundesamt für Naturschutz - Federal Agency for Nature Conservation Umweltbundesamt - Environment Agency Austria Bundesamt für Umwelt BAFU Environment Agency / Ëmweltverwaltung Foto: BfN
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Im Umweltbundesamt arbeiten und sich gleichzeitig gut um seine Familie kümmern? Das geht! Dieses Jahr wurde das UBA zum siebten Mal für familienfreundliche Personalpolitik und Arbeitsbedingungen mit dem Zertifikat „auditberufundfamilie“ der berufundfamilie Service GmbH ausgezeichnet. 🏆 👉 Hier erfahren Sie mehr über die familienfreundlichen Arbeitsbedingungen im UBA: https://lnkd.in/dCRAB2uh 👉 Hier gibt es noch mehr Gründe, sich beim UBA zu bewerben: https://lnkd.in/eZf8bjkM 👉 Hier geht es zu unseren Stellenanzeigen: https://lnkd.in/e4UR8wS4 Foto: Jens Schicke / berufundfamilie Service GmbH #Familie #auditberufundfamilie #Jobs
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Nach aktuellen Auswertungen des Umweltbundesamtes (UBA) lag die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr 2025 rund fünf Prozent unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Ursache war vor allem eine außergewöhnlich windarme Witterung sowohl in den Winter- als auch in den Frühlingsmonaten. Trotz dieser ungünstigen Bedingungen konnte der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch bei 54 Prozent gehalten werden – nicht zuletzt dank eines starken Ausbaus der Photovoltaik. Auch im Wärme- und Verkehrssektor zeigten sich Fortschritte, wenn auch in begrenztem Umfang. Mehr Infos auf uba.de: https://lnkd.in/e7ynXqeJ
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